Jay Khan Music
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 Feelings (Fortsetzung von Homeless)

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BeitragThema: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySa Jul 31, 2010 6:42 pm

Ich bin wieder aus dem Urlaub zurück und hab die Fortsetzung angefangen zu schreiben. Ich hoffe ihr mögt sie (:


Feelings
Ein Leben zwischen Liebe und Todesangst
(Fortsetzung von Homeless)


Disclaimer: Ich behaupte nicht das ich Jay Khan kenne so wie ich ihn darstelle sowie die anderen Bandmitglieder von US5. Mit der FF verdiene ich kein Geld, schreibe sie nur, weil es mir Spaß macht. Alles entspricht meiner Fantasie.
FSK: 16
Gerne: Love/Drama
Hauptpersonen: Sally (21) , Jay (28)
Nebenpersonen: Cayce (21), Richie (21), Jayson (20), Izzy (27), Pia, Jessy
Inhalt: Sally hatte es geschafft. Endlich stand sie auf der Bühne und machte das was sie am Besten konnte: Musik! Sie liebte es zu singen, Musik war ihr leben und es gab auch einen Mann in ihrem Leben, der ihr wichtig war und sie war bereit dazu für ihn zu kämpfen, sie wollte mit ihm zusammen sein. Würde Jay ihre Gefühle erwidern können?
Doch in Sally’s Leben gab es nicht nur gute Seiten sondern auch Schattenseiten, sie wurde bedroht. Jemand war hinter ihr her, schickte ihr Drohbriefe und stellte ihr komplettes Leben auf den Kopf. Würde sie je wieder ein Leben ohne Todesangst leben können?


Kapitel 1:

„Du warst klasse!“ kam mir ein strahlender Jay entgegen als ich die Bühne verließ und schloss mich gleich darauf in die Arme. „Die Fans haben die ganze Zeit nach dir gerufen und jetzt rufen sie noch immer. Du kommst super gut an Sally, sie mögen dich und du hast mit soviel Gefühl gesungen…wow“ erzählte Jay drauf los. „Das war super Sally“ kam Kamran auf mich zu und auch Yasmin grinste mich an „Du hast mich so berührt. Ich hatte Gänsehaut“. Die drei überschütteten mich, als wir auf den Weg zum 6vorne – Jay seiner Bar waren, die ganze Zeit mit Komplimenten. Ich wusste gar nicht mehr wie ich mich noch verhalten sollte. „Könnt ihr mal aufhören damit. Ich weiß langsam nicht mehr wie ich mich noch verhalten soll“ platzte es aus mir raus und betrat gefolgt von Jay die Bar. „Was tun wir denn?“, „Na was wohl Jay, ihr überschüttet mich mit Komplimenten. Die sind sehr nett von euch und süß, aber das macht mich ganz verlegen“ gab ich zu und setzte mich zwischen Yasmin und Kamran an die Bar während Jay sich dahinter stellte und seinen Geschwistern etwas mixte. „Ach deinen Geschwistern machst du einen Cocktail, aber deiner besten Freundin nicht…das ist fies“ sah ich Jay an und verschränkte die Arme. „Keine Angst Sally du bekommst einen Spezialcocktail à la Jay Khan“ grinste er mich an nachdem er seinen Geschwistern die Gläser hingestellt hatte und die beiden sich an einen Tisch verzogen. Ich sah Jay zu was er da machte und beobachtete alles sehr skeptisch. „Du guckst ja so als würdest du mir nicht vertrauen“, „Ja ich weiß halt nicht wie dein Spezialcocktail aussehen wird“, „Vergiften werde ich dich schon nicht. Es wäre ja schade wenn ich so ein großes Talent wie dich unter die Erde befördern würde“ sah er mich kurz an und mixte weiter. „Verrätst du mir wenigstens was du da alles reinmachst?“, „Hmm…nein. Das Rezept verrate ich dir nicht. Probier ihn einfach“ lächelte er und stellte mir auch schon das Glas vor die Nase. Ich wollte einen Schluck nehmen aber Jay hielt mich zurück. „Was?“, „Ich hab noch was vergessen“ sagte er, nahm mir das Glas aus der Hand und verzierte den Rand mit etwas Obst. „Okay jetzt ist er perfekt“ grinste Jay schon wieder und reichte mir das Glas. Ich sah ihn eine Weile an, widmete mich dann dem Getränk und kostete. „Und? Schmeckt er gut?“, ich ließ Jay etwas zappeln, setzte einen komischen Blick auf und probierte nochmal. „Nun sag schon. Schmeckt es dir?“, „Hmm…..ja er ist wirklich lecker! Verrätst du mir jetzt was drin ist?“, „Nein aber ich sag dir er ist gesund und ohne Alkohol“ sagte er, setzte sich neben mich und ließ sich von seinem Freund etwas zubereiten. „Oh dann wirklich sehr gesund“, „Ja und wenn wir schon mal beim Thema gesund sind solltest du ab sofort deine Ernährung umstellen“. Als er das sagte nahm ich gerade einen Schluck und verschluckte mich. Fassungslos sah ich ihn an, das meinte er nicht ernst. Ich sah an mir herunter meine Figur war normal, wieso kam er damit jetzt an. „Bin ich so fett???“, „Was?! Nein! Nein Sally das meinte ich damit doch gar nicht“, „Und was dann?“, „Wenn du jetzt einen Termin nachdem anderen hast dann musst du fit bleiben. Ein wenig Sport und gesunde Ernährung wird dir gut tun. Fast Food und Pizza sind ab sofort tabu. Okay?“, „Ich hab wohl keine andere Wahl oder?“, „Nein hast du nicht!“, „Dann muss ich da wohl durch“ sagte ich widerwillig, trank noch einen Schluck und setzte mich zu Jay’s Geschwistern an den Tisch.
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bärchen
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySo Aug 01, 2010 8:41 am

Uihh, weiter gehts.
Na da kommt ja dann einiges auf Sally
zu oder Jay wird schon nen Auge auf sie
haben, dass sie sich nicht übernimmt.
Hoffe ich zumindest.

Werd versuchen Kommis abzugeben.Weiß
ja nicht in welchem Modus du hier Teile reinsetzt,
bin auf jeden Fall jetzt erstmal drei Wochen weg,
schaue aber sicher mal den den WE rein.
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us5devil
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySo Aug 01, 2010 1:16 pm

ob jay das durch hält keine pizza?
ich glaube nicht also keine angst D:
aber schöne fortsetzung
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySa Aug 07, 2010 4:04 pm

Ich danke euch sehr für die Kommis und Lisa Jay macht da nicht mit, es ist nur für Sally gedacht die Ernährungsumstellung....


Kapitel 2:

Wir vier verbrachten noch eine Weile zusammen den Abend, tranken noch ein Gläschen machten uns dann aber auf den Weg zu Jay’s Wohnung und gingen alle sofort schlafen. Am nächsten Morgen schlief ich bis 11 Uhr aus. Der Schlaf tat mir gut und sooft würde ich nicht mehr zum ausschlafen kommen wenn jetzt so richtig meine Karriere losging. Haufenweise Termine hätte ich vor mir, müsste von einem zum anderen Termin hetzen, würde kaum richtig zum essen kommen und würde spät ins Bett kommen, aber das nahm ich in Kauf schließlich durfte ich mein Leben von nun an so richtig Leben und davon hatte ich immer geträumt, ich wollte auf der Bühne stehen und singen, die Menschen berühren. Nach einer herrlichen warmen Dusche lief ich in die Küche und begrüßte Yasmin und Kamran, die beiden waren gerade am Frühstücken, ich setzte mich zu ihnen. „Morgen ihr beiden. Habt ihr gut geschlafen? Wo steckt denn eurer Bruder?“, „Ja wir haben gut geschlafen und Jay wartet auf dich im Studio“ teilte mir Yasmin mit und stand auf und räumte ihr Geschirr in die Spülmaschine ein. Kamran tat es ihr gleich, nahm sich noch einen Apfel aus dem Obstkorb mit und verließ mit den Worten „Wir sehen uns später“ die Küche. Ich nahm an das Yasmin noch blieb und mir etwas Gesellschaft leistete beim Frühstück, aber da hatte ich falsch gedacht denn sie war auch auf den Weg die Küche zu verlassen. „Hey wo willst du denn jetzt hin?“, „Ich geh mit Kamran in die Stadt ein bisschen shoppen und dann besuchen wir noch Dad. Viel Spaß beim arbeiten tschüss“ sagte sie lächelnd, drehte sich wieder um und ging. Na toll jetzt musste ich alleine Frühstücken. Ich aß eine Schale Cornflakes, trank einen Kakao und räumte dann alles ab, stellte die Spülmaschine ein und wollte gerade zu Jay gehen als das Telefon klingelte. „Bei Khan?“ ging ich fragend dran. „Hallo guten Tag mit wem spreche ich denn da?“ fragte die freundliche Männerstimme am anderen Ende, „Ich heiße Sally und mit wem hab ich das Vergnügen?“ fragte ich und lauschte der unbekannten Stimme. „Ah das trifft sich ja gut. Hier spricht Frank Teller dein persönlicher Tourmanager“. Als ich das hörte klappte mir die Kinnlage runter, ich dachte immer Jay würde mich zu jedem meiner Auftritte begleiten, aber nun war dieser Traum zerplatzt, vielleicht wäre es aber auch ganz gut wenn Jay nicht rund um die Uhr an meiner Seite wäre immerhin liebte ich ihn! „Sally? Bist du noch dran?“ fragte Frank, „Ja ja Entschuldigung damit hätte ich jetzt nicht gerechnet“ gab ich ehrlich zu, sah wie Jay auf mich zukam und mich mit einem fragenden Blick ansah. „Wer ist das?“ fragte er leise. „Einen Moment mal bitte“ sagte ich zu Frank, hielt das Telefon ein Stückchen weg und sah Jay an. „Ein Frank Teller ist am Telefon. Er hat sich als mein Tourmanager ausgegeben“, „Ah ja auf seinen Anruf hab ich gewartet“ sagte er, nahm mir das Telefon ab und telefonierte eine Weile. In der Zeit ging ich ins Studio und schaute mir einige Songtexte an die bestimmt für mich waren und so war es auch. „Die hab ich geschrieben. Ich möchte das du sie mal einsingst und dann können wir schauen ob für dich ein oder mehrere passende dabei sind“ sagte er und setzte sich neben mich. „Wird Frank nun mein Manager?“, „Ja er ist ein guter Mensch. Er organisiert alles sehr gut und kümmert sich wirklich gut um einen“ sagte er und schien in Gedanken zu sein. „Woher weißt du das alles?“ wollte ich wissen, „Er war mal für einige Zeit unser Tourmanager und hat uns begleitet. Er ist wirklich nett, aber verschlafe nicht und komme nicht zu spät sonst gibt’s Ärger. Er kommt morgen Mittag mal vorbei dann lernst du ihn kennen und umgekehrt“, „Okay das ist sehr gut“. Nach diesem Satz hieß es Schluss mit quatschen und ran an die Arbeit. Ich sang ein nachdem anderen Song ein. Jay nahm alles auf, bearbeitete die Songs wobei ich ihm da nicht zusah da ich eh keine Ahnung hatte was er da tat, ich sang nur ein, für den Rest war Jay verantwortlich. „Puh ich finde wir haben uns beide eine Pause verdient. Hast du auch Hunger?“ fragte er mich nachdem ich noch ein paar Songs eingesungen hatte. „Ja und wie“ grinste ich als ich aus der Kabine kam und mich hinsetzte. „Okay gut ich bestell etwas beim Pizzaservice“ sagte er, nahm sein Handy raus und verließ den Raum.
Nach einer halben Stunde klingelte es und Jay rief mich zu sich in die Küche. Ich freute mich schon sehr auf die Pizza, aber als ich in die Küche kam entdeckte ich nur einen Salat und eine Schachtel Pizza. „Für wen ist denn der Salat?“, „Na für dich hast du etwa schon vergessen das Pizza und Fast Food für dich tabu sind“, „Nein…“, „Na siehst du“ fiel mir Jay ins Wort und legte mir Besteck hin. Natürlich hatte ich das nicht vergessen, aber er hätte doch wenigstens eine Ausnahme machen können. Nun war mir schlagartig der Appetit vergangen und nur widerwillig setzte ich mich neben Jay und aß das Grünzeug vor mir während Jay sich die Pizza vor meinen Augen so richtig schmecken ließ. „Schmeckt es dir denn nicht?“ fragte er auch noch nach, als Jay sah das ich nur mit der Gabel im Salat herumstocherte. „Wie soll es mir denn schmecken wenn mein Bester Freund neben mir sich ein leckeres Stück Pizza nachdem anderen in den Mund schiebt!“ motzte ich drauf los. „Du musst fit auf der Bühne bleiben“, „Ja klar und du etwa nicht?!“, „Ich hab im Moment keine Termine sozusagen Urlaub, da darf ich das wohl“ verteidigte er sich. Innerlich schüttelte ich nur den Kopf, es war nicht fair von Jay mir etwas vorzuessen, so bekam ich nur noch mehr Hunger und würde das ganze nicht durchziehen können. „Es ist trotzdem nicht fair von dir mir etwas vorzuessen“, „Hm tut mir Leid“, „Angenommen, aber ich sag dir eins wenn ich in deiner Gegenwart bin dann hältst du dich dran nichts leckeres zu essen was ich nicht essen darf, abgemacht?“ fragte ich ihn und Jay versprach es mir. Er zog sich mit seiner restlichen Pizza ins Wohnzimmer damit ich meinen Salat essen konnte wobei ich mich aber zwang. Noch nie und heute auch noch nicht konnte ich dieses Grünzeug ausstehen…ich aß es nicht gerne und nun musste ich auch noch und das nur um fit zubleiben, da gab es noch andere Sachen die man machen konnte man musste ja nicht immer nur Grünfraß essen einfach mehr Obst, ein wenig Gemüse und Sport betreiben, dann würde ich noch immer fit auf der Bühne sein. Ab und zu konnte ich mir auch etwas leckeres wie Schokolade, Fast Food und Pizza gönnen, übertreiben sollte man es nur noch nicht. Ich beschloss daher mal mit Jay über diese Sachen nochmal zu reden damit wir uns irgendwie darüber anders einigen konnten. Nachdem essen arbeiteten wir noch für eine Stunde und hörten auf damit wir den Abend noch mit Freunden verbringen konnten. „Und mit wem bist du verabredet?“, „Cayce hatte mich vor einigen Tagen gefragt ob ich heute mit ihm ins Kino gehen und ich hab zugesagt. Und was wirst du machen?“, „Ich bin mit Richie in meiner Bar verabredet. Wir werden ein bisschen talken und dabei etwas trinken“, „Na dann viel Spaß und trinkt nicht zuviel. Denn ich werde nicht da sein wenn du wieder versucht in die Wohnung zukommen, aber dabei immer das Schlüsselloch verfehlst“ grinste ich und verkniff mir das lachen. „Oh ja das war was. Erinner mich nicht dran!“, „Ich hab nicht weiter vor davon zureden“ sagte ich lächelnd und lief in den Flur um mir die Jacke anzuziehen. „Bevor du gehst muss ich denn damit rechnen dich morgen früh hier anzutreffen oder eher nicht?“, „Nein ich glaube nicht. Mein Zimmer in der Stiftung wartet bestimmt schon sehnsüchtig auf mich und außerdem muss ich mich mal wieder bei Pia und Jessy blicken lassen“ erklärte ich ihm und Jay nickte. „Okay dann mach dir morgen mal einen schönen Tag“, „Das kann ich doch nicht Jay schon vergessen du hast Frank eingeladen“, „Oh ja stimmt, er kommt um 15 Uhr. Wir sehen uns dann bei mir“. Ich nickte, umarmte Jay noch zum Abschied und öffnete die Tür. „Soll ich dich nicht lieber in die Stiftung fahren? Ich müsste mich auch mal wieder blicken lassen“, „Ja das solltest du es ist deine Stiftung“, „Okay dann fahr ich dich“, „Okay“ lächelte ich und stieg mit Jay zusammen in sein Auto.
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySo Aug 08, 2010 8:46 am

jay ist so fies dir was vor zu essen
aber hoffe ihr finden noch einen kompromis
das du auch mal sowas essne darfst
außerdem wenn du dich viel bewegst
musst du sowas essen
machen ja alle so
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bärchen
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySo Aug 08, 2010 11:06 am

Gute Idee nochmal mit Jay über
deinen neuen Speiseplan zu sprechen.
Nur Grünzeug ist ja auch nichts, bisschen
einseitig dann die Ernährung würde ich mal
sagen. Hoffentlich sieht er das dann auch ein,
wenn du mit ihm gesprochen hast.
Oh, Tourmanager hast auch schon einen. Vielleicht
ja einen besseren als Jay, wenn er schon nach kurzer
Zeit vergisst, dass da morgen ein Termin stattfinden soll.
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySa Aug 14, 2010 6:08 pm

Ich Danke euch (: viel Spaß beim lesen


Kapitel 3:

„Dann sehen wir uns morgen. Schönen Abend“ wünschte Jay mir und verschwand den Flur runter. Ich dagegen stieg die Treppe zu meinem Zimmer nach oben, öffnete die Tür und schloss sie gleich wieder. Es kam mir fremd vor obwohl all meine Sachen im Zimmer rum lagen. Das Bett war der einzige Gegenstand der ordentlich war der Rest des Zimmers war das reinste Chaos! Auf dem Schreibtisch lagen haufenweise Blätter verstreut, auf dem Boden Papierknäuele, Klamotten und leere Wasserflaschen. Kopfschüttelnd über das Chaos im Zimmer öffnete ich den Schrank und suchte mir etwas anderes zum anziehen aus. Nachdem ich mich umgezogen und mich ein wenig geschminkt hatte, sah ich das noch Zeit blieb bis Cayce mich abholen kam und räumte noch auf. Als es klopfte war ich gerade rechtzeitig fertig, niemand wusste das es vor ein paar Minuten noch wie im Schweinestall aussah und das war auch gut so! „Ja immer nur herein“ sagte ich freundlich, setzte mich aufs Bett und sah Jessy. „Na auch mal wieder hier, hast du etwa dein Zimmer vermisst?“, „Ja irgendwie schon. Ich dachte mir ich muss mich hier auch mal wieder blicken lassen und außerdem kann ich doch nicht jeden Tag bei Jay abhängen schließlich wohne ich da nicht“, „Ach sag bloß er hat dir gegenüber noch immer nichts geäußert ob er was für dich empfindet?“, „Nein hat er nicht sonst wärst du die erste der ich es erzählt hätte“ sagte ich und seufzte. Die Sache zwischen mir und Jay war kompliziert, aber es lag nicht an mir sondern an ihm! Er liebte mich nicht, noch nicht, aber ich spürte das ich ihm mehr bedeutete, aber Jay er sagte einfach nichts. „Lass uns über etwas anderes reden ja? Ich habe keine Lust über Jay und meine Gefühle zu ihm zu reden…das macht meine gute Laune kaputt“, „Okay und die will ich dir auch nicht versauen sonst muss der arme Cayce leiden“, „Ja das muss er dann und er soll es nicht. Sag mal gibt es was neues was deine Eltern angeht. Hast du eine Spur?“, „Es ist nicht so einfach Sally. Ich hab schon einige Informationen zusammen, aber wo sie wohnen das hab ich noch nicht raus bekommen“ erzählte sie mir und klang enttäuscht. Ich stand auf, kam auf sie zu und nahm Jessy in den Arm. „Hey lass den Kopf nicht hängen du wirst sie finden da bin ich mir ganz sicher“ sprach ich ihr gut zu. „Danke Sally. Nun will ich dich nicht aufhalten. Wünsche dir einen schönen Abend mit Cay. Grüß ihn von mir“ löste sie sich aus meiner Umarmung, lächelte und ließ mich im Zimmer alleine. Sie tat mir Leid, ich wünschte mir vom ganzen Herzen das sie ihre leiblichen Eltern fand, das sie Jessy kennen lernen wollten und sie zu sich nahmen….all das wünschte ich mir für Jessy. Bevor ich ging, schaute ich ob ich alles hatte und verließ die Stiftung. Cayce erkannte ich schon vom weiten, er sah gut aus, in seinen schwarzen Sneakers, der dunkelblauen Jeans und dazu dem passenden blau karierten Hemd. Er lächelte mich an, umarmte mich zur Begrüßung und musterte mich von Kopf bis Fuß. „Hey ich kann ich mich nicht erinnern das wir uns abgesprochen haben“ sagte er grinsend und deute auf die blaue langärmlige Bluse die ich trug. „Das haben wir auch nicht dann sind wir eben heute im Partnerlook unterwegs“ grinste ich und er stimmte mir zu. „Gut übrigens siehst du klasse aus“, „Danke kann ich nur zurück geben“ lächelte ich und wir liefen zusammen zum Kino. Auf dem Weg dahin fragte er mich wie es bei mir so lief was das singen anging. Ich erzählte ihm von Frank und auch davon wie fies Jay war. „Apropo Jay wie läuft es denn so mit ihm?“, „Hmm? Von was redest du?“ sah ich ihn verwirrt an. Er verdrehte die Augen. „Was?!“, „Sag nicht das geht noch immer so?“, „Was denn???!“, „Na das mit dir und Jay. Du kannst mir doch nicht sagen ihr seid euch noch nicht näher gekommen“, „Ach Cayce nicht du auch noch. Über Jay hab ich eben mit Jessy schon geredet. Ich halte mich zurück, ich möchte ihn nicht als meinen besten Freund verlieren und wenn dann muss er den ersten Schritt machen wenn er tatsächlich etwas für mich empfindet“ sprudelte es aus mir raus. „Also das heißt du liebst ihn noch immer?“, „Ja das tue ich! Sonst noch fragen“, „Nein nicht direkt“, „Und indirekt?“, „Na ja ich frag mich nur warum Jay dich nicht liebt. Ihr versteht euch doch so richtig gut, es sieht manchmal so aus als wäre es mehr als Freundschaft“, „Liebe kann man nicht erzwingen Cayce. In welchen Film gehen wir?“ beendete ich so das Thema und schaute mir an was alles lief. „Hm ich geh mal davon aus das du auf Horror keine Lust hast und auf einen Liebesfilm auch nicht deswegen gehen wir in eine Komödie oder?“, „Klar nichts dagegen“ lächelte ich, wartete bis er die Karten für uns gekauft hatte, kauften noch Popcorn und nahmen unsere Plätze ein.


Zur selben Zeit bei Jay in der Bar:

Als ich die Bar betrat war es schon recht voll. Ich ließ meinen Augen durch den Raum wandern. Viele junge Leute waren da, lachten, unterhielten sich, tranken zusammen und hatte einfach nur ihren Spaß. „Hey Jay hier bin ich!“ rief jemand so das ich zu ihm sah und Richie erkannte. Ich setzte mich auf den freien Platz neben ihn. „Hey cool das du heute Zeit hast und wie läuft es so mit deinem großen Talent“, „Meinst du Sally?“, „Wen denn sonst du Schlaumeier“ sagte er, „Es läuft gut. Du kennst doch noch Frank oder?“, „Wie könnte ich ihn vergessen was ist mit ihm?“, „Er besucht mich morgen und dann stell ich ihm Sally vor“, „Oh heißt das er wird ihr Manager?“, „Richtig erraten!“ grinste ich ihn an. „Cool das er das macht. Lass uns darauf anstoßen“ grinste auch Richie und bestellte etwas. Nach kurzer Zeit standen zwei Gläser vor uns, Richie drückt mir eins in die Hand und wir stoßen an. „Und wie läuft es sonst so?“, „Alles super! Sally ist so eine klasse junge Frau. Sie ist so talentiert, konzentriert sich auf die Arbeit und wenn es mal nicht klappt so wie sie es möchte dann hört sie solange nicht auf bis sie es am Ende doch hinbekommen hat“, „Sie weiß was sie will“, „Hm das stimmt“. Wir schwiegen eine Weile, aber ich bemerkte wie Richie mich die ganze Zeit anschaute. „Ist was?“, „Nichts….es ist gar nichts“ redete er sich raus, aber ich merkte das er etwas hatte. „Komm Richo sag jetzt was los ist?“, „Na ja okay, ich hab mich halt gefragt ob da mehr läuft zwischen Sally und dir?“, „Zwischen Sally und MIR? Wie kommst du darauf?“, „Weiß nicht es hat sie so angehört“, „Ich bitte dich Richie. Zwischen Sally und mir ist nichts, wir sind nur gute Freunde“, „Beste um es klar zustellen!“ korrigierte er mich. „Ja! Wir sind nur beste Freunde. Da läuft nichts und ja ich weiß sie hat Gefühle für mich, aber sie versteckt sie und es ist auch gut so denn sonst könnte ich mit Sally nicht zusammenarbeiten wenn sie dauernd versucht mich zu küssen oder sonst was!“, „Und du bist dir sicher was deine Gefühle zu Sally betrifft?“ fragte er mich. „Ja ich liebe sie nicht, sie ist nur eine gute Freundin für mich, mehr nicht“, „Ich glaube dir nicht Jay“. Na toll nach Mam glaubte Richie mir nun auch nicht. „Wo ist sie eigentlich?“, „Mit Cayce im Kino“, „Die beiden verstehen sich auch richtig gut“, „Ja sie sind ja auch miteinander befreundet!“ antwortete ich ihm gereizt. „Auf was willst du hinaus Richie?“ unterbrach ich ihn als er gerade den Mund öffnete. „Ach komm schon das weißt du doch genau Jay. Erinnerst du dich noch daran wo ich dich vor ein paar Tagen gefragt habe ob du mit mir etwas unternimmst…erinnerst du dich daran?“, „Ja….aber“, „Nichts aber jetzt rede ich! Du hast abgelehnt und ich weiß auch warum…du willst in Sally’s Nähe sein, du willst jede Minute mit ihr zusammen verbringen und da kam ich ungelegen. Du willst dir über deine Gefühle zu ihr klar werden. Und ist es nicht so?“. Ich schwieg, schaute weg und überlegte. Wie kam er darauf, konnte er mich so leicht durchschauen. „Jay liebst du Sally?“, „Ich…ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht Richie. Ich merke seit einigen Tagen das es mehr als Freundschaft ist, aber ob es Liebe ist…das kann ich nicht sagen. Ich weiß es einfach nicht“ erzählte ich ihm. „Dann finde es raus“ klopfte er mir auf die Schulter, bezahlte und verließ die Bar. Er ließ mich alleine zurück. Ich konnte nicht klar denken, zog meine Jacke an und verließ kurz nachdem Richie auch gegangen war die Bar.
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySo Aug 15, 2010 2:45 pm

hahaah iwie gibt da keiner ruhe
aber gut sio das alle dran arbeiten
den beiden zu helfen Very Happy
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptyDi Aug 17, 2010 12:23 pm

Für Sally ist das natürlich doof,
dass sie ständig auf Jay angesprochen
wird. Aber durch Richies Ansage merkt Jay
jetzt vielleicht auch mal endlich und steht auch
dazu, dass er mehr für Sally empfindet.
Bin mal gespannt, wie es weitergeht.
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySa Aug 21, 2010 8:54 am

Kapitel 4:

Sally:

Den Abend mit Cayce hatte ich sehr genossen. Es war mal etwas anderes und nur selten kam ich in den letzten Wochen mal wieder raus. Fast jeden Abend war ich damit beschäftigt Songs aufzunehmen und arbeitete zusammen mit Jay bis tief in die Nacht hinein. Da tat der Kinobesuch richtig gut. Ich kam wieder unter Leute, hatte Spaß und konnte lachen.
„Danke das du mitgekommen bist“ lächelte Cay als er mich zurück zur Stiftung begleitete. „Danke auch dir für die Einladung! Das nächste Mal bist du eingeladen und dann koch ich uns was schönes, gucken zusammen eine DVD oder machen etwas anderes zusammen“ schlug ich vor, „Klar klingt gut“, „Aber die nächste Zeit werde ich dazu nicht kommen. Morgen lerne ich meinen Tourmanager kennen und ich fürchte er hat mich schon voll verplant für die nächsten Wochen“, „Ohh dann geht es ja bald so richtig los“. Ich nickte nur, er hatte recht, bald ging es so richtig los und dann blieb nur noch wenig Zeit für andere Sachen. Pia und Jessy würde ich nicht mehr sooft sehen, aber das musste ich akzeptieren. Das Leben was ich anfing zuführen wollte ich und ich wusste vorher auf was ich mich da alles einließ. Cayce’s Handy klingelte, wir beide blieben stehen. „Hey….nein der Film ist schon vorbei. Was?! Ohh du Schussel….hmm…hmm…ja ich komm!“ hörte ich nur raus, verstand aber den Zusammenhang nicht. Fragend sah ich ihn an und er erklärte mir alles. „Ach das war Izzy! Der Idiot hat sich ausgeschlossen und kommt jetzt nicht mehr in seine Wohnung. Und da ich einen Zweitschlüssel besitze den ich auch noch habe soll ich ihm jetzt Zutritt zu seiner Wohnung verschaffen“, „Okay wieso hast du einen Zweitschlüssel?“, „Wo er in Kalifornien war bei seiner Mam hab ich mich um seine Ratten gekümmert“, „Okay das erklärt einiges. Na dann mach dich mal lieber auf den Weg zu ihm sonst dreht er noch völlig durch“, „Wer weiß. Kann ich dich denn alleine zur Stiftung laufen lassen?“, „Was ist denn das für eine Frage. Na klar ist doch nicht mehr weit. Geh du mal lieber zu Izzy“, „Okay pass auf dich auf. Gute Nacht!“ lächelte er, umarmte mich und ich sah ihm nach bis ich Cayce nicht mehr sah. Es war dunkel über Berlin, still auf der Straße und keiner außer mir war zusehen. Ich drehte mich um und lief den Weg alleine ohne Cayce entlang. Ich wusste nicht zu welchem Zeitpunkt es war als ich mich auf einmal beobachtet fühlte. In mir drin breitete sich ein ängstliches Gefühl aus, automatisch lief ich schneller als ich Schritte hörte. Die Blicke bohrten sich in meinen Rücken, mein Atem ging schneller, mein Herz pochte mir bis zum Hals. Ich wollte mich nicht umdrehen auf gar keinen Fall, ich wusste auch das es kein normaler Fußgänger war sondern jemand Fremdes der mich verfolgte! Die Angst breitete sich in jede Ecke meines Körpers aus, so eine Angst hatte ich noch nie gefühlt, es war das erste Mal! Die Schritte verfolgten mich weiter auch als ich anfing zu rennen. Erleichtert atmete ich auf als ich die Stiftung sah, rannte hinein, lief die Treppe nach oben in mein Zimmer, schloss ab und verriegelte schnell das Fenster, ließ den Rollladen runter, schaltete das Licht an und ließ mich aufs Bett nieder. Noch eine Weile schlug mein Herz wie wild als es sich langsam wieder beruhigte und ich realisierte das ich nun in Sicherheit war. Die Angst wich aus meinen Körper, meine Atmung wurde wieder normal und das zittern ließ nach. So eine Angst hatte ich noch nie verspürt in meinen Leben, es war nicht die Angst die ich sonst fühlte wie zum Beispiel Angst davor zu versagen, ich hatte Todesangst und ich war mir sicher, dass jemand hinter mir her war!
Die Nacht schlief ich sehr unruhig. Träumte schlimme Dinge, wachte Schweißgebadet auf. Lange kämpfte ich bis ich wieder einschlief und die restliche Nacht einigermaßen ruhig verbrachte ohne irgendwelche Alpträume. Der Wecker klingelte viel zu früh, müde tastete ich nach dem Ding, schaltete es aus und stand schließlich auf. Das erlebte von gestern, steckte mir noch tief in den Knochen. Mit einer warmen Dusche hatte ich gehofft die Erinnerungen los zu werden und alles zu vergessen, aber es half nichts! Und auch mein Lieblingsfrühstück half mir nicht die Erinnerungen zu vergessen, da kam es mir sehr recht, das Pia mich aus den Gedanken riss. „Guten Morgen Sally du auch mal wieder hier wie ich sehe. Scheinst nicht gerade gut geschlafen zu haben hm? Hast wohl mal wieder die halbe Nacht an irgendeinem neuen Song geschrieben. Vielleicht macht dich dieser Brief etwas munter“ lächelte sie und legte mir ihn vor die Nase. „Von wem ist der?“, „Woher soll ich das wissen, da ist kein Absender drauf vielleicht ja deine erste Fanpost“ grinste sie. „Pia kommst du mal?!“ winkte ihr ein Kollegen zu. Pia nickte und sah zu mir „Sag mir was drinnen stand. Bis dann“ lächelte sie und ließ mich alleine mit diesem mysteriösen Brief. Immer wieder suchten meine Augen den Brief und ich klebte mich fest. Von wem der wohl ist? ging es mir durch den Kopf. Um das zu wissen musst du ihn öffnen hörte ich meine innere Stimme sagen, stand auf mit den Brief in der Hand und verkroch mich zurück in mein Zimmer. Was ist wenn es kein Fanbrief ist? Soll ich ihn trotzdem aufmachen??. „Ach Sally warum auch nicht. Es ist nur ein Brief was kann da schon schlimmes drin stehen“ beantwortete ich meine eigene Frage, drehte den Umschlag um und öffnete ihn. Als ich das Blatt Papier auseinander gefaltet hatte und die wenigen Wörter las, fing ich an zu zittern. Die Angst stieg erneut in mein Körper.

ICH WEIß WO DU BIST!
ICH KANN DICH SEHEN!
ICH BEOBACHTE DICH!
ICH BIN IMMER HINTER DIR!
DU KANNST MIR NICHT ENTKOMMEN!
DU GEHÖRST MIR GANZ ALLEINE!
NUR MIR UND ICH WERDE DICH BALD BEKOMMEN!
FÜR IMMER!!!

Das Klingeln meines Handys, ließ mich heftig zusammen zucken. Fast hätte ich einen Schrei von mir gelassen. Ohne klar zu denken ging ich völlig durch den Wind dran. „Sally? Was ist mit dir los du klingst so komisch?“ bemerkte sofort Jay. „Es...ist alles okay du täuscht dich“ versuchte ich ihn zu überzeugen, aber das zittern in meiner Stimme war nicht zu überhören. „Quatsch erzähl das wem anders nur mir nicht! Was ist passiert?!“. Ich blieb stumm und starrte die Großgeschriebenen Buchstaben die mir sofort ins Auge fielen an. ICH BEOBACHTE DICH! DU GEHÖRST MIR GANZ ALLEINE! FÜR IMMER… was hatte das zu bedeuten, was habe ich nur getan?! „Sally? Sally! Bist du noch dran? Sag mir jetzt verdammt nochmal was bei dir nur los ist!!!” drangen die fragenden Worte zu mir hindurch. Tränen erfüllten meine Augen. Die Todesangst blieb tief in meinem Inneren, das zittern hörte nicht auf. „Jay? Jay? Kannst du in die Stiftung kommen?“ flüsterte ich leise meine Stimme versagte. Die Tränen flossen mir nur so über die Wangen. „Was ist los?“, „Jemand ist hinter mir her! Ich wurde verfolgt gestern Abend und nun hab ich einen Brief bekommen. Jemand will mich für immer! Das ist kein Scherz…bitte komm“ flehte ich ihn an. „Ich mach mich sofort auf den Weg!“ und schon war das Telefonat beendet.
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySo Aug 22, 2010 6:54 am

oh ha da sist krass, verdammt krass
zum glück ist jay auf den weg
da wirst du wohl bald bei
ihm wohnen müssen
so das dich immer einer beschützen kann
wiel ind er stiftung is wohl kein guetr ort
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySo Aug 22, 2010 11:30 am

Izzy ist aber auch echt nen Schussel.
Zum Glück hast du es noch unbeschadet
in die Stiftung geschafft.
Was ist das denn für eine kranke Person,
die dir solche Briefe schreibt.
Hoffe, Jay ist bald bei dir und ihr findet
zusammen eine Lösung, wie man dich
so gut es geht schützen kann.
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySa Aug 28, 2010 8:52 am

Kapitel 5:


Jay’s Sicht:

Ich fuhr auf den schnellsten Weg zur Stiftung. Sally klang so ängstlich, sie weinte ich wollte einfach nur noch zu ihr! „Man du Idiot, da ist ein Fahrradweg!!!“ schrie ich aus dem heruntergelassenen Fenster kassierte dabei einen bösen Blick und den Mittelfinger. „Ich habs eilig. Es geht um Leben oder Tod, jetzt mach verdammt nochmal den Weg frei!“ schrie ich weiter und hupte ein paar mal hintereinander. Der ältere Herr murmelte nur irgendetwas, schüttelte den Kopf und machte mir Platz. „Danke schön!“ zwang ich mich zu einem lächeln und gab Gas. Manchmal trieben mich diese Fahrradfahrer zur Weißglut. Unversehrt kam ich vor dem Gebäude an, stieg aus und ging auf direktem Wege zu Sally. Ich fand sie in der hintersten Ecke, zusammengekauert und weinend vor. Beschützend legte ich die Arme um sie und schloss Sally fest in meine Arme. „Keine Angst ich bin bei dir“ flüsterte ich und wartete solange bis sich Sally etwas beruhigt hatte. „Du hast gesagt du wurdest verfolgt? Hat Cayce dich denn nicht zurück begleitet?“ wollte ich wissen und ließ mir von ihr die ganze Geschichte erklären. Dann fiel mir der Brief auf, denn ich las und mir sicher war, dass dies kein Scherz war, diese Person meinte es ernst! „Weiß du was, du packst jetzt ein paar Klamotten ein, fährst mit zu mir und wohnst erstmal bei mir. Hier bist du nicht sicher, es gehen einfach zu viele Personen rein und raus! Es ist die beste Lösung oder magst du hier bleiben?“, „Nein….ich möchte nicht alleine sein“ sagte sie leise und so half ich Sally beim packen, klärte Pia über die Situation auf und fuhr mit Sally nach Hause. Sicher und ohne Stress mit einem Fahrradfahrer, zu Hause angekommen schaffte ich die Tasche ins Gästezimmer, bezog noch schnell das Bett frisch bevor ich mich zu Sally auf das Sofa setzte. „Magst du was trinken?“, „Nein danke! Und du hast auch kein Problem damit wenn ich erstmal bei die wohne?“, „Sally also hör mal. Die letzten Tage warst du doch auch ständig hier, es macht mir nichts aus ehrlich nicht, du kannst solange bleiben wie du willst“ lächelte ich, zog mein Handy raus und wählte die Nummer von Frank. „Wen rufst du an?“, „Frank um den Termin mit ihm zu verschieben“ sagte ich, merkte auch schon ihre Hand wie sie mir das Handy abnahm und auflegte. Fragend sah ich Sally an. „Du musst ihm nicht absagen, ich schaff das schon“ lächelte sie tapfer und rieb sich die Augen. „Wirklich? Du bist doch total durch den Wind. Wenn ich ihm erkläre was los ist dann wird er es verstehen warum wir den Termin verschieben“, „Nicht wir….du!“ betonte sie und redete gleich weiter damit ich auch nichts drauf sagen konnte. „Jay….mich hat zwar jemand verfolgt, mir den Brief geschrieben, aber er hat mich nicht bekommen! Ich bin bei dir und ich schaffe das schon, vertrau mir einfach. Okay, ich bin etwas durcheinander…das gebe ich zu, aber mir geht es nicht so schlecht, dass wir den Termin absagen müssen! Ich schaffe das schon“. Ich nahm das so hin und ließ es sein Frank anzurufen. Das mochte ich an Sally, das sie versuchte stark zu sein in den schwierigsten Situationen. „Okay dann soll er kommen, aber ich rufe John an und das lasse ich mir nicht verbieten“, „Wer ist John?“, „Lass dich überraschen!“ sagte ich nur, nahm Sally mein Handy aus der Hand, erhob mich und ging in die Küche um in Ruhe telefonieren zu können.

Zurück aus der Sicht von Sally:

Aus John stellte sich ein Bodyguard raus….mein Bodyguard. Jay war der Ansicht mir einen zur Seite zustellen, er konnte nicht immer auf mich aufpassen immerhin hatte er auch einige Termine mit US5. Und John er war da wenn Jay nicht da war und begleitete mich in den Park oder in den Supermarkt. Ich fühlte mich sicher in seiner Nähe und war froh das Jay ihn für mich organisiert hatte. John war Anfang 30, von außen hin wirkte er kalt und unfreundlich, aber das täuschte, er war so ein lieber Mensch der seinen Job sehr gut machte. Vor einer Horde aufdringlicher Fans hatte er mich befreit oder von der Presse die es mal wieder nicht lassen konnte absurde Fragen zustellen. Seitdem ersten Brief den ich bekommen hatte lagen Wochen zurück und kein weiterer ist eingetroffen was mich sehr erleichterte. Jay und ich glaubten auch nicht mehr an einen weiterten Brief, diese Person hatte bestimmt einen Rückzieher gemacht und wusste nun, das er nicht damit durchkam.
„Sally bist du fertig? Du musst dich nicht so aufstylen wir gehen nur Joggen“ rief Jay nach mir als ich noch immer im Bad verbrachte doch wenige Augenblicke später die Tür aufriss. „Jaaaa mach mal kein Stress am frühen Morgen, wir können ja jetzt gehen ich bin fertig“ murmelte ich noch müde und verstand überhaupt nicht warum Jay um diese Uhrzeit (06:00 Uhr – noch mitten in der Nacht für mich) schon so eine gute Laune hatte. Hatte er irgendwas genommen?! Wir joggten zusammen durch den Park. Jay war schon ein paar Schritte weiter vor mir und ich hing hinterher, aber ich hatte nun mal keine Kondition, das letzte Mal Sport war schon ein Weilchen her, aber das wollte ich mir nicht anmerken lassen. Nach einen zehnminütigen Lauf konnte ich doch nicht aufgeben, was würde Jay denn dann von mir denken. „Komm Sally nur nicht schlapp machen“ rief Jay mir zu, ich nickte nur zum sprechen war ich nicht im Stande. Wenige Minuten später zog ein Stich durch meine Seite, Seitenstechen nicht auch noch das verdrehte ich die Augen, ließ mir diese auch nicht anmerkten und joggte weiter bis ich stehen blieb und nach Luft schnappte. Zuerst bekam Jay nichts mit das ich schon längst nicht mehr hinter ihm war bis es ihm doch auffiel, sich nach mir umdrehte und sofort sah das etwas sein musste. Meine Seite stach, mein Puls ging schnell und ich schnappte nach Luft. „Was ist mit dir?“ stand Jay neben mir mit einem besorgten Blick. „Ich….ich…bekomm keine Luft mehr“ presste ich raus, ring nach Luft und wurde ganz panisch. Jay wusste sofort das ich mich überanstrengt hatte und reagierte auch dementsprechend. Er packte meine Arme und streckte sie in die Höhe. „Ruhig atmen. Versuche ganz ruhig zu atmen Sally“ redete er sanft auf mich ein. Ich schüttelte den Kopf, „Ich kann nicht Jay….ich bekomm….keine…Luft mehr!“ hustete ich was mich noch mehr panischer werden ließ. Jay setzte sich auf den dreckigen Boden und zog mich zu sich runter. Er saß hinter mir sodass ich meinen Oberkörper an ihn lehnten konnte, was ich auch tat. Seine Arme umschlossen leicht meinen Bauch. „Atme ganz ruhig Sally. Du bekommst Luft, du erstickst nicht. Du hast dich zu sehr übernommen, du hättest mir ruhig sagen können das du nicht geübt bist im joggen. Atme mit mir gemeinsam ja“ sagte er und ich merkte wie sich sein Brustkorb hob und senkte. Nach ein paar Anläufen, atmete ich mit ihm ein und aus und wurde nach und nach wieder ruhiger. Die Panik entwich aus meinen Körper und ich ließ mir von Jay wieder hoch helfen. „Danke für die Hilfe“ lächelte ich ihn an und sah auf. Unsere Blicken trafen sich, wir schwiegen und ich merkte wie ich ihm näher kam, aber dann stieß etwas weiches gegen mein Bein und die magische Stimmung war vorbei….

--------------

Ach ja danke schön für die Kommis (:
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySa Aug 28, 2010 11:04 am

ach man egalw as das weiche war, was an deinem
bein war es ist tot Very Happy
diese stim,m,ung zu runieren
aber wie ich euer glück kenne war es candra Very Happy
aber süß wie die jay geholfen hat
hat mich so leicht an schwangerschaftsübungen
erinnert
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptyMo Aug 30, 2010 1:30 am

Bodyguard ist nicht verkehrt.
6.00 Uhr morgens Joggen gehen
andere Probleme hat Jay aber nicht
oder? Hättest ihm mal lieber gesagt,
dass du unbeübt bist, obwohl, so ist
doch besser. Hättest ja sonst die
Atemübungen mit ihm verpasst.
So, und wer stört nun, Candra?
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySa Sep 04, 2010 6:46 pm

Danke ihr beiden =)


Kapitel 6:

Erschrocken wich ich ein paar Schritte zurück und sah zu Boden. Vor meinen Beinen stand ein junger golden retriever Welpe. „Na wo ist denn dein Herrchen oder Frauchen“ sagte ich, kniete mich zu dem Welpen ließ ihn an mir schnuppern und streichelte ihm durchs Fell. Wie ich bemerkte war Jay nicht mehr neben mir. „Äh Jay?“ fragte ich, sah mich um und entdeckte ihn hinter mir. Verwundert erhob ich mich und schaute ihn an. „Was machst du hinter mir?“, „ich….ähm“, „Hast du etwa Angst?!“, „Na ja ich hatte ein schlimmes Kindheitstrauma“, „Du hast Angst vor Hunden? Aber Candra magst du doch“, „Ja weil ich sie kenne, aber fremden Hunden trau ich nicht“, „Okay, aber du brauchst keine Angst zu haben. Der hier ist doch noch ein Welpe und schau ihn dir an wie süß der Kleine ist“ sagte ich und nahm ihn auf den Arm. Zusammen mit Jay warteten wir im Park eine Viertelstunde doch der Besitzer tauchte nicht auf. Es dauerte mich ein wenig Geduld bis ich Jay überreden konnte den Hund mit zu ihm zu nehmen. Sein Vermieter hatte nichts gegen Tiere und somit war das kein Problem. Weitere Tage vergingen, keiner meldete sich auf die Anzeige ob der Hund jemanden gehörte und auch beim Tierarzt konnten wir nichts über die Besitzer durch einen Chip rausfinden. Der Welpe wurde untersucht, war gesund und die Ärztin teilte mir mit das es ein Junge war, so nannte ich ihn Sam nachdem Jay zugestimmt hatte das wir oder besser gesagt ich ihn behalten durfte. Sam war ein wirklich lieber Hund, er gehorchte mir und folgte mir egal wohin ich ging. Er machte kein Lärm was Jay recht war, nicht das er noch Stress bekam mit seinen empfindlichen Nachbarn.
Heute morgen ging ich mit dem Kleinen Gassi, kaufte beim Bäcker ein paar frische Brötchen und machte mich mit Sam zurück auf den Weg zu Jay der entweder gerade aufstand oder noch im Bett lag und schlief. Wenn das der Fall war dann würde sich dies gleich ändern. Sam war gut darin jemanden zu wecken, er sprang aufs Bett und schleckte einem mit der nassen Zunge übers Gesicht bis sich jemand beschwerte, das machte er auch bei mir morgens als ob er sagen wollte „Hey wach auf und geh mit mir Gassi!“. In der Wohnung war es noch ruhig, zu ruhig Jay schlief also noch. „Okay Sam geh du zu Jay und weck ihn und ich mach das Frühstück abgemacht?“ fragte ich ihn und ein kurzes bellen kam von ihm und tapste dann Richtung Schlafzimmer. In der Küche setzte ich Kaffee für Jay auf, machte mir einen Kakao und fing an den Tisch zudecken. Als alles auf dem Tisch stand, gab ich Sam frisches Wasser und füllte seinen Napf auf. Gerade war ich damit fertig kam er angeflitzt und fing an zu fressen. „Kannst du Sam bitte beibringen das er mich nicht mit seiner Zunge abschlecken soll, das ist ja ekelhaft!“ nörgelte Jay los. „Dir auch einen guten Morgen“ sah ich ihn an, „Sorry Morgen Sally. Also was ist kannst du ihm das beibringen?“, „Ich kanns versuchen, versprechen kann ich es dir aber nicht denn bei mir macht er es auch“, „Dann muss er eben noch ein paar Regeln lernen“. Ich nickte nur, nahm die Tasse vom Tisch und schenke Jay Kaffee ein und drückte sie ihm in die Hand. „Hier du siehst so aus als könntest du jetzt einen Kaffee gebrauchen“ sagte ich und setzte mich hin. „Danke! Hab die halbe Nacht noch an einem Song gearbeitet“ gähnte er, trank einen Schluck und setzte sich zu mir. „Oh und bist du fertig geworden?“, „Ja er ist für die Band und ich hab später auch noch einen Termin mit den Jungs“, „Oh das heißt ja du kommst nicht mit zu meinem ersten Live-Auftritt im Fernsehen“ sagte ich enttäuschend, „Genau ich kann dich nicht zu Viva Live begleiten, aber John und Frank sind bei dir“, „Ja aber du nicht“, „Du wirst das schon überleben“, „Hmm…oh was machen wir mit Sam. Ich kann ihn doch nicht alleine lassen?“, „Ich kann ihn nicht mitnehmen, das geht nicht“, „Na toll Jay und wo soll er jetzt hin?“, „Nimm du ihn doch einfach mit und Frank passt auf ihn Backstage auf“ sagte er und ich nickte nur, was anderes blieb mir ja auch nicht übrig. Jay aß mit mir zusammen, half mir beim abräumen und machte sich dann für den Tag fertig. Sam setzte sich zu mir aufs Sofa, schaute mit mir zusammen Fern wobei ich ihn die ganze Zeit streichelte. „Oh Hund sein wie Sam möchte ich auch sein da bekomm ich besonders viel Streicheleinheiten“ kam Jay hinein und grinste über beide Ohren. „Grins nicht so“ lachte ich was eindeutig ein Fehler von mir war denn Jay stürzte sich auf mich und kitzelte mich durch. „Ahhh nein hör auf!!“ lachte ich noch lauter, drehte mich hin und her und auch Sam fing an zu bellen und versuchte mir zu helfen. „Bitte bitte Jay lass mich in Ruhe…bitte hör auf….bitte“ lachte ich weiter und Jay ergab sich und Sam hörte auf zu bellen. „Okay aber nur weil ich jetzt los muss, viel Erfolg du schaffst das und wir sehen uns später“, „Ach so ist das. Danke und dir viel Spaß“, „Werd ich haben mit den vier Chaoten“, „Ja und du bist der fünfte“ sagte ich frech und hob die Hände schützend nach oben. „Wenn ich jetzt nicht los müsste dann würdest du jetzt weiter leiden“ grinste er frech und verließ die Wohnung. „Am Besten du legst dich nie mit ihm an, das ist besser so“ sagte ich leise zu Sam, stand auf und machte mich nun selber fertig.
Die Show lief gut besser als ich erwartet und mir vorgestellt hatte. So wie mir Frank verriet war Sam ganz lieb und hörte auch auf ihn. „Komisch er hört auf mich, auf dich, auf John aber auf Jay nicht. Da kann er sagen was er will, Sam hört einfach nicht“, „Tja Sam ist halt ein schlauer Hund“ grinste John und Sam bellte was wohl Ja heißen sollte. Vor dem Viva Studio traute ich meinen Augen nicht, haufenweise Fans standen davor kreischten nach mir als sie mich sahen und John hatte es schwer mich bei der Masse sicher ins Auto zubringen. „Frank starte schon mal den Wagen“ rief John ihm zu und dies tat er auch. Frank kam ohne Probleme durch nur ich hatte es schwer, ich war der Star. John bahnte sich einen Weg mit mir durch die Masse, viele fassten mich an, kreischten wie wild meinen Namen, sie waren einfach verrückt nach mir! Das machte mir schon Angst. Von vielen wurde ich festgehalten, John zerrte mich durch die vielen Fans wobei ich immer mal wieder umknickte, er schrie das sie aufhören sollten uns so zu umringen, aber es half nichts. Sam bellte, fletschte die Zähne, aber das schreckte einige von ihnen auch nicht ab. „Ich hasse solche Groupies“ murmelte er wütend, „John ich kann nicht mehr…mein Fuß tut so weh“, „Zum Auto haben wir es gleich geschafft Sally halte durch“ sagte er leise und quetschte sich mit mir weiter durch die Menge. Ich spürte wie mich jemand so doll schubste, das ich das Gleichgewicht verlor und hinfiel. Mit dem Kopf schlug ich auf und ein stechender Schmerz zog sich durch mein Kopf. Die Fans hörten auf zu kreischen, blieben stehen und Sam fing laut und aggressiv an zu bellen. John sah sich schnell in der Menge um, sah aber nur noch eine Person die rennend um die Ecke verschwand. Sam hörte auf zu bellen, legte mir übers Gesicht und ich merkte wie ich blutete. „Sally kannst du aufstehen?“ fragte mich John, ich schüttelte nur leicht mit den Kopf. Alles verschwamm vor mir, ich merkte nur noch wie ich hochgehoben wurde bis ich dann das Bewusstsein verlor.
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySo Sep 05, 2010 5:13 am

0______________________________________0

oh nein nicht das ist nicht gut
ich glaub jay wird da sehr leiden
wenn dir was passiert
und den typen ziehmlich fertig
machen wenn sie den finden
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptyMo Sep 06, 2010 4:18 am

Sollte Jay ja zu denken geben, dass
der Hund nur auf ihn nicht hört.
Welcher Idiot hat dich denn da geschubst.
Schade, dass er entkommen konnte.
Aber jetzt ist erstmal wichig, dass du schnell
in Krankenhaus kommst und hoffentlich auch
schnell wieder das Bewusstsein erlangst.
Jay sollte wohl auch informiert werden.
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptyFr Sep 10, 2010 6:04 pm

Kapitel 7:


Laute Stimme nahm ich wahr. Es dauerte ein paar Anläufe bis ich meine Augen öffnen konnte, schloss sie daraufhin aber gleich wieder. Das grelle Licht schmerzte und mein Kopf hämmerte es fühlte sich so an als würde er gleich explodieren. Ich stöhnte vor Schmerzen, öffnete langsam wieder die Augen und sah in zwei besorgte Augen. Sie waren braun und wunderschön, sie gehörten zu Jay!
„Sally! Wie fühlst du dich?“ fragte er mich besorgt, legte seine Hand auf meine Wange und setzte sich auf den Stuhl, der neben dem Bett stand. „Bitte etwas leiser! Mein Kopf platzt sonst gleich“ murmelte ich und wollte mir an den Kopf fassen, aber Jay hielt mein Handgelenk sanft fest. „Nicht. Du hast eine Platzwunde die musste genäht werden und eine mittlere Gehirnerschütterung hast du dir bei dem Sturz auch zugezogen“ teilte er mir mit und schaute noch immer besorgt. Nun bemerkte ich auch John, der im Zimmer auf und ab ging. „Jay kann ich dich mal kurz sprechen, bitte?“ fragte er. Ich sah zwischen John und ihm hin und her, sah Jay nicken und er stand auf. „Ich bin gleich wieder bei dir Sally!“ sagte er leise und ging zu John, der in einer Ecke des Zimmer stand. Über was die beiden sich unterhielten konnte ich nicht raushören dazu unterhielten sie sich zu leise und es war mir auch egal, der Schmerz blendete alle anderen Gedanken und Sorgen aus. Was die beiden nicht mitbekamen, war, das mir so schlecht wurde. Alles drehte sich und mein Magen drehte sich auch in diesem Moment um. Ein Schmerz durchfuhr meinen Fuß als ich aufstand, es tat so weh, aber ich schaffte es noch rechtzeitig ins Bad und übergab mich dort. Ich fühlte mich so schlecht, dass mir schon die Tränen kamen. Ich merkte eine Hand auf meinem Rücken, hing weiter über der Kloschüssel und übergab mich erneut. In dem Moment war mir das so peinlich! „Geht’s wieder?“ hörte ich Jay’s Stimme. Er klang wirklich sehr besorgt. „Ja ich denke schon“ sagte ich leise, sah auf und ließ mir von Jay auf die Beine helfen. Ich spülte mir noch den Mund aus bis Jay mich zurück ins Bett trug. „Brauchst du was gegen die Schmerzen?“ fragte er mich nachdem er mich zugedeckt hatte, ich nickte nur. „Okay ich hol einen Arzt“ lächelte er leicht und ließ mich dann auch schon mit John alleine. „Wo ist Sam?“, „Frank hat ihn mitgenommen, Jay wird ihn später abholen. Ihm geht’s gut mach dir keine Sorgen“ sagte er und wendete sein Blick nicht von der Tür ab. „Was habt ihr gerade besprochen?“, „Das es für dich besser ist eine Pause einzulegen!“, „Nein! Das möchte ich nicht! Ich möchte mich nicht von diesem gestörten Typ einschüchtern lassen! Er soll nicht denken, das er gewonnen hat nur, weil ich mich jetzt zurück ziehe!!! Ihr könnt echt sagen was ihr wollt, aber ich lasse mich auf die Pause nicht ein. Kommt nicht in die Tüte!!!“, „Hmm okay das hat sich Jay schon gedacht, das du das nicht machen willst deswegen kommt es auch zu Plan B!“, „Ah der wäre?“ hakte ich nach „Du bekommst neben mir noch einen Bodyguard, er heißt Maik und ist eigentlich für Jay und seine Bandkollegen zuständig, aber nun bekommst du ihn! Er ist auch schon informiert“ teilte er mir mit und bevor ich noch was sagen konnte, kam Jay rein mit einem Arzt. Er fragte mich einige Sachen bevor er mich untersuchte, mir etwas spritze gegen die Schmerzen und dann wieder ging. „Schlaf ein bisschen Sally, John ist bei dir, ich hol ein paar Sachen von dir brauchst du irgendwas bestimmtes?“, „Hm wenn du meinen Ipod findest wäre ich schon sehr glücklich“ lächelte ich ein wenig und Jay nickte. Er streichelte mir über die Wange, gab mir ein Kuss auf diese und verließ das Zimmer. Kurz nachdem er weg war, schlief ich auch schon ein.

Bei Jay:

Es machte mir schon sehr zuschaffen, das Sally im Krankenhaus lag, sie Schmerzen hatte und sich schlecht fühlte. Sie tat mir Leid, wer hatte ihr nur dieses Leid zugefügt? Wer war diese mysteriöse Person, die weggerannt war? Laut John war es ein Mann, eine Frau würde nicht so rennen. Er sagte mir es waren feste und schnelle Schritte und vom Gesamtbild her musste es ein Typ sein.
Vom Krankenhaus bis zur Stiftung war es schon ein Stückchen, aber heute kam mir die Strecke sehr kurz vor. „Jay ich hab das von Sally gehört, wie geht es ihr?“ kam mir Pia entgegen und ihr Gesicht war voller Sorge. „Ich würde mal sagen den Umständen entsprechend. Ihr Fuß ist verstaucht, sie hat eine Platzwunde am Kopf sowie eine Gehirnerschütterung und schlecht ist ihr auch, so das sie sich übergeben musste. Ich hol jetzt ein paar Sachen von ihr und fahr dann wieder ins Krankenhaus sieht nämlich so aus als würde Sally ein paar Tage dort bleiben“ erklärte ich ihr und Pia war etwas erleichtert. „Gott sei Dank ist sie bei Bewusstsein. Richte ihr doch schöne Grüße von mir aus, ich muss zurück an die Arbeit“ sagte sie und ging. Auch ich führte meinen Weg weiter fort. Als ich die Tür zu Sally ihr Zimmer öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Fast alles lag auf den Boden, das Bett war durchwühlt und der Schrank stand weit offen. „Was ist denn hier passiert“ flüsterte ich leise, schloss die Tür und näherte mich dem Schrank. Die Schubladen waren aufgerissen und durchwühlt, was war hier los…ging es mir durch den Kopf. Verwundert schaute ich in ein paar andere Zimmer, aber dort war nichts außergewöhnliches vorzufinden so ging ich wieder zurück in Sally’s Zimmer. In der einen Schublade die so durcheinander war, befand sich ihre Unterwäsche. Es stockte mir der Atem, als ich begriff wer in diesem Zimmer gewesen war. Es war ihr Stalker, der verrückt nach Sally war und sie für sich besitzen wollte! Ich wusste nicht ob etwas fehlte, das konnte nur Sally wissen, aber belasten wollte ich sie jetzt damit nicht, noch nicht. Sie musste erstmal wieder zu Kräften kommen. Der Kerl zeigte immer mehr sein wahres Gesicht, er war einfach ein Psychopath, den man nicht unterschätzen konnte. Mir wurde das alles allmählich zuviel, ich rief die Polizei vielleicht fanden sie einen Hinweis wer dieser Kerl sein konnte!

_______________________

Danke ihr beiden für die Kommentare (:
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySa Sep 11, 2010 9:56 am

richtig jay
richtige handlung,
sie werden was tun können
hoffe nur sie finden den
und das sally dann bald besser geht
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySa Sep 11, 2010 12:53 pm

Das ist das einzig richtige, was Jay tun
konnte, die Polizei einzuschalten. Damit
sollte man jetzt echt nicht mehr spaßen,
die Person ist ja zu allem fähig. Würde
Sally auch jetzt noch nichts vom Einbruch
in ihr Zimmer sagen, muss ja wirklich erstmal
zu Kräften wieder kommen.
Weiß nicht, ob ne Pause nicht doch die bessere
Lösung gewesen wäre, obwohl ich Sallys Argumente
auch nachvollziehen kann.
Mal abwarten, wie es weiter geht.

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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySa Sep 18, 2010 5:33 pm

Dann wünsch ich euch mal viel Spaß beim weiter lesen, danke für die Kommentare (:



Kapitel 8:

Bei Sally:

Lange konnte ich jedoch nicht schlafen denn ein Arzt wollte sich nach mir nochmal erkundigen. Er untersuchte mich, verabreichte mir noch ein Schmerzmittel für die Kopfschmerzen und kaum war er aus der Tür, kam Cayce rein. „Hey was machst du denn nur für Sachen?“ begrüßte er mich und setzte sich auf den Stuhl, auf dem John gerade noch gesessen hatte. „Wie fühlst du dich denn?“, „Etwas besser nachdem ich gerade ein Schmerzmittel gegen die Kopfschmerzen bekommen habe“ sah ich ihn an und er nickte. Dann beugte er sich etwas weiter zu mir vor und fing an zu flüstern „Und wie läuft es so mit Jay? Seid ihr euch mal näher gekommen?“. Ich sah von ihm zu John. „Könntest du uns bitte alleine lassen, wird ein Gespräch unter Freunden“ sah ich ihn an und John nickte leicht. „Okay dann hole ich mir was zu trinken, Cayce magst du auch was?“, „Ja ein Wasser wäre nett, danke!“ lächelte er ihn an und John ließ uns alleine. „Ich hätte Jay fast geküsst“ fing ich an zu sagen und Cayce bekam große Augen. „Und wie war es?“, „Cayce! Hast du mir gerade nicht zugehört, ich habe gesagt fast“, „Oh! Wieso denn nur fast?“, „Sam kam ins Spiel, aber ich merke seit ein paar Wochen das er mich mehr mag verstehst du? Ich denke Jay empfindet für mich etwas“ teilte ich ihm mit, „Er liebt dich da bin ich mir sicher, guck mal er ist total besorgt um dich, er kümmert sich so gut es geht um dich und er ist da wenn du ihn brauchst. Außerdem will er dich beschützen sonst würde er dir keine zwei Bodyguards an die Seite stellen, er liebt dich und er muss es sich nur eingestehen und es dir sagen“, „Ja aber wann sagt er es endlich! Wann sagt er mir das er mich liebt?? Es ist verdammt schwer für mich, ich darf ihm nicht zu nahe kommen….ich kann bald nicht mehr, mein Herz schreit nach ihm. Ich möchte endlich seine Lippen auf meinen spüren und meine Gefühle für ihn offen zeigen. Ich möchte ihn sagen hören das er mich liebt. Ist es so schwer: Ich Liebe Dich, zusagen? Ist es denn so schwer diese drei Wörter zusagen? Wann gibt er es endlich zu!“ sprudelte es aus mir raus und eine Träne fand den Weg über meine Wange. Cayce wischte sie mir weg. „Sally hab noch etwas Geduld. Jay ist ein Mensch der gerne mal zu spät merkt das er sich verliebt hat. Das wird zwischen euch noch klappen“ munterte er mich auf. Ich nickte nur, sah wie John wieder rein kam und flüsterte noch zu Cay „Ich hoffe es. Ich liebe ihn“. John sah zwischen mir und Cayce hin und her. „Soll ich euch alleine lassen?“, „Nein ist schon okay du kannst bleiben“ lächelte ich leicht und John nickte. Cayce blieb noch eine Weile bis Jay wieder kam und er sich verabschiedete. „Alles okay bei dir?“ fragte ich Jay, da ich den Eindruck hatte das irgendwas passiert sei. „Nein mir geht’s gut. Dein Ipod lag übrigens auf dem Schreibtisch unter einem Papierhaufen“ sagte er, sah mich dabei nicht an und legte mir den Ipod auf den Nachttisch. Dann beobachtete ich ihn wie er meinen Tascheninhalt in den Schrank einräumte. Irgendwas stimmte mit Jay nicht, er sah mich nicht an und er verhielt sich komisch irgendwas musste vorgefallen sein. „Jay was ist passiert? Verheimlichst du mir was?“, „Nein! Hab doch gesagt das alles okay ist, mach dir keine Sorgen“ sagte er und wieder sah er mich dabei nicht an. „Jay sieh mich an wenn ich mit dir rede! Es muss was sein sonst würdest du dich nicht so verhalten. Also sag schon was ist los?“ hakte ich nach, aber Jay blieb stur. „Es ist besser wenn ich es dir nicht sage“, „Wenn du mir was nicht sagst! Was ist vorgefallen rück doch endlich mit der Wahrheit raus, du kannst es vor mir nicht verstecken, ich finde es eh raus“, „Sally hör mir zu, im Moment ist es nicht gut für dich wenn du dich aufregst. Schon dich, ruh dich aus“, „Jay bitte sag mir was los ist? Ist Jessy was passiert oder Sam? Frank? oder Pia??“ fragte ich ihn und bekam es mit der Angst zutun. „Nein allen geht es gut“, „Ja aber was ist dann?“ fragte ich, bekam aber keine Antwort von Jay. Eine Weile sah ich ihn nur an, doch es herrschte weiter Stille. Auch wenn es für mich besser war das er es mir nicht sagte, ich wollte es jetzt wissen. „Tariq Jay Khan! Sag mir jetzt auf der Stelle was los ist?“ ließ ich nicht locker und wusste das Jay es nicht mochte wenn ich ihn so ansprach. „Der Stalker war in der Stiftung. Er wusste wo dein Zimmer ist und war drinnen. Die Polizei fand keine Spuren, wir wissen nicht wer es ist. Wir wissen nur das es kein Spaß ist, das dieser Typ es ernst meint und er ist ein Psychopath da sind wir uns einig. Pia ist dabei dein Zimmer wieder ordentlich zumachen, wenn du aus dem Krankenhaus entlassen wirst und bereit bist in die Stiftung zugehen dann kannst du uns vielleicht sagen ob etwas fehlt. Mittlerweile wird die Stiftung nun auch überwacht“ erzählte er mir. Es war gut das er es mir gesagt hatte, aber jetzt wünschte ich mir, das ich ihn niemals gefragt hätte.

Ein paar Wochen später….

Aus dem Krankenhaus war ich seit einer Woche wieder draußen. Maik und John bewachten Jay’s Wohnung und einer von beiden war immer in der Wohnung wenn Jay weg war um bei Terminen mit seiner Band zu sein. Mir ging es wieder gut, die Gehirnerschütterung war weg, der Fuß tat mir auch nicht mehr weh man sah nur noch eine blasse Narbe an der Stirn, die von der Platzwunde stammte. Mit der Zeit würde diese aber auch verschwinden. Der Stalker ließ mir keine Ruhe. Nachts konnte ich oft nicht schlafen und wenn mal doch wachte ich jedes Mal schreiend auf. Jay beruhigte mich dann immer, hielt mich im Arm und sang mir leise was vor bis ich wieder einschlief. Wann würde er mir endlich seine Liebe gestanden?
Es klingelte an der Tür. Ich saß auf dem Sofa und schaute mir eine Fernsehsendung an und wollte nicht aufstehen, aber es klingelte erneut. „Sally kannst du gerade mal gehen, das müsste der Pizzaservice sein!“ rief er mir zu und ich hörte wie er weiter redete, vermutlich telefonierte er gerade. Seufzend stand ich auf und machte die Tür auf. Davor stand allerdings nicht der Pizzaservice sondern ein Kurier. „Ähm was kann ich für sie tun?“, „Der Umschlag hier ist für ein gewissen Jay Khan, kennen sie ihn?“, „Ja er wohnt hier“ gab ich ihm zur Antwort. „Okay dann bin ich hier richtig. Der Briefkasten ist voll deswegen bin ich hier“ sagte er und ich nickte nur. Auf ein Gespräch mit ihm hatte ich keine Lust, aber er wohl auch keine Zeit denn er drückte mir den Umschlag in die Hand und ging wieder. Auch ich schloss die Tür, drehte mich um und ging zurück ins Wohnzimmer indem auch Jay vorzufinden war. „Keine Pizza gekommen?“, „Nein der Kurier hat einen Umschlag für dich abgegeben, der Briefkasten scheint wohl überfüllt zu sein“ sagte ich und setzte mich zu Jay. Er nahm mir den Umschlag ab und schaute nach von wem er war, aber es befand sich kein Absender drauf. „Ja überfüllt von Fanpost“ sagte er und fing an den Umschlag zu öffnen….
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySo Sep 19, 2010 11:27 am

hahahahahaha büberfüllt von fanpost
der ist auh mal gut
der herr ist nur zu faul
den zu leeren

aber was ist in den umschlag?
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bärchen
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptyMo Sep 20, 2010 1:51 am

Früher oder später wird Jay schon
zu seinen Gefühlen stehen.
Genau würd das auch mal als Faulheit
abtun schließlich müsste er dann Treppen
runter- und auch wieder hochlaufen, wenn
er Kasten leeren will. Obwohl er das ja auch mal
einfach machen könnte, wenn er sowieso schon
unten ist, oder leidet er etwa auch noch an Vergesslichkeit.

Bin auch schon gespannt, was im Umschlag ist.
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BeitragThema: Re: Feelings (Fortsetzung von Homeless)   Feelings (Fortsetzung von Homeless) EmptySa Sep 25, 2010 6:43 pm

Dann kommt jetzt mal die Auflösung Very Happy!


Kapitel 9:

Bevor Jay in den Umschlag gucken konnte, öffnete sich die Wohnungstür und Sam kam bellend zu uns ins Wohnzimmer. „Na kleiner wo hast du John gelassen?“ fragte ich ihn, beugte mich zu ihm nach unten und streichelte ihm durchs Fell. „Hier bin ich und den Pizzaservice hab ich auch bezahlt“ grinste er und stellte die Pizzakartons auf den Tisch ab. „Was ist denn das für ein Umschlag, Jay?“, „Den hat der Kurier abgegeben, wollte gerade nachsehen was drinnen ist“ sagte er, aber bevor Jay wieder reingucken konnte, nahm ich ihm den Umschlag ab, legte ihn beiseite und reichte Jay seine Pizza. „Jetzt wird erstmal gegessen, der Umschlag kann warten!“, „Aber ich wollte wissen was da drinnen ist“, „Der Umschlag läuft dir nicht weg. Außerdem wenn du nachguckst dann wird das Essen kalt!“ sah ich ihm in die Augen. „Ich bin aber neugierig und außerdem ist das mein Umschlag und ich kann entscheiden was ich damit mache!“ verteidigte sich Jay vor mir, schnappte sich den Umschlag und sah hinein. „Und was befindet sich spannendes drinnen?“ fragte ich nach denn neugierig war auch ich. John interessierte sich auch dafür, er schaute Jay über die Schulter. „Jay sag jetzt endlich was drinnen ist?!“ hakte ich nach und biss ein Stück von meiner Pizza Margarita ab. „Da ist ein Tape drinnen!“, „Cool hören wir es uns zusammen an?“ fragte ich ihn, Jay nickte und zog noch ein Zettel aus dem Umschlag. Er faltete ihn auseinander und las sich ihn durch. Während er das machte, beobachtete ich ihn und aß weiter. Ich versuchte irgendetwas aus seinem Gesicht zu lesen, war aber ohne Erfolg. „Und?“, „Und was Sally?“, „Na was steht drinnen?“ fragte ich, „Ach so das meinst du“, „Was dachtest du denn?“, „Weiß nicht“ zuckte er die Schultern und beantwortete dann meine Frage. „Das Tape ist von einer Alisa Smith. Sie ist 22 Jahre alt, wohnt hier in Berlin und möchte gerne Sängerin werden nur hatte sie noch nie den Mut zu einem Casting zugehen. Jetzt bittet sie mich um Hilfe“, „Ich bin mir sicher du kannst ihr helfen“, „Ja aber nur wenn sie gut genug ist sonst kann ich sie nicht unter Vertrag nehmen“ sagte er, legte alles beiseite und aß auch erstmal seine Pizza, die eh schon kalt war. John gab Sam auch etwas zum fressen und er selber aß meinen Rest. Als Jay nun auch fertig war, nahm er das Tape und zusammen liefen wir zu seinem Studio um es uns anzuhören.
„Das schick ich wieder zurück!“ sagte er und stand auf. „Aber wieso? Jay sie hat Talent, das hast du doch selber gehört“ sagte ich und stand auch auf. „Das hat sie ja! Aber es reicht nicht. Sie muss weiter an sich arbeiten. Am Besten ich rufe sie an und gebe ihr den Tipp in einem Jahr nochmal mich zu Kontaktieren vielleicht klappt es ja dann“. Fassungslos sah ich Jay nach, folgte ihm und hielt ihm am Handgelenk zurück. „Das kannst du doch nicht machen. Gebe ihr doch noch eine Chance sich zu beweisen bitte. Alisa hat eine schöne Stimme und sie hat Talent. Komm schon sei nicht so fies“, „Hm…“ überlegte er und sah mich eine Weile schweigend an. „Okay na gut, aber es gibt eine Bedingung“, „Die wäre?“, „Du rufst sie an Sally, lädst sie ein und arbeitest mit ihr zusammen an dieser Nummer!“ sagte er, suchte auf dem Tisch den richtigen Song und reichte ihn mir dann fuhr er fort. „Ihr habt zwei Tage Zeit und dann singt sie vor und hoffentlich überzeugt sie mich dann, wenn nicht war’s das und ich nehme sie nicht unter Vertrag, wünsche dir viel Erfolg“ sagte er, ließ mich stehen und ging. Das war eine verdammt schwierige Aufgabe, ich hatte nur zwei Tage Zeit mit Alisa zu üben um Jay zu überzeugen. Das würde nicht einfach werden, er fand sie nicht gut genug, aber sie hatte etwas besonderes in der Stimme, das hörte ich und musste es nur noch aus ihr rausbekommen. Es blieb wenig Zeit, die Uhr tickte vor sich hin. Ich konnte sie hören, tick, tack, tick, tack. Jede weitere Minute die verstrich und ich blöd in der Gegend stand, war verlorene Zeit. Ich schnappte mir das Telefon und wählte ihre Handynummer.
Alisa konnte es gar nicht glauben, das ich bei ihr anrief. Sie machte sich sofort auf den Weg zum Studio um mit mir zuarbeiten. In diesen zwei Tagen arbeiteten wir zusammen von früh morgens bis spät in den Abend hinein. Alisa machte sich gut, wurde mutiger und sang mit mehr Gefühl. Der Song war nicht leicht, aber sie schaffte es wirklich Jay zu überzeugen. „Wow ich bin begeistert. Was hat Sally mit dir gemacht? Das war echt klasse. Ich hätte nicht gedacht, das du mich überzeugen kannst, aber das hast du eben ja. Ich denke das sollte gefeiert werden oder was meint ihr?“ lächelte Jay und schaute uns beide an. „Moment bevor wir feiern….Jay was heißt das denn jetzt genau für Alisa, bekommt sie die Chance auf einen Vertrag und damit die Zusammenarbeit mit dir?“ fragte ich nun nach. „Ach so ja wie konnte ich das vergessen. Herzlich Willkommen im Team, Alisa“ lächelte Jay sie an und auch ich tat dies. Sie sah uns beide überrascht an, schlug die Hand vor den Mund und schüttelte den Kopf. „Das muss ein Traum sein“ murmelte sie, „Das ist keiner! Du hast es geschafft“ grinste ich sie an und umarmte sie. „Danke“ flüsterte sie und fing vor Freude an zu weinen. Nachdem Alisa sich beruhigt hatte, die Schminke wieder aufgefrischt war, machten wir uns zu dritt auf den Weg in die Bar um zu feiern, Spaß zu haben und den Abend so ausklingen zu lassen, aber es kam alles anders als Jessy in die Bar kam.
„Sally ich muss dir was wichtiges erzählen“, „Okay dann lass uns raus gehen, hier ist es zu laut“ sagte ich und stand auf. „Ich bin gleich wieder da“ sah ich Jay und Alisa an, die nickten und Jessy dann nach draußen folgte. Sie hatte ein strahlen im Gesicht und fing auch gleich an zu erzählen. „Du wirst es nicht glauben, aber ich habe meine Eltern gefunden und wir haben schon miteinander telefoniert und miteinander per Videochat zusammen gechattet. Sie sind so nett und liebenswert solche Eltern wollte ich immer haben. Sie wollen mich kennen lernen und ich sie und sie nehmen mich bei sich auf. Ich werde bei ihnen wohnen deswegen fliege ich morgen zu ihnen und ich bin da um mich zu verabschieden“. Was ich da hörte konnte ich nur schwer realisieren. „Moment seit wann kennst du sie?“, „Das sind schon zwei Tage her, ich hab versucht dich zu erreichen, aber du warst ja nicht da“, „Sorry hatte zu tun“, „Egal jetzt weißt du es ja. Und mach dir keine Sorgen sie sind wirklich sehr lieb das merkt man schnell, sie spielen mir nichts vor. Ich freue mich schon sie zu sehen, sie in den Arm zu nehmen und ihre Wärme und Herzlichkeit zu spüren“ schwärmte sie, „Ich freu mich für dich Jessy, aber du sagtest fliegen, wo wohnen sie denn?“ fragte ich nach. „In Miami, Florida“, „Amerika! Das ist verdammt weit weg und morgen fliegst du schon?!“, „Ja Sally ich kann es kaum erwarten“, „Du kannst mich doch nicht alleine zurück lassen“ , „Du bist doch nicht alleine Sally. Pia ist noch da und Jay. Außerdem bin ich nicht aus der Welt, es gibt Telefone oder wir chatten“ sagte sie und nahm mich in den Arm, da mir bereits die Tränen über die Wangen flossen. „Wein bitte nicht. Das macht den Abschied nur noch schwerer. Irgendwann kommst du mich mit Jay besuchen und ich hoffe das ihr dann endlich zusammen seid. Das dauert ja ewig bei euch!“, „Ich möchte nicht das du gehst!“ flüsterte ich und klammerte mich an sie. „Das weiß ich, das weiß ich“ strich sie mir über den Rücken. Wir waren beste Freundinnen, konnten uns alles erzählen und waren für den anderen da falls es Probleme gab, aber nun musste ich meine beste Freundin gehen lassen. „Ich freu mich für dich das du deine Eltern endlich gefunden hast“ löste ich mich aus der Umarmung, wischte mir die Tränen weg und schaute Jessy an, die noch immer ein strahlen im Gesicht hatte. „Ich verspreche dir das ich mich bei dir melde um dir zu erzählen wie sie sind“, „Und ich verspreche dir das ich dich auf dem laufenden halte was Jay und mich betrifft“, „Oh ja das möchte ich auch unbedingt wissen, meinst du er gesteht irgendwann mal das er dich liebt“, „Ich hoffe es doch, lange halte ich das nicht mehr durch“, „Glaub ich dir“ lächelte sie und umarmten uns ein letztes Mal. „Mach es gut Sally“, „Du auch!“ sagte ich nur und ließ Jessy gehen. Ich würde sie vermissen, aber wie sie sagte, sie war nicht aus der Welt und irgendwann würde ich sie wieder sehen.
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