Zusammenstoß ins Glück

bist du dir sicher das das hotel
nach eurem besuch nicht bleite ist?
dei dme was jay so verdrücken kann
das könnte böse ausgehen
und du gehörst shcon gar nicht auf den teller
auch wnern jay fleishc zu lieben scheint
er sollte nicht zum Kanibalen werden

jetzt wisst ihr ja auch wie es ist wenn an die letzten beim buffet ist ^^

hoffen wir mal das ihr trotzdem noch kleine leckerlies bekommst ^^

achso schade nur gewitter hatte shcon gehoffft
jay wäre aus de bett gefallen
und da e rja kein sport mahct im urlaub
und ur isst hätte es den knall erklärt

So, dass ist erstmal der letzte Teil, bevor ich für drei Wochen weg bin.

Ich: Die waren sicher gar nicht so laut.
Gerade wollte er etwas sagen, was aber vom nächsten lauten Donnerknall übertönt wurde. Dadurch, dass es kurz danach auch noch blitzte, zuckte ich total zusammen, wodurch wiederum Jay zusammenzuckte.
Jay: Ich glaub, dass ist alles nen bisschen zu aufregend für dich.
Ich: Quatsch, ich hab mich nur erschrocken, weil der Blitz so nah war.
Jay: Siehst du und bevor er noch näher kommt, gehen wir besser wieder ins Bett.
Ich: Was ist das denn für ne Logik, als ob der Blitz uns hier treffen könnte. Ich guck mir das von hier aus weiter an.
Jay: Dann trag ich dich eben ins Bett.
Ich: Kannst du ja gerne versuchen. Ich verwurzle mich jetzt und dann kannst du mich keinen Millimeter bewegen.
Jay unter Lachen: Verwurzeln.
Ich: Da brauchst du gar nicht so zu lachen, das geht.
Jay: Hmmm, ich verwurzel mich auch gleich mal, guck.
Während er dies sagte, stampfte er nacheinander mit den Füßen auf den Boden.
Ich: Da sieht man mal, dass du nichts über Tai Chi weißt.
Jay: Aber du.
Ich: Zumindest hab ich schon mal was drüber gelesen und auch über die Verwurzelung. Da braucht man fünf Jahre für.
Jay: Wie, du willst jetzt fünf Jahre hier stehen bleiben?
Ich: Du bist so doof.
Dabei musste ich jedoch lachen und versuchte nun, ihn aus Spaß wegzustoßen. Er blieb jedoch eisern stehen und gab lachend von sich: Siehst du, ich bin doch schon verwurzelt.
Ich: Ich gib dir gleich was aufs verwurzelt.
Dabei versuchte ich nochmals ihn von der Stelle zu bewegen.
Jay: Ich bin schon zu stark verwurzelt, das klappt nicht.
Ich: So macht das aber keinen Spaß. Außerdem kannst du noch gar nicht so stark verwurzelt sein.
Jay: Doch und zwar mit dir.
Andere würden vielleicht sagen, dass das schleimig von ihm wäre, ich jedoch fands einfach nur süß. So verschränkte ich meine Arme hinter seinem Nacken und zog ihn für einen Kuss zu mir ran.
Ich nach dem Kuss: Kannst du dich auch wieder entwurzeln?
Jay: Vom Boden schon. Aber ich entwurzel dich erstmal.
Schon fand ich mich auf seinen Armen wieder und wir gingen rüber zum Bett.
Jay: So und jetzt ist Kuscheltime.
Anstatt jedoch sich an mich ranzuziehen, als wir uns ins Bett gelegt hatten, legte er seinen Kopf auf meinen Bauch.
Jay nach kurzer Zeit: Schläft wohl.

hahahahaha das baby dachte sich auch " eh ich mir den schwachsin dne mein papa labert weiter anhören muss, zieh ich sien hobby, das shclafen vor"

muss jay wohl warten bis euer krümelkeks wieder wach ist
um mit ihm durch die bauchdecke hindurch zu komunizieren

du scheinst echt fest geschlafen zu haben wenn du den anfang des gewitters verpasst hast ^^

aber das baby macht es richtig! schön schlafen. bei euerm gequatsche würde ich das auch machen bevor es abfärbt

So, das Warten hat ein Ende, hab wieder einen Teil zustande gebracht.

Ich: Und jetzt?
Jay: Nichts mit Kuscheltime.
Ich: Wieso denn?
Jay: Hab doch niemanden, schläft doch.
Ich: Ich wüsste da vielleicht Ersatz.
Jay: Echt, wen denn?
Dabei guckte er sich suchend im Zimmer um.
Ich: Ach schade, jetzt ist die Kuscheltime echt vorbei.
Ich versuchte mich aufzurichten, so dass ich aus dem Bett steigen konnte.
Jay: Oh, da hat sich was bewegt.
Anstatt jedoch seinen Kopf weiter auf meinem Bauch zu belassen, kam er nun so weit nach oben, dass wir uns in die Augen gucken konnten. Kurz darauf spürte ich auch schon seine Lippen auf meinen und während wir uns küssten, legte ich mich wieder hin. Während wir uns weiter küssten, drehte er sich auf den Rücken und ich legte mich auf ihn drauf. Ich löste mich dann von seinen Lippen, guckte ihn kurz an und legte dann meinen Kopf auf seine Schulter. Ich dann: So, wer sich zuerst bewegt hat verloren.
Jay, nachdem er seine Arme um mich gelegt hatte: Das ist fies.
Ich: Wieso?
Jay: Schließlich liegst du auf mir drauf.
Ich: Na das wird doch kein Problem sein.
Jay: Weiß nicht.
Ich: Ich hab gesagt, wer sich zuerst bewegt, nicht, bei wem sich zuerst was bewegt.
Das einzige, was ich darauf zu hören bekam, war ein unterdrücktes Lachen von ihm.
Ich völlig ernst: Reiß dich doch mal zusammen.
Dafür erntete ich diesmal einen Piekser in die Seite.
Ich: Ha, du hast verloren.
Jay. Ja und ich darf mir was wünschen.
Ich: Seit wann darf sich denn der Verlierer was wünschen.
Jay: Seit eben. Schließlich haben wir das mit dem in die Seite pieksen auch umgedreht.
Ich: Das ist wohl dann mal wieder deine spezielle Logik. Was würdest du dir denn wünschen?
Jay: Einfach nur mit dir hier weiter liegen bleiben.
Ich: Was für nen Glück, dass ich mir dasselbe wünsche.
So legte ich meinen Kopf wieder auf seine Schulter und er legte wieder beide Arme um mich. Nach einiger Zeit legte ich mich aber doch wieder neben ihn und platzierte nur meinen Kopf auf seinem Brustkorb.
Ich: So bleib ich jetzt liegen, bis es Abendessen gibt.
Jay: Wir können ja auch hier essen.
Ich: Aber aufstehen muss ich ja dann trotzdem.
Jay: Aber das Umziehen sparen wir uns dann. Ich geh mal kurz fragen, ob die uns Essen hierher bringen.
Ich: Ich möcht aber noch so liegen bleiben.
Jay: Ich beeil mich auch.
Schon hatte er sich von mir „befreit“ und ich platzierte meinen Kopf nun auf seinem Kissen. Kurz nachdem er weggegangen war, kam er auch schon wieder und ich konnte meine alte Position einnehmen.
Jay: Essen wird gebracht.
Ich: Und wann muss ich dann aufstehen?
Jay: Gar nicht, die stellen’s draußen ab und ich hol’s rein.
Ich: Lieb von dir.
Jay strich mir über die Wange und meinte: Momentan geht’s dir nicht gut, oder?
Ich: Ist sicher weil’s so extrem heiß ist.

oh oh nicht gut das es dir weged er wärme nict
so gut geht, aber das wird scho
immerhin bist du ja auch schwanger
abe rmit dem das sich bei jedmande was bewegt köte ihr beide sien

schell weiter bitte

das ist so süß von jay ^^

aber ich kann das verstehen bei so warmen wetter gehts mir auch nie so prikelnd...

aber ich bin ja mal gespannt was es dann leckeres zu essen gibt hihi

So blieben wir dann wirklich bis zum Essen liegen, wobei ich nochmals eingeschlafen war und erst merkte, dass Essenszeit war, als Jay mir einen Kuss auf die Stirn gab und meinte, dass das Essen da wäre.
Ich: Was gibt’s denn leckeres?
Als ich sah, was er alles besorgt hatte meinte ich weiter: Wer soll das denn alles essen?
Jay: So viel ist das gar nicht. Halt nur von allem etwas.
Ich schmunzelnd: Wohl von allem etwas mehr.
Da uns kein Extra-Tisch gebracht worden war, nahmen wir uns was von dem Essen auf die Teller und aßen dann im Bett. Als ich mir nochmals was holte, meinte ich: Eins hast du aber vergessen.
Jay, der hinter mir getreten war: Was denn?
Ich: Du hast gar keinen Nachtisch mitgebracht.
Jay: Vielleicht ja doch. Aber erstmal müssen wir das hier ja aufessen.
So nahm er sich auch noch einen Nachschlag und wir setzten das Essen im Bett fort. Nach und nach schafften wir es wirklich, alles aufzuessen.
Ich: Und wo ist jetzt der Nachtisch?
Jay: Tata.
Dabei zeigte er auf sich und ich musste einfach loslachen.
Jay: Hey, was gibt’s da zu lachen.
Während ich versuchte den Lachanfall unter Kontrolle zu bekommen bekam ich gerade mal so eben ein „nichts“ zustande.
Jay stoppte dann meinen Lachanfall, indem er mich einfach mit einem Kuss überrumpelte. Dadurch, dass ich darauf überhaupt nicht vorbereitet war und ja auch schon wegen meines Lachanfalls etwas „instabil“ saß, viel ich nach hinten. Zum Glück saß ich so, dass ich, als ich nun nach hinten fiel, der Länge nach auf dem Bett landete. Er beugte sich dann über mich und so setzten wir den Kuss fort. Als er sich dann wieder von mir löste und mich nur stumm anguckte, fragte ich: Was?
Jay: Nichts.
Da er den Blick immer noch nicht anwandte, sagte ich: Hör auf mich so anzugucken.
Jay: Wieso, wie guck ich denn?
Ich: Das weißt du ganz genau.
Da er mich trotzdem weiter mit dem Blick anguckte, hielt ich im spaßeshalber meine Hand vor die Augen. Er drückte so gegen meine Hand, dass er mir wieder näher kam. Als ich nun meine Hand wieder wegnahm, guckte er mich mal wieder unschuldig wie nur irgendwie an. Dafür wuschelte ich ihm durch die Haare, so dass sie jetzt zu allen Seiten abstanden. Dies wiederum hatte zur Folge, dass ich schon wieder anfangen musste zu lachen. Nachdem ich mich wieder einigermaßen eingekriegt hatte, fragte Jay: Willst du wirklich noch nen Nachtisch?
Ich: Du musst jetzt nicht extra nochmal gehen.
Jay: Ich muss ja sowieso die anderen Sachen zurückbringen. Ich hol dir schnell was.
Schon war er aufgesprungen, doch ich rief ihn nochmals zurück. Nachdem ich seine Haare wieder in Ordnung gebracht hatte, meinte ich: So kannst du rausgehen.
Ich drückte ihm dann noch einen Kuss auf und er machte sich mit den Sachen auf den Weg. Kurz darauf kam er wirklich mit Nachtisch wieder zurück. Während ich mir schon einen Bissen genehmigt hatte, versuchte ich ihm mit Händen zu fragen, ob er auch was abhaben wolle. Ich wartete allerdings gar nicht seine Antwort ab, sondern „stopfte“ ihm was von dem Nachtisch in den Mund. Ich noch mit etwas vollem Mund: Schmeckt lecker, oder?
Jay nahm mir meinen Nachtisch aus der Hand und ich wollte schon protestieren, doch er schob mir nun seinerseits etwas vom Nachtisch in den Mund.
Jay dann: So, wenn du das jetzt nochmal wiederholen könntest, dann versteh ich dich sicher noch besser.
Ich: Schmeckt lecker, oder?
Jedoch konnte man jetzt natürlich noch weniger verstehen.

oh ma ihr uns essen
aber wenn jay essen bestellt kann
ja ur das raus kommen

hach essen im bett ist etwas tolles, aber das jay einfach den nachtisch "vergisst" geht ja mal gar nicht ^^
jetzt stopft euch mal weiter das essen in den mund ^^

So, nächste Woche leg ich nochmal eine Pause ein.

Jay: Ah, jetzt hab ich verstanden.
Er nahm mir den Nachtisch nun wirklich weg und stellte ihn auf dem Tisch ab. Danach kam er wieder zu mir zurück und ließ sich, nachdem er seine Arme um mich gelegt hatte, nach hinten aufs Bett fallen. So wurde ich mal wieder mitgerissen und landete halb auf ihm. Keine Ahnung, ob es was damit zu tun hatte, dass ich „umgefallen“ war, auf jeden Fall meldete sich das kleine Wesen im Bauch mit einem Tritt.
Jay, der es auch mitbekommen hatte: Ah, mein Kuscheldingens ist wieder wach.
Ich: Ich hau dich gleich.
Jay: Wieso, was hab ich denn gemacht?
Ich: Ich hab kein Kuscheldingens im Bauch.
Jay: Aber Kuschelpartner darf ich ja nicht sagen, dann heißt es gleich wieder, wir wissen ja noch gar nicht was es wird.
Ich: Dann musst du halt Kuschelpartner Schrägstrich „in“ sagen.
Jay: Bis ich das ausgesprochen hab, ist das Würmchen ja schon wieder eingeschlafen.
Ich: Siehst du, dann sagst du halt Kuschelwürmchen.
Er widmete sich jetzt meinem Bauch und meinte zu diesem: Ich hoff ja, dass du deine Eltern nicht für total bekloppt hältst und dich trotzdem freust, uns bald zu sehen.
Ich mit verstellter Stimme: Ja Papi, ich freu mich schon.
Dafür bekam ich einen Kuss auf den Bauch, danach kam Jay zu mir hoch und legte sich ordentlich neben mich.
Jay: Kann unser Verhalten eigentlich jetzt schon abfärben?
Ich: Ich hoff mal nicht.
Jay beugte sich wieder runter zu meinem Bauch und meinte: Hörst du, nicht das nachmachen, was Mama und Papa machen, wenn du erstmal bei uns bist.
Nach noch einem Kuss auf meinen Bauch legte er sich wieder neben mich und ich kuschelte mich an ihn ran.
Ich: So könnte das von mir aus immer sein.
Jay: Das machen wir auch noch ganz oft. Zwar nicht den ganzen Tag, aber abends dann.
Ich: Versprochen?
Jay: Versprochen.
Ich: Du?
Jay: Hmmm.
Ich: Das wär doch schade, wenn der Nachtisch einfach so liegen bleiben würde.
Jay: Von welchem Nachtisch sprichst du jetzt?
Ich: Vielleicht von beiden.
Ich hatte mich währenddessen allerdings schon aufgesetzt und ging jetzt rüber, um mir den Nachtisch zu holen, den Jay mir vorhin weggenommen hatte. Wieder im Bett zurück, verleibte ich mir diesen ein, gab ihm jedoch auch noch ein bisschen ab. So lagen wir nun kauenderweise nebeneinander.
Jay: Fertig. Du auch?
Nö, sagte ich und gab ein Schmatzgeräusch von mir.
Jay: Macht ja nichts.
Was er damit meinte wusste ich, als er seine Hand unter mein Oberteil führte und diese dann über meinen Körper gleiten ließ. Ich verschränkte meine Arme hinter seinem Nacken und zog ihn für einen Kuss zu mir ran.
Jay, bevor sich unsere Lippen trafen: Ich dachte du bist noch nicht fertig.
Ich: Jetzt schon.
So verwöhnten wir uns erstmal mit Streicheleinheiten, bis wir schließlich miteinander schliefen.

ja hoffen wir mal das euer verhalten nicht jetzt schon auf den krümel abfärbt, wäre sonst ein bisschen anstengend nach der geburt ^^

aber gleich 2 nachtische vernaschen, das geht och nicht =( hättest ja was abgeben können ^^

na a noch ist das baby dann auch noch klei
und sollte ein paar sachen die ihr acht nicht machen
mit nem anderen partner schlafen
viel essen
sonst habt ihr bowligkugel
müste jay nur noch figuren schnitzen

So, jetzt geht es hier endlich mal weiter

Nach einer kurzen Dusche danach legten wir uns wieder ins Bett und schliefen aneinandergekuschelt ein.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück meinte Jay, dass er für heute für uns eine Bootstour organisiert hätte. So machten wir uns auf zum Strand, wo uns ein kleines Boot abholte, um uns zu einem größeren zu bringen, was etwas weiter vom Strand weg entfernt festgemacht hatte. Als dann auch die anderen an Bord waren, die mit uns die Tour machen wollten, fuhren wir los.
Ich: Wann hast du das denn organisiert?
Jay: Schon bei der Reisebuchung.
Da die See doch etwas unruhig war, setzten wir uns lieber hin. Jay verriet mir dann noch, dass der Ausflug den halben Tag lang dauern würde. So bekamen wir dann zur Mittagszeit unser Essen auf dem Boot serviert.
Ich: Das ist richtig schön.
Jay: Schön, dass es dir gefällt.
Ich gab ihm einen Kuss, widmete mich dann aber meinem Essen, damit es nicht kalt werden würde. Als ich meinen Teller leer gegessen hatte fragte mich Jay, ob ich noch was haben möchte. Auf meine Verneinung hin und noch bevor mich der jüngere Mann, der das Essen verteilt hatte fragen konnte, ob ich noch was haben wolle, nahm mir Jay den Teller ab und sagte, dass alles in Ordnung wäre, wir aber satt seien. Jay wurden die Teller mit einem Lächeln abgenommen, mir lächelte er auch nochmals kopfnickend zu, was wiederum von Jay mit einem übertriebenen Lächeln quittiert wurde. Mir war schon beim Verteilen des Essens aufgefallen, dass Jay komisch auf den Typen reagierte.
Ich: Du bist doch nicht eifersüchtig, oder?
Jay: Warum sollte ich denn eifersüchtig sein?
Ich: Das beantwortet nicht meine Frage.
Jay drehte sich zu mir hin und meinte: Du musst doch zugeben, dass er zu dir besonders freundlich ist.
Ich: Lass ihn doch. Ich weiß doch, zu wem ich gehöre.
Jay: Das bezweifele ich ja auch nicht. Trotzdem nervt das. Guck, jetzt grinst er schon wieder zu dir rüber.
Ich nahm wortlos Jays Arm, legte ihn mir über die Schulter und kuschelte mich an ihn ran. So verbrachten wir den Rest der Fahrt, bis wir vor Anker gingen. Nun verstand ich auch, warum Jay gemeint hatte, dass ich mir schon meine Badesachen anziehen sollte. Den Zwischenstopp machten wir nämlich um entweder zu schwimmen, oder, wenn wir wollten, zu tauchen. Während wir uns dann unserer Klamotten entledigten meinte Jay: Und wehe, der tatscht dich gleich irgendwie unter dem Vorwand an, dass er dir helfen will.
Ich: Jay, können wir nicht einfach den Ausflug genießen?
Jay: Ich will ….
Ich: Du hast dir so viel Mühe gegeben und das schon alles organisiert und jetzt, jetzt machst du durch deine Eifersucht die ganze Stimmung kaputt.
Ich drehte mich zum Gehen um, da ich allmählich wirklich sauer wurde. Kaum hatte ich mich in Bewegung gesetzt, war auch schon Jay an meiner Seite und meinte: Du hast ja recht, aber …
Ich: Das ist wirklich süß, dass du eifersüchtig bist, aber ich möchte einfach nur den Tag mit dir genießen.
Jay: Ich doch auch.
Ich: Na dann komm.
Ich nahm seine Hand und gemeinsam gingen wir zum Punkt des Bootes, wo wir ins Wasser springen konnten. Da ich mir noch nicht ganz sicher war, ob ich nun einen Köpfer oder doch lieber einen Fußsprung machen sollte, ließ ich, nachdem Jay sich schon hinstellte zum Reinspringen ins Wasser, noch zwei Leute vor. Während ich am Überlegen war, guckte ich zu dem Typen, auf den Jay eifersüchtig war und sah, dass dieser Jay auf den Hintern starrte und ihn auch sonst von oben bis unten musterte.

haha ich glaub der typ steht nicht auf ich sondern auf jay hehe ^^
aber der ausflug ist bestimmt toll
da hat sich jay wirklich was tolles ausgedacht

ich glaube auch das der typ mehr a jay interesse hat
vllt solltest du dasjay mal sagen
wer weis wie e sich da verhält
;D

ay der männer magnet

Danke für eure Geduld, aber ich habs jetzt geschafft, einen neuen Teil hinzubekommen.

Als ich dann ins Wasser gesprungen war, schwamm ich gleich zu Jay, der schon auf mich wartete.
Ich: Weiß du was, der Typ guckt nicht ständig zu mir, sondern zu dir.
Jay: Na klar.
Ich: Hab ich gesehen, wie der dir aufn Hintern geguckt hat, oder du? Der steht auf dich.
Jay: Mein Popo ist und bleibt aber jungfräulich.
Daraufhin musste ich so anfangen zu lachen, dass ich völlig vergaß mich zu bewegen. Wenn Jay mich nicht festgehalten hätte, wäre ich sicher untergegangen.
Jay: Was machst du denn.
Ich: Wenn du so nen Spruch ablässt.
Jay: War der so unterirdisch, dass du gleich abtauchen willst?
Mit den Worten „hör jetzt auf“ bekam er lachend eine Ladung Wasser von mir ins Gesicht gespritzt.
Er setzte schon an mich unterzuduckern, als ich jedoch einwarf „denk an dein Kuschelwürmchen“ hielt er mitten in der Bewegung inne.
Ich: So und jetzt schwimm ich ne Runde bevor wir wieder an Bord müssen.
So ließ er mich los, ich gab ihm noch kurz einen Kuss und kniff ihm dann spaßeshalber mit den Worten „und schön drauf aufpassen“ in seinen Hintern. Bevor er mich schnappen konnte, war ich schon abgetaucht. Als ich wieder auftauchte, guckte ich mich um, Jay war jedoch nicht zu sehen. So schwamm ich weiter, guckte mich aber immer mal wieder um, denn irgendwie kam mir das merkwürdig vor, dass er so gar nicht an meiner Seite auftauchte. Das Rätsel seines Nichtauftauens wurde jedoch kurz darauf gelöst, als es auf einmal einen Riesenklatscher neben mir machte. Ich schwamm jedoch unbeirrt weiter bzw. versuchte dieses. Denn ich kam mal wieder nicht von der Stelle, da ich am Fuß festgehalten wurde. Er zog mich dann zu sich ran und diesmal vergaß ich auch nicht mich zu bewegen, damit ich nicht untergehen würde.
Jay: So und jetzt versohl ich dir erstmal deinen Hintern.
Er hatte jedoch nicht den Wasserwiderstand berücksichtigt und so scheiterte sein Vorhaben kläglich. Stattdessen bekam ich schon wieder einen Lachanfall.
Jay: Noch ist nicht aller Tage Abend, freu dich mal nicht zu früh.
Ich: Uihh.
Wir schwammen dann aber doch noch, bis wir wieder an Bord mussten und die Rückfahrt startete. Wir legten uns so auf die Bootsbank hin, dass meine Beine zur einen Seite des Bootes zeigten, Jays in die andere Richtung. So konnten wir zumindest unsere Köpfe nebeneinander legen, denn um uns richtig nebeneinander zu legen, war die Sitzbank zu schmal. Wir blieben so lange liegen, bis durch die Sonne unsere Badesachen getrocknet waren und zogen uns danach unsere anderen Klamotten wieder an. Auf der Rückfahrt gab es dann noch Cocktails, für mich natürlich einen alkoholfreien. Vielleicht hätte auch Jay besser einen alkoholfreien Cocktail getrunken bei der Wärme. Man merkte ihm nämlich nach einiger Zeit schon an, dass er Alkohol zu sich genommen hatte. Er benahm sich zwar jetzt nicht daneben, aber beim Sprechen merkte man es, da er nicht ganz so deutlich sprach. Als der Typ, der ja nun eindeutig auf ihn stand, die Gläser eingesammelt hatte und wir wieder mit den anderen Mitausflüglern allein waren, flüsterte er mir ins Ohr: Der Typ ist echt korrekt, nur das Grinsen nervt.
Zumindest meinte er, dass er flüstern würde, unsere Sitznachbarn konnten auf jeden Fall auch hören, was er sagte.
Ich wirklich flüsternd: Nicht so laut.
Jay: Warum flüsterst du denn?
Ich: Schon gut, lass einfach die Fahrt genießen.
Jay: Okay.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und er legte seinen Arm um mich. Als wir dann wieder am Ausgangspunkt ankamen, mussten wir wieder ins andere, kleinere Boot klettern.

hahaahah jay oh man de rund alkohol
du darfst ihm nichts mehr geben
wer weis nciht das er noch für den einen da singt

Ich weiß noch nicht, wann ich hier
eine Fortsetzung schreiben werde.

Auch wenn du für immer von der Erde
gegangen bist, in meinem Herzen wirst
du für immer weiterleben.
Ich vermiss dich Mama

Kurze Zwischeninfo:
Falls ichs schaffe, geht es hier ab Novemver weiter.

Man glaubt es kaum, aber es geht jetzt wirklich weiter. Hoffe ihr lest nach so langer Zeit trotzdem wieder mit und hinterlasst Kommis.

Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, ob Jay das hinbekommen würde, aber erstaunlicherweise schaffte er es ohne Probleme. Als wir am Strand standen, fragte Jay: Und was machen wir jetzt?
Ich: Vielleicht nen bisschen hinlegen?
Jay: Alles was du willst.
So nahm ich ihn bei der Hand und verfrachtete ihn dann ins Bett, als wir im Zimmer angekommen waren. Heute Abend wollten wir aber wieder im anderen Bett unter freiem Himmel schlafen. Nachdem ich mich zu ihm gelegt und an ihn gekuschelt hatte, schlief er auch gleich ein. Auch ich schlief relativ schnell ein. Allerdings war mein Schlaf nur von kurzer Dauer, denn auf einmal bekam ich einen „Klatscher“ auf den Hintern. Als ich meine Augen öffnete, lag vor mir ein sich schon fast vor Lachen kringelnder Jay.
Ich: Du Doofie.
Jay noch immer lachend: Dachtest du echt, mich haut schon ein Cocktail um?
Ich. Na ja durch die Hitze hätte das ja sein können.
Jay: Ne, ich bin noch voll einsatzfähig.
Ich: Dann kannst du dich ja dafür einsetzen, dass wir heute wieder draußen schlafen können.
Mit diesen Worten legte ich mich wieder hin, allerdings so, dass mein Kopf auf meinen verschränkten Armen lag. Als ich merkte, dass Jay sich bewegte, guckte ich kurz zur Seite. Statt allerdings aus dem Bett zu steigen, krabbelte er etwas weiter nach unten im Bett und versuchte meine kurze Hose etwas hochzuschieben.
Ich: Was machst du da?
Jay: Ich wollt nur mal gucken, weil der Klaps war ja doch ganz schön doll.
Ich: Bis du den wieder zu Gesicht bekommst, wird wohl einige Zeit vergehen.
Während ich dies sagte, drehte ich mich auf den Rücken, so dass er nichts mehr hochschieben konnte, zumindest nicht mit dem Argument, dass er sich angucken wollte, wie die Stelle aussah, auf die er gehauen hatte. Er beugte sich zu mir rüber und setzte mal wieder seinen typischen Blick ein. Daraufhin kniff ich die Augen mit den Worten zusammen „ich seh nichts, da kannst du noch so einen Dackelblick aufsetzen wie du willst, das nützt dir überhaupt nichts.
Ich merkte trotz geschlossener Augen, dass er mir noch näher kam und kurz darauf spürte ich einfach nur seinen Atem an meinem Hals. Ich zog die Schulter auf der Seite, wo mich sein Atem getroffen hatte hoch und schon hatte er seine Lippen auf meiner anderen Halsseite platziert.
Ich: Du bist….
Jay: …noch immer total in dich verliebt.
Ich: Trotzdem, ich bleib diesmal standhaft.
Jay: Und wenn ich das hinbekomme, dass wir wieder draußen schlafen können?
Ich: Auch dann. Ich üb jetzt schon mal für dann, wenn unser Baby da ist.
Das war anscheinend sein Stichwort, denn nun fing er an, irgendwelche unverständlichen Laute von sich geben. Ich ignorierte das aber einfach mal und befreite mich von ihm mit den Worten „so, ich frag jetzt mal selbst, ob wir wieder draußen schlafen können. Als ich dann wieder zurück ins Zimmer kam, lag Jay auf dem Rücken da und kaum, dass er mich erblickt hatte, streckte er die Arme in meine Richtung aus.
Ich: Kannst du nicht sprechen?
Daraufhin nickte er mit dem Kopf, woraufhin ich auf ihn zuging, was er mit einem Grinsen quittierte.
Ich setzte mich jedoch nur auf die Bettkante, sagte „wir müssen heute noch hier schlafen“, nahm die Decke mit den Worten „du siehst auch schon ganz müde aus“ und deckte ihn zu.
Als ich jedoch wieder aufstehen wollte wurde ich von ihm festgehalten.
Ich: Ich will mich doch nur umziehen.
Daraufhin ließ er mich los und ich machte mich mit ein paar Sachen auf ins Bad.
Jay rief mir hinterher: Das ist nicht fair.

oh man ihr seit echt verrückt
ich will gar nicht wissen
wie das baby drauf ist
hat ja schließlich ovn euhc beiden was