Jay Khan Music
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 Am Ende wird doch alles Gut

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isy1988
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BeitragThema: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptySo Nov 27, 2011 7:19 am

Nach langer Zeit hast sich meine Muse mal wieder bei mir gemeldet und die folgende Geschichte da gelassen.

Da sie wahrscheinlich ein bisschen lang ist, werde ich es in 6 Teilen senden.

Viel Spaß



An einem regnerischen Herbsttag saß Ella auf ihrem Bett und sah zum Fenster hinaus. Zu gerne würde sie ihr Zimmer verlassen und wie ihre Freunde einfach sorglos in der Stadt shoppen gehen, doch leider durfte sie das nicht. Das einzige was ihr erlaubt wurde war im Hyde Park mit auszureiten wenn die Reitschüler der benachbarten Reitschule ausritten. Da sie aber einfach keine Lust mehr hatte mit den Kleinen auszureiten hatte Ella beschlossen nicht mehr Teilzunehmen, deswegen saß sie auch nun auf ihrem Bett und wusste nicht was sie machen sollte. Ihre Hausaufgaben hatte sie gleich nach der Ankunft in ihrem zu Hause erledigt und alles für den nächsten Schultag vorbereitet.

Ein paar Minuten später wurde sie aus ihrer Langweile gerissen. „Hey Schwesterchen, wollen wir in die Stadt fahren, oder hast du ein Kleid für heute Abend?“ „Was ist das heute Abend überhaupt für eine Veranstaltung?“ „Ein elegantes Abendessen mit ein paar Royals und ein paar Gästen aus der Bevölkerung.“ „Ach wie nett. Stellen wir neue Chorknaben ein?“ „Nein es wurden neue Buttler eingestellt und die werden heute auf Herz und Nieren geprüft.“ „Interessant.“ Murmelte Ella uninteressiert und ging zu ihrem begehbaren Kleiderschrank. „Grandma hat übrigens zugestimmt das du einen eigenen bekommst den du dir aussuchen darfst.“ „Oh sehr schön. Dann kann sie immer sagen es gibt doch einen Mann in meinem Leben der immer da ist.“ Zickte Ella ihren Bruder an, welcher sie kopfschüttelnd beobachtete. „Sei nicht so. Du hast doch alles was du dir wünscht.“ „Mehr Freiheit hätte ich aber gerne auch noch. Du und Harry könnt machen was ihr wollt. Feiern gehen, shoppen gehen und ihr müsst nicht hier wohnen.“ „Dafür hängen uns die Fotografen aber auch an den Fersen.“ „Ja weil man euch kennt. Wer hat je etwas von der Schwester der Prinzen gehört? Ich sehe Mutter nicht mal ähnlich, also wieso darf ich nicht einfach mal raus und mich mit Freunden treffen?“ „Weil Vater das so festgelegt hat. Wenn du willst das es sich ändert rede heute Abend, während des Essens mit ihm.“ „Ja werde ich machen.“ Antwortete Ella genervt, drehte sich zu ihrem Bruder und bat ihn das Zimmer zu verlassen.

Später am Abend kam der Vater der Prinzessin zu ihr um sie abzuholen. „Bist du fertig meine Kleine?“ „Ja bin ich, aber bevor wir zum Essen gehen habe ich eine Frage oder wohl eher eine Bitte an dich.“ „Und die wäre?“ „William hat mir gesagt ich darf mir heute einen Buttler aussuchen.“ „Ja das stimmt, war das deine Frage?“ „Nein. Ich wollte dich fragen ob ich, wenn ich ihn überall mit hinnehme, mit meinen Freunden shoppen, essen und feiern gehen kann.“ „Um raus zu dürfen würdest du in Kauf nehmen das dich eine Art Wachhund begleitet?“ „Ja.“ Sagte Ella und sah ihren Vater an, welcher erst mal das Diadem seiner Tochter richtete. „Wenn es dir wirklich so wichtig ist, dann erlaube ich es dir den Palast zu verlassen wann auch immer du möchtest, solange dein Buttler dich bekleidet.“ „Danke.“ Lächelte Ella, schaltete ihr Radio aus und begab sich mit ihrem Vater in den Thronsaal wo die geladenen Gäste ebenfalls Einzug hielten.

Zusammen mit dem ersten Gang kamen auch die neuen Buttler in den Saal welche von Ella genauestens gemustert wurden, schließlich würde einer der Herren bald in ihrem Dienst stehen. Da sie durch die große Auswahl ziemlich abgelenkt war, merkte sie nicht, das noch ein Buttler hinter ihr war und sich ihr näherte. Kurz bevor er an ihren Platz angekommen war, stolperte es und verschüttet die Suppe komplett auf Ellas Kleid. Schneller als Ella reagieren konnte wurde der Buttler von den Sicherheitsbeamten schon gegen die Wand gedrückt. „Lasst ihn los.“ Sagte sie, stand auf und musterte den Buttler. „Ihre erste Aufgabe wird morgen sein, mein Kleid in die Reinigung zu bringen.“ Lächelte sie, entschuldigte sich bei ihrem Vater und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich ein anderes Kleid an und ging zurück zum Essen.

„Ich nehme an du hast dir deinen Buttler schon ausgesucht.“ Meinte Ellas Vater und besah sich den jungen Mann, welchen sich seine kleine Prinzessin ausgesucht hatte. „Bist du dir sicher?“ „Ja.“ Lächelte sie, drehte sich der Tafel wieder zu und genoss den restlichen Abend zusammen mit den Gästen und ihrer Familie.

Seit dem Abend stand Ellas Buttler, welcher den Namen James bekam, in ihren Diensten und ermöglichte ihr endlich so viel Zeit wie sie wollte mit ihren Freunden zu verbringen. Aber nicht nur das hatte sich geändert. Mehr und mehr spürte Ella das sie sich zu ihrem Buttler hingezogen fühlte was auch ihrem Zwillingsbruder nicht entging. „Sag mal Schwesterchen, was läuft da zwischen dir und dem Buttler?“ „Was soll da laufen? Er entspricht nicht meinem Stand.“ „Ja aber es sagt ja keiner das du ihn heiraten sollst. Für ein bisschen Spaß kannst du ihn schon verwenden, du wärst da nicht die Erste.“ „Ja das weiß ich selber. Ich sag nur Camila.“ Verdrehte sie genervt die Augen und griff zu ihrem Haustelefon. „Wenn rufst du jetzt an?“ „Meinen Buttler. Wir gehen dann feiern.“ „Und wohin?“ „Das entscheiden meine Freunde und ich spontan.“ Antworte sie, telefonierte und warf anschließend ihren Bruder aus ihrem Zimmer, da sie sich noch umziehen wollte.

Gegen 23 Uhr ging die kleine Gruppe in einen angesagten Club und ließen sich in der VIP-Lounge nieder, wo sie einen Drink nach dem anderen bestellten und leerten. Ellas Buttler beobachtete das alles mit einem kleinem Lächeln auf den Lippen, achtete aber auch darauf das der Alkoholkonsum nicht überhandnahm. „Prinzessin wir müssen uns langsam auf den Weg nach Hause machen.“ Richtete James sein Anliegen gegen um 5 an Ella welche ihn ansah und leicht nickte. Sie stand auf, verabschiedete sich von ihren Freunden und fuhr kurz darauf mit ihrem Buttler wieder zurück nach Hause. Dort brachte James die Prinzessin zu ihrem Zimmer und wollte in das seine gehen, doch Ella hielt seine Hand fest. „Prinzessin?“ „Wie heißt du eigentlich wirklich?“ „Mein Name ist Jay.“ Flüsterte er, sah in ihre Augen und musste schlucken, den auch er hatte Gefühle für die Frau vor sich entwickelt, welche er jetzt im Moment nicht verbergen wollte und Ella einfach küsste. Ella stieß ihn kurz darauf von sich und wollte ihm eine Kleben, doch als sie in seine Augen sah konnte sie nicht anders und küsste ihn ebenfalls.

„Komm mit in mein Zimmer.“ „Das steht mir nicht zu.“ Flüsterte er, während er schon in ihrem Zimmer war und Ella die Tür abschloss. „Wir dürfen das nicht.“ Sagte er erneut, während Ella ihn weiter küsste und die Beiden kurz darauf auf ihrem Bett landeten wo sie sich nach und nach entkleideten bis sie schlussendlich miteinander schliefen.

Ein paar Stunden später wachte Ella in ihr Bett gekuschelt auf und rieb sich über die Augen, da die Sonne direkt in ihr Gesicht schien. „Guten Morgen Prinzessin.“ Begrüßte sie ihr Buttler, welcher gerade die Gardinen aufgezogen hatte und das Fenster öffnete. In der Zeit stand Ella auf, näherte sich ihm und wollte ihn küssen, doch Jay drehte den Kopf zur Seite. „Jay?“ „Mein Name ist James Hoheit.“ Sagte er, drehte seine Kopf in die andere Richtung und begab sich Richtung Tür. „Die letzte Nacht ist also nicht passiert?“ Wollte sie wissen weswegen er sie ansah. „Du weißt es noch?“ „Ja natürlich. So viel habe ich nun auch nicht getrunken das ich so etwas vergesse.“ Lächelte Ella, ging zu ihm und strich über seinen Arm. „Es ist uns dennoch nicht erlaubt.“ Sagte er, ging einen Schritt zurück und verließ anschließend das Zimmer der Prinzessin.
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us5devil
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BeitragThema: Re: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptyMo Nov 28, 2011 8:20 am

hah ich find die ff jetzt schon toll,. mal etwas anderes
frau prinzessin Very Happy
vor allem jay als Buttler, jetzt darf ich den in Berlin nicht sehen
sonst hab ich nen mega lachflash und er weiß nicht wieso
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BeitragThema: Re: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptyMo Nov 28, 2011 10:09 am

Am späten Nachmittag traf sich Ella mit einer ihrer bürgerlichen Freundinnen, welche ihren Begleiter musterte und ihm ein Lächeln schenkte. „Nette Begleitung hast du da mitgebracht.“ Flüsterte sie und sah immer wieder zu Jay, welchem das natürlich nicht entging. In einem unbeobachteten Moment steckte Lisa ihm einen Zettel mit ihrer Handynummer zu den er schnell wegsteckte. „Seit wann arbeitest du für Ella?“ Wollte sie wissen und sah zu ihrer Freundin bevor sie sich etwas zu James zurück fallen ließ. „Ich stehe seit 3 Monaten im Dienst der Prinzessin. Seit wann seid ihr befreundet?“ „Seit fast 10 Jahren.“ Antwortete sie ihm, konnte ihn jedoch nicht ansehen. „Und seit dem seid ihr unzertrennlich?“ „Ja sind wir.“ Antwortete Ella genervt und drehte sich zu den Beiden um. „Hast du heute eigentlich noch etwas bestimmtes vor?“ Wollte Lisa wissen und sah Ella an. „Nein. Ich werde zu Hause bleiben, aber wenn James möchte darf er sich den Abend frei nehmen.“ Lächelte sie und sah die Beiden an. „Darf ich ihn dann gleich hier behalten?“ Grinste Lisa, aber Ella schüttelte den Kopf. „Ich nehme an James würde sich vorher gerne noch umziehen.“ Äußerte Ella, sah Jay an und bekam ein nicken. „Gut, dann fahren wir jetzt nach Hause.“ Bestimmte die Prinzessin, ging mit den beiden zurück zum Wagen und ließ sich in den Palast fahren. Dort ging sie in ihr Zimmer und legte sich wieder in ihr Bett.

Während Ella in ihr Zimmer ging, begleitete Lisa James zu seiner Unterkunft, wo er sie bat Platz zu nehmen während er sich umzog. Doch kaum das er das Jackett ausgezogen hatte, stand sie wieder auf, ging zu ihm und stellte sich vor ihn. „Du weißt das du bei Ella nie eine Chance haben wirst, oder?“ Fragte Lisa während er sich zu ihr beute und ihr einen Kuss aufdrückte. Diesen Moment nutzte Lisa auch gleich aus, legte ihre Arme um seinen Hals, er wiederum legte seine Arme um sie und lief langsam zu seinem Bett. Dort legten sie sich hin und küssten sich weiter bis die Zimmertür aufging und Ellas Bruder in der Tür stand.

„Was ist den hier los?“ Fragte er leicht entsetzt, hob das Hemd auf und warf es dem Buttler seiner Schwester zu. „Hast du keine Aufgaben die du zu erfüllen hast?“ „Nein Hoheit, die Prinzessin hat mir den Rest des Tages frei gegeben.“ Antwortet James, stand auf und zog sich eins seiner Privaten Oberteile an. „Dann mach das, was ihr hier tut außerhalb des Palastes.“ Meinte er leicht angewidert, schloss dir Tür und machte sich auf den Weg zu seiner Schwester.
Nach dem die Tür wieder zu war, stand auch Lisa auf, richtete ihre Sachen und sah den Mann vor sich an. „Was hältst du von Essen und Kino?“ „Klingt gut. Erst Essen oder erst Kino?“ Lächelte Jay und beobachtete ihre Reaktion. „Ist mir eigentlich egal, aber Kino wäre für den Anfang sicherlich nicht schlecht.“ „Gut dann Kino und heute Abend gehen wir essen.“ Bestimmte er nun, zog sich fertig um und nachdem er alles hatte verließen die Beiden den Palast.

„Sag mal Schwesterchen seit wann lässt du deine Freundinnen mit unseren Angestellten spielen?“ Wollte William wissen während er in ihr Zimmer ging und Ellas Reaktion beobachtete. „Wie meinst du das?“ „Naja dein Buttler war eben nicht alleine in seinem Zimmer.“ „Und das sollte mich interessieren, weil?“ Hackte sie nach und setzte sich im Bett auf. „Weil er dein Buttler ist und sich eigentlich um deine Belange zu kümmern hat.“ „Ich werde einen Tag lang auch ohne ihn zurechtkommen, wo die Küche ist weiß ich und wenn mir langweilig ist kann ich ausreiten.“ Lächelte Ella, nahm ihr Telefon und rief in den Stallungen an. „Willst du auch mit?“ Fragte Ella ihren Bruder, doch dieser lehnte das dankend ab. „Du weißt ja gar nicht was du verpasst.“ Lachte sie, gab kurz Bescheid das sie später vorbei kommen würde und legte anschließend auf.

Gute 3 Stunden später und nach einem leckeren Mittagessen in der Küche, machte sich Ella auf den Weg zu den Stallungen, wo sie ihr Pferd begrüßte, welches sich anscheinend sehr über den Besuch freute. „Er hat sie vermisst.“ Hörte sie es neben sich sagen und sah den Stallburschen an. „Ja das sehe ich. Können sie ihn fertig machen, ich möchte gleich ausreiten.“ „Ohne Begleitung?“ „Ja.“ Antwortete sie genervt und verließ den Stall wieder.

10 Minuten später wurde Ella ihr Pferd gebracht auf welches sie stieg und los ritt. Unterwegs traf sie noch einen Klassenkameraden, welcher auch gerade auf einem Ausritt war. „Hallo Prinzessin Ella.“ „Guten Tag Lord Christoph.“ Lachte sie, lenkte ihr Pferd neben das seine und begrüßte ihn erst mal richtig. „Was treibt dich den alleine hier raus?“ „Die Langeweile und dich?“ Wollte sie wissen und strich ihrem Pferd über den Hals. „Wir haben morgen ein Polospiel und ich wollte Sir Henry schon mal etwas aufwärmen.“ „Morgen ist wieder ein Spiel? Davon hat mir Harry gar nichts erzählt.“ „Er spielt ja auch nicht mit. Ich gehe doch jetzt nach Eton und wir haben dort eine eigene Polomannschaft.“ „Und da bist du mit Sir Henry hier?“ „Ja er wird später zum Turnierplatz gebracht und gut versorgt.“ „Na dann ist das ja noch ok.“ Murmelte Ella während sie ihren Blick schweifen ließ und Lisa zusammen mit ihrem Buttler entdeckte. „Was hältst du davon morgen zum Spiel zu kommen, ein bisschen Unterstützung kann uns sicher weiter nach vorne bringen.“ Riss der Lord sie von ihren Beobachtungsobjekten weg. „Was hast du gesagt?“ „Ob du morgen zum Spiel kommen würdest, wollte ich wissen.“ „Ja klar gerne, aber meinen Buttler werde ich mitbringen müssen.“ „Kannst du machen. Mich stört das nicht. Ich muss jetzt aber weiter.“ Sagte Chris, verabschiedete sich von Ella und gab seinem Pferd die Sporen. Nachdem der Lord weg war, schaute Ella wieder in die Richtung wo sie kurz zuvor Lisa und Jay gesehen hatte und sah das sich die Beiden küssten, was ihr zwar weh tat, aber im Grunde freute sich sie für die Beiden, schließlich konnte ihnen keiner vorschreiben was sie dürfen und was sie nicht dürfen.

Am nächsten Tag begab sich Ella wie versprochen zu dem Polospeil und brachte auch ihren Buttler mit, welcher aber dem befreundeten Lord ein Dorn im Auge war.
„Prinzessin dürfte ich euch kurz sprechen?“ Fragte Chris Ella, welche dem zustimmte und gefolgt von Jay zu ihm gehen wollte. „Aber alleine.“ Verdeutlichte er sein Anliegen, reichte ihr seine Hand und ging anschließend mit ihr zu den Ställen. „Ich tue das hier jetzt nicht gerne, aber wir haben bei uns einen Personalengpass und deswegen wollte ich dich fragen ob du uns eventuell deinen Buttler für ein paar Tagen leihen könntest.“ „Wozu brauchst du noch einen Buttler?“ „Weil 3 von unseren krank sind.“ „Ich rede mit ihm, zur Not schicke ich dir einen anderen.“ Beantwortet sie seine Frage, drehte um und ging zu ihrem Buttler, welchen sie zur Seite zog.

„Ist etwas nicht in Ordnung Hoheit?“ „Lord Christoph hat mich gebeten euch für kurze Zeit in seine Dienste zu stellen.“ „Habt ihr schon zugesagt?“ „Nein, zuvor wollte ich mit dir darüber sprechen.“ „Wo befindet sich der Haushalt des Herren?“ „In der Nähe der Saint Mary's Gärten.“ Beantwortete sie seine Frage und sah zu Chris, welcher sich um sein Pferd kümmerte. „Wenn es euer Wunsch ist werde ich die Stelle bei Lord Christoph für eine Weile annehmen.“ Sagte Jay, aber eher aus dem Grund, das Lisa ebenfalls ganz in der Nähe wohnte.
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bärchen
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BeitragThema: Re: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptyDi Nov 29, 2011 1:36 am

Ich schmeiß mich weg, Jay als Butler.
Oh man, jetzt bricht er der Prinzessin
das Herz -schnief-
Mal gucken, was Butler Jay so bei
Lord Christoph passiert.
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isy1988
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BeitragThema: Re: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptyDi Nov 29, 2011 5:56 am

„Gut dann werde ich es ihm ausrichten, in der Zeit könnt ihr mir einen Saft holen gehen.“ Äußerte sie ihre Entscheidung und ging zu Chris und Sir Henry. „Du kannst ihn haben für 2 bis 3 Wochen.“ „Gibt es irgendwelche Einschränkungen was er nicht machen soll?“ „Nein. Mach mit ihm was du willst, sie lernen in der Buttler-Schule alles was sie für den Dienst an Hofe brauchen.“ Sagte sie, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging danach zurück zu ihrem Platz. Von dort aus beobachtete sie das restliche Spiel bis der Tag sich dem Ende zu neigte und Ella zusammen mit ihrem Diener zurück in den Palast fuhren.

„Ab wann soll ich den Dienst bei eurem Freund antreten?“ „Schon morgen. Also nimm dir den Rest des Tages frei, pack deine Sachen und morgen kannst du dich von Anton fahren lassen.“ „Dürfte ich auch schon heute den Hof verlassen und bei meiner Familie übernachten?“ „Wenn es dein Wunsch ist, dann ja.“ Erlaubte sie, verabschiedete sich und ging in die Küche, wo sie sich ein paar Kekse nahm und auf ihr Zimmer ging.

Nachdem Jay seine Sachen gepackt hatte, rief er Lisa an und erzählte ihr wo er ab morgen arbeiten würde und er konnte hören das sie sich freute. „Dann kannst du ja jetzt zu mir kommen und morgen bring ich dich zu der Adresse.“ Sagte sie am Telefon und legte dann auf.

Eine gute halbe Stunde später stand Jay vor Lisas Tür, klingelte und kaum dass sie die Tür geöffnet hatte, küsste sie ihn. „Ich hab dich vermisst.“ Säuselte sie, strich über sein Gesicht und zog ihn dann mit sich in ihr Zimmer, wo sie die Zeit nutzten und wieder miteinander schliefen.

„Willst du solange du bei diesem Lord arbeitest vielleicht bei mir übernachten?“ Fragte Lisa den Mann der in ihrem Bett lag, doch er schüttelte mit dem Kopf. „Ich muss rund um die Uhr zur Verfügung stehen.“ „Jeden Tag?“ „Nein, einen Tag in der Woche habe ich frei, da können wir etwas unternehmen wenn du möchtest.“ „Ich kann auch vorbei kommen, ich bin mit seiner Cousine, die bei ihm wohnt, befreundet.“ „Wenn du das möchtest. Sag mal kennst du Lord Christoph auch näher?“ „Nein, ich habe ihn auch noch nie gesehen. Er gehört zu den Freunden von Ella die auf Eliteinternate geschickt werden und kaum zu Hause sind, aber er soll ganz nett sein.“ Fügte sie noch hinzu bevor sie aufstand und sich wieder anzog.

„Wann musst du morgen früh eigentlich anfangen?“ „Um 7 muss ich da sein.“ „Um 7? Ne vergiss es, so zeitig steh ich nicht auf, da zeig ich dir lieber jetzt wo dein neuer Arbeitsplatz ist.“ Bestimmte Lisa, weswegen Jay aufstand, sich anzog und anschließend eher unfreiwillig mit Lisa zum Anwesen der Mincktons.

Am Anwesen angekommen wurde Lisa schon von einem Mädchen begrüßt was etwa 3 Jahre jünger war als sie. „Wen hast du denn da mitgebracht?“ „Das ist Ellas Buttler. Dein Bruder hat gefragt ob er sich ihn ausleihen kann.“ „Ah ja… Jetzt wo du es sagst, es sind zur Zeit wirklich 3 unserer Buttler krank.“ Überlegte die Kleine, musterte Jay und rief kurz darauf die Haushälterin die Jay mit sich nahm. „Wie werden sie genannt?“ „Ich habe den Namen James bekommen.“ Antwortete er und folgte der Frau in die Kellerräume bis sie vor einer Tür stehen blieb. „Das ist dein Quartier.“ Sagte sie, machte die Tür auf und Jay sah sich den Raum an.

Er stand vor einem 6 qm großen Raum in dem es weder einen Tisch noch ein Fenster gab. Es stand nur eine Art Feldbett in diesem Raum und ein Regal wo er seine Habseligkeiten ablegen konnte. „Bekomme ich noch eine Decke?“ „Du hast eine Wolldecke das wird wohl reichen. Lord Christoph erwartet euch morgen um 7 bei den Stallungen.“ Sagte die ältere Dame, ging aus dem Raum und machte die Tür hinter sich zu.

Draußen bei Lisa und Emma war mittlerweile auch Chris eingetroffen und besah sich den Gast seiner Schwester. „Emma möchtest du mir deinen Gast nicht vorstellen?“ „Das lieber Bruder ist Lisa, sie hat den neuen Buttler zu uns gebracht.“ „Ach der ist schon da?“ Sagte er leicht abwertend, setzte sich zu den Damen und ließ ein paar Getränke bringen. „Und Ella hat dich geben den Buttler hier her zu bringen?“ „Nein. Er war bei mir und da ich hier in der Nähe wohne habe ich ihn den Weg gezeigt.“ „Das ist sehr nett von dir.“ Lächelte Chris Lisa an, welche etwas rot anlief. „Möchtest du nicht zum Essen bleiben?“ Unterbrach Emma die eingetretene Stille und sah Lisa und ihren Bruder an. „Gerne, ich meine wenn dein Bruder nichts dagegen hat.“ „Nein. Ich würde mich sehr freuen.“ Lächelte Chris, stand auf und ging ins Haus, wo er der Haushälterin Bescheid gab das heute ein Gast zum Essen bleiben würde. „Was ist mit dem neuen?“ „Er bekommt nichts. Erst wenn er morgen mit seiner Arbeit fertig ist.“ Antwortete er und ging wieder nach draußen. „Sag mal Lisa, würdest du mich morgen früh gerne bei einem Ausritt begleiten?“ „Ja gerne. Wann soll es den los gehen?“ „Ich denke gegen um 9 ist eine gute Zeit, oder was sagst du?“ Lisa stimmte dem zu, nahm ihr Glas und trank erst mal einen Schluck.

Seit dem Tag waren nun 8 Wochen vergangen und Chris und Lisa kamen sich immer näher, wodurch Jay ihr egal geworden war und ihr nicht auffiel das es ihm von Tag zu Tag schlechter ging. Zu mindestens bis heute, den als sie aus Chris Zimmer kam, kam Jay gerade von seinen Arbeiten wieder und brach völlig erschöpft im Flur zusammen. „Chris komm mal bitte.“ Rief sie und wartete das der eben gerufene auftauchte. Das tat er und sah seine Freundin fragend an. „Was ist denn los?“ „Ellas Buttler ist in deinem Flur zusammen gebrochen.“ „Dann ist es wohl an der Zeit das er zurück zu Hofe geht.“ Zuckte Chris mit den Schultern, rief einen Fahrer und ließ Jay zusammen mit seinen Sachen zum Backingham Palast fahren. Dort klopfte Lord Christophs Fahrer und wartete bis jemand die Tür öffnete. „Was ist euer Begehr?“ „Ich soll hier jemanden abgeben.“ Antwortete der Fahrer, stellte den Koffer in die Tür und bergab den immer noch Bewusstlosen Jay dem Diener. Als er dies erledigt hatte, stieg er wieder ins Auto und fuhr zurück zu seinem Arbeitgeber.
Durch das Klingeln an der Palasttür war Ella aufgewacht und da sie zur Zeit nichts besseres zu tun hatte, stand sie auf und ging nachschauen wer um diese Zeit schon etwas von ihrer Familie wollte, doch als sie den Bewusstlosen Jay sah gefror ihr das Blut in den Adern. „Was ist mit ihm passier?“ „Das weiß ich nicht Prinzessin, er wurde eben in dieser Verfassung hier her gebracht.“ Antwortete Anton. „Bring ihn bitte in mein Zimmer, ich kümmere mich um ihn.“ Bat sie ihren ehemaligen Fahrer, welcher ihrer Bitte gleich nach kam und Ellas Buttler in ihr Zimmer brachte. „Vielen Dank.“ „Nichts zu danken Hoheit.“ Lächelte er und verließ das Zimmer der Prinzessin wieder.

Kaum das Anton weg war, setzte sich Ella neben Jay und strichüber seine Wange. „Was hat er nur mit dir gemacht?“ Fragte sie leise, erwartete allerdings keine Antwort da sie ihm ansehen konnte das er abgemagert war. „Er hat mich schuften lassen von früh bis spät und gab mir nur Wasser und Brot zu Essen.“ Murmelte Jay, weswegen Ella erschrocken zu ihm sah. „Du bist wach.“ Sagte sie erleichtert und strich weiterhin sanft über seine Wange. „Ich werde mich dann mal an die Arbeit machen.“ Warf er in den Raum, stand auf und wollte Ellas Zimmer verlassen doch das ließ sie nicht zu. „Du wirst heute nicht arbeiten. Du wirst dich ausruhen.“ „Dann gehe ich eben in mein Zimmer.“ „Nein. Du bleibst hier.“ Sagte die Prinzessin streng, doch genau das brachte ihn dazu erst recht zu gehen. „Bleib stehen!“ „Nein. Ich werde mich ausruhen, wie ihr mir befohlen habt, aber das werde ich in meinem Zimmer tun.“ Sagte er dickköpfig und setzte seinen Weg fort bis in sein Zimmer, wo er ins Bett fiel und einschlief.
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bärchen
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BeitragThema: Re: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptyMi Nov 30, 2011 1:19 am

So, so, da hat Lisa also jemand
besseren gefunden und schon ist
der Butler abgeschrieben.
Lord Christoph ist nen richtiges A.....
Oller sturer Bock, der Jay.
Mal gucken, wie es weiter geht.
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BeitragThema: Re: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptyDo Dez 01, 2011 4:00 pm

„Er ist genauso dickköpfig wie du.“ Hörte Ella ihren Bruder sagen, weswegen sie sich umdrehte. „Wie meinst du das?“ „Ella du magst ihn, gib es einfach zu.“ „Er ist mir Lisa zusammen und glücklich.“ „Sieht er aus als wäre er glücklich? Außerdem hat Harry erzählt das Chris mit deiner Freundin Lisa zusammen ist. Er nimmt sie überall mit hin und hat sie auch schon als seine Freundin in die Gesellschaft eingeführt.“ „Bitte was? Das ist nicht dein Ernst.“ „Doch. Du kannst auch Harry fragen wenn du mir nicht glaubst.“ Meinte William, während Ella zu Boden sah. „Geh zu ihm.“ Sagte er und schob Ella sanft in die Richtung der Unterkünfte bis sie von selber anfing zu laufen und vor Jays Zimmer stehen blieb.

Hier öffnete sie die Tür und sah das er auf seinem Bett lag und schlief. Deswegen holte sie eine Decke, legte diese auf ihn und blieb an seinem Bett sitzen bis er wieder aufwachte. „Was macht ihr hier?“ Fragte Jay erschrocken und sah Ella an. „Ich muss dir etwas sagen. Es geht um Lisa.“ „Lasst sie aus dem Spiel.“ „Wann habt ihr zuletzt Zeit miteinander verbracht?“ Wollte Ella wissen, doch er drehte den Kopf zur Seite. „Ich weiß das eure Freundin kein wirkliches Interesse an mir hat. Wieso sollte sie auch? Ich bin nur ein Buttler.“ „Woher weißt du es?“ „Sie hat nie nach meinem Namen gefragt.“ Murmelte er und sah Ella wieder an. „Aber ihr habt es.“ „Ja das habe ich.“ Lächelte sie und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Komm mit in mein Zimmer, da hast du mehr Platz und kannst dich besser erholen.“ Bot sie ihm an, was er diesmal auch annahm und langsam aufstand.

Im Zimmer der Prinzessin angekommen legten sich Beide aufs Bett und nachdem Ella noch die Decke über sich und Jay gezogen hatte, schlossen beide die Augen und schliefen ein, bis sie ein paar Stunden später von William geweckt wurden.

„Ich muss mit dir reden Ella.“ Sagte er streng, bat sie aus dem Zimmer und sah sie vor der Tür an. „Was ist los?“ „Es geht um Jay.“ „Was ist mit ihm?“ Fragte sie erneut und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. „Als er noch ganz klein war wurde er von seiner jetzigen Familie adoptiert.“ „Ja und?“ „Er ist kein bürgerlicher. Er gehört zu einer Königsfamilie.“ Offenbarte William seiner Schwester. „Was? Zu welcher?“ „Er ist der verschollene Sohn von Prinz Philipp von Belgien.“ „Ist das dein Ernst?“ „Ja, aber sag es ihm noch nicht.“ „Wie kommt es das du so etwas weißt?“ „Er hat nach seiner Familie gesucht und auch einen Detektiv beauftragt und nun ja er wurde fündig.“ „Aber wieso darf ich es ihm nicht sagen?“ „Weil sein Vater her kommt und es ihm selber sagen will.“ Lächelte William, nahm seine Schwester in die Arme und ließ sie danach wieder zu ihrem Buttler.

„Was wollte dein Bruder von dir?“ Wollte er wissen, während Ella zu ihm ging und ihn küsste. „Prinzessin wir dürfen das nicht.“ Murmelte er und wollte seinen Kopf weg drehen, doch das ließ sie nicht zu. „Mir ist egal ob wir es dürfen oder nicht. Ich habe dich in den letzten Wochen so vermisst und ich werde nicht zulassen das ich dich wieder verliere.“ „Ella.“ Flüsterte Jay, strich über ihre Wange und sah in ihre Augen. „Es tut mir leid, aber ich kann das nicht. Ich will nicht das du dein bisheriges Leben wegen mir wegwirfst.“ „Ich werfe doch nichts weg! Ich gewinne dich dazu, wenn du es nur zulassen würdest.“ Seufzte sie, setzte sich neben ihn und sah zur Tür. Jay setzte sich deswegen auch hin, zog sie sanft zu sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Ich mag dich, sehr sogar aber ich will dir deine Zukunft nicht verbauen.“ „Das tust du nicht.“ Sagte sie erneut und nun seufzte er. „Ich mache dir jetzt ein Angebot. Ich werde deinen Ruf nicht schaden, aber wenn du jemanden brauchst, egal für was, bin ich für dich da.“ Nachdem Jay das gesagt hatte, liefen Ella Tränen über die Wangen welche sie wegwischt, aufstand und das Zimmer verließ. Jay blieb alleine in Ellas Zimmer zurück und strich sich übers Gesicht.

Nachdem Ella das Zimmer verlassen hatte, ging sie zur Küche, wo sie den Küchenchef darum bat ein leckeres Essen zu kochen. „Nur für euch oder habt ihr einen Gast?“ „Für mich und einen Gast.“ „Wird erledigt.“ Lächelte der Chef und machte sich an die Arbeit, während Ella sich an einen Tisch setzte. „Ich habe gehört wir bekommen heute noch weitere Gäste.“ „Ja heute Abend findet doch, wie jedes Jahr, der Abschlussball einiger Schulen bei uns statt.“ „ Ihr wisst es also noch, ich dachte schon ihr habt eure Lieblingsfeier vergessen.“ „Das würde ich doch niemals tun, zumal es ja immer diese leckeren Häppchen gibt.“ Grinste sie, stand auf und nahm dem Chef das Essen ab, was er gekocht hatte. „Vielen Dank und bis heute Abend.“ Lächelte sie, ließ sich noch die Tür öffnen und begab sich wieder in ihr Zimmer.

„Ella. Ich… Es tut mir leid was ich vorhin gesagt habe.“ „Ist schon in Ordnung. Ich werde damit leben müssen. Jetzt esse aber bitte erst mal was.“ Unterbrach sie seine Ansprache, reichte ihm das Tablett und ging anschließend zu ihrem Fenster. „Darf ich dich um etwas bitten?“ „Um was geht es den?“ „Heute Abend ist der Abschlussball meiner kleinen Schwester und sie hatte mich gebeten mit ihr ein Kleid aussuchen zu gehen.“ „Das hat sie sich aber zeitig überlegt.“ „Sie hat sich ja schon eins ausgesucht, aber dafür musste sie sparen.“ Sagte er sauer, während Ella ihn schon entschuldigend ansah. „Tut mir leid. So habe ich das nicht gemeint, nur ich kenne das Problem nicht das ich auf etwas sparen muss.“ Murmelte sie, ging zu Jay und setzte sich neben ihn. „Ist schon gut.“ Lächelte er nun wieder und strich über ihre Wange. Er wollte sich auch gerade zu ihr beugen um sie zu küssen, doch in dem Moment klingelte sein Handy. „Meine Schwester.“ „Dann geh ran, sie brauch schließlich noch ein schickes Kleid.“ Lächelte sie, stand wieder auf und gewährte ihm ein bisschen Privatsphäre.

„Was? Ich denke du hast das Kleid reservieren lassen.“ „Ja das habe ich auch aber wenn da so eine Adelszicke meint das Kleid will sie unbedingt haben, dann ist es dem Besitzer egal ob jemand das Kleid reserviert hat.“ Schniefte Jays kleine Schwester und hoffte das ihr Bruder eine Lösung für ihr Problem finden würde. „Wir treffen uns in einer Stunde und gehen ein Kleid suchen. Wir finden schon eins was dir auch gefällt.“ Versuchte er sie aufzuheitern, doch wirklich klappen tat es nicht. Dennoch verabredeten sie sich und legten dann auf.

„Alles OK?“ Fragte Ella nachdem Jay aufgelegt hatte, doch er schüttelte den Kopf. „Das Kleid was meine Schwester haben wollte hat jemand gekauft.“ „Hat sie es nicht reserviert?“ „Doch schon.“ „Aber?“ „Sie meint irgendeine Adelszicke hat es haben wollen und da war die Reservierung egal.“ „Adelszicke?“ „Ihre Worte nicht meine.“ Erklärte er seine Aussage, doch Ella nahm es ihm nicht übel, den diese Adelszicke war wahrscheinlich sie selbst.
„Weißt du wie das Kleid aussah?“ „Ja sie hat es mir mal gezeigt. Im Grunde ist es ein weißes Unterkleid auf dem rosa Tüll mit kleinen Stickereien befestigt wurde.“ „Einmal komplett und das 2. Mal bis zur Hälfte und einer bestickten Korsage?“ Fragte Ella und Jay sah sie verwirrt an.“Woher weißt du das?“ „Sagen wir mal so, ich glaube die Adelszicke bin ich.“ Flüsterte sie, stand auf und ging das Kleid aus ihrem Schrank holen. „Also wenn du es erlaubst dann würde ich es deiner Schwester gerne schenken.“ „Du bist eine Prinzessin, ich glaube kaum das ich dir etwas verbieten kann.“ Lachte er, stand auf und zog Ella in seine Arme. „Sie wird sich bestimmt freuen.“ „Na das hoffe ich doch, aber ich brauche dann ein neues Kleid.“ „Wir werden sicherlich eins finden.“ Versprach er ihr, beugte sich etwas nach vorne und küsste sie. Ella legte daraufhin ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss, welcher immer intensiver wurde, bis sie sich wieder von einander trennten.
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BeitragThema: Re: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptyDo Dez 08, 2011 2:17 am

Upps, vergessen, Kommi abzugeben.
Na zum Glück ist Jay von Lord Chris jetzt
weg und wieder bei "seiner" Prinzessin.
Uihh, Jay ist gar kein bürgerlicher, na mal gucken,
wie er darauf reagiert, wenn er das erfährt.
Da wird sich seine Schwester aber sicher freuen,
wenn die Adelszicke ihr das Kleid schenkt.
Mal abwarten, wie es weitergeht.
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BeitragThema: Re: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptySo Dez 11, 2011 2:39 pm

„Wir müssen langsam aufbrechen.“ Zerstörte er die entstandene Stimmung, weswegen Ella ihm auf den Arm schlug. „Du bist ein Blödmann.“ Schmollte sie, drehte sich von ihm weg und ging alles zusammen sammeln was sie jetzt brauchen würde. „Wo triffst du dich mit deiner Schwester eigentlich?“ „Bei dem Laden wo du das Kleid gekauft hast.“ „Sehr interessant, dann müssen wir uns aber beeilen.“ Sagte sie und suchte schnell noch den Karton in dem das Abendkleid verpackt war. „Hier das kannst du mal einpacken und ich sorg dafür das wir gleich los können. Sagte Ella noch, reichte Kleid und Karton weiter und verließ dann ihr Zimmer.

Wie versprochen war Jay eine Stunde später am Geschäft und wartete zusammen mit Ella auf seine Schwester. In welche Schule geht deine Schwester eigentlich?“ „Zur Westminster School, wieso?“ „Naja weil der Abschlussball bei uns im Palast stattfindet von einigen Schulen, und die von deiner Schwester gehört dazu.“ „Das heißt ich muss meine eigene Schwester bedienen?“ „Nein. Die Familien sind ebenfalls eingeladen.“ Grinste sie und sah sich um, schließlich musste Jays Schwester bald auftauchen.

5 Minuten später war seine Schwester auch da und sah seinen Bruder verwundet an. „Wieso bringst du die Prinzessin mit hier her?“ „Weil sie dir etwas geben möchte.“ Antwortete er und überließ Ella die weitere Erklärung. „Ich habe gehört das du dir ein Kleid wegen heute Abend ausgesucht hattest und es reserviert hattest.“ „Ja hatte ich, jetzt ist es weg.“ Schmollte sie und sah Ella an. „Deswegen bin ich hier. Ich hatte das Kleid gekauft und nachdem ich erfahren habe das du es wolltest, hab ich mir überlegt das ich es dir schenke.“ Lächelte Ella und Jays Schwester sah sie leicht verstört an. „Ihr wollt mir das Kleid schenken?“ „Ja das möchte ich, willst du noch mal mit in den Laden kommen, oder hast du noch was vor?“ „Also wenn ich ehrlich bin, habe ich wirklich noch etwas vor.“ Antwortet sie, nahm das Paket von ihrem Bruder entgegen und nachdem sie sich verabschiedet hatte, ging sie zur nächsten Straßenbahn.

„Und weg ist sie.“ Lachte Ella und sah Jay an. „Ja tut mir leid, ich werde heute Abend mit ihr reden.“ „Musst du nicht. Lass uns jetzt lieber rein gehen und ein Kleid suchen.“ „Mhh.“ „Was ist denn jetzt los?“ „Meinst du wirklich das du noch ein Kleid brauchst? Ich habe vorhin in deinen Kleiderschrank und da hängen mehr als genug für meinen Geschmack.“ Gab Jay zu und sah zu Boden. „Ach findest du?“ „Ja.“ Antwortete er und sah die Prinzessin an. „Hast du denn auch ein Kleid gesehen was dir gefallen hat?“ „Nicht nur eins, aber das eine Himmelblau was aussieht wie eine Wolke finde ich ganz schön.“ „Dann werde ich das heute Abend anziehen, sofern du dich in einen Anzug schwingst.“ „Werde ich. Schließlich bin ich doch ein Gast am königlichen Hofe.“ Grinste er, strich über ihre Hand und gab ihr einen Handkuss.

Da Ella für das Kleid noch ein Paar Schuhe brauchte, konnte sie Jay überreden sie zu begleiten auch wenn er keine wirkliche Lust hatte beim Schuhkauf dabei zu sein.

Nachdem Ella alles hatte, rief sie den Wagen zu sich und fuhr zusammen mit Jay zum Anwesen der Mincktons, wo noch ein paar Sachen von Jay zurück geblieben waren. „Was wollen wir hier?“ „Ich hole nur deine restlichen Sachen wieder. Du kannst in der Zeit hier warten.“ Lächelte Ella, stieg aus und ging an der Tür klingeln. Diese wurde auch schnell geöffnet und Ella sah Lisa an.

„Was machst du denn hier?“ „Ich will die restlichen Sachen von James abholen.“ „Warte ich lass sie dir bringen.“ Meinte sie, rief die Haushälterin und sah dann Ella wieder an. „Die Feier heute im Palast findet statt, oder?“ „Ist das wirklich das einzige was dich gerade interessiert?“ „Was sollte mich sonst interessieren?“ „Vielleicht wo James ist?“ „Der wurde heute früh zu dir zurück gebracht.“ „Zurück gebracht? Das hat dir also Chris erzählt?“ „Wieso erzählt? Ich war doch selber da. Jetzt lass uns aber nicht über Diener reden. Hast du schon ein Kleid für heute Abend?“ „Ja das habe ich und jetzt hätte ich endlich die Sachen, ich habe schließlich noch einiges zu tun bis heute Abend.“ „Ja und vergiss nicht deinem Buttler nochmal zu sagen wie man sich zu benehmen hat.“ „Bitte was? Wie redest du eigentlich über ihn? Ich dachte du warst mit ihm zusammen.“ „So kann man das nun auch nicht nennen.“ Zuckte sie mit den Schultern, reichte die Sachen, die eben gebracht wurden weiter und schloss die Tür wieder.

Zurück im Palast gingen die Beiden wieder in Ellas Zimmer, wo Harry und William saßen und ihre Schwester ansahen. „Ella wir müssten reden und deinen Buttler müssen wir auch entführen.“ „Und wer macht was?“ „Ich entführe und William redet mit dir.“ Lächelte Harry, schnappte sich Jay und zog ihn mit sich aus dem Zimmer.

„Was ist los?“ „Jays Vater ist da und zu dem gehen die Beiden jetzt.“ „Und das ist es was du mir sagen wolltest?“ „Nein. Heute wird Grandma bekannt geben, das du ihr auf den Thron folgen wirst.“ „Was? Wieso ich?“ „Weil sie das so möchte.“ Sagte er und lächelte sie an. „Es ändert sich ja nichts für dich.“ „Ja das denkst du.“ Murmelte sie und ging ans Fenster. „Wenn Jay der erste Sohn von Prinz Philipp von Belgien ist, dann ist er Kronprinz und muss sein Land kennen lernen.“ „Er ist unehelich, also ist er „nur“ ein Prinz und nicht der Kronprinz.“ „Das heißt also er kann hier bleiben?“ „Ja er kann in London bleiben, wenn er da möchte.“ Antwortete William seiner Schwester und stand von ihrem Bett auf. „Ich werde dich jetzt alleine lassen, du willst dich sicherlich noch für heute Abend fertig machen.“ Lächelte er und verließ das Zimmer.

Später am Abend, kurz bevor der Ball los ging, kam Jay zu ihr ins Zimmer und musterte Ella, welche ihn noch nicht bemerkt hatte. „Sie sehen wunderschön aus Prinzessin Elisabeth III.“ Sagte er weswegen Ella sich erschrocken umdrehte. „Woher kennst du meinen Namen? Nicht mal unsere Angestellten kennen ihn.“ „Dein Zwillingsbruder hat ihn mir verraten.“ Lächelte Jay, ging zu ihr und strich eine lose Strähne hinter ihr Ohr. „Wie gefällt dir mein Anzug?“ „Du siehst sehr schick darin aus.“ „Schick genug um einen Kuss zu bekommen?“ Wollte er wissen was dazu führte das Ella ihn wieder etwas verplant ansah. „Wieso willst du einen Kuss? Du wirst den Moment doch eh wieder kaputt machen.“ Sagte sie, ging an ihren Schminktisch und holte ihr Diadem was sie mit zum Spiegel nahm und es auf ihren Kopf setzte.

Jay, der das alles beobachtete, gefiel das Verhalten von seiner Prinzessin gar nicht, weswegen er nach ihrer Hand griff, sie umdrehte und sich den gewünschten Kuss selber holte. „Ich habe es eben ernst gemeint und um nichts in der Welt würde ich diesem Moment wieder kaputt machen wollen.“ Flüsterte er und strich sanft über ihre Wange. „Wie kommt der Sinneswandel?“ „Ich habe vorhin etwas erfahren was die Beziehung zu dir um vieles Vereinfacht.“ „Ach und was habt ihr erfahren Prinz Jay von Belgien?“ Fragte sie und sah ihn an. „Seit wann weißt du es?“ „Seit heute Morgen. William hat es mir erzählt.“ „Und du dachtest nicht mal daran es mir zu sagen?“ „Ich durfte es dir nicht sagen, dein Vater wollte es dir selber sagen.“ Verteidigte sie ihr Verhalten, ging zum Schrank und holte noch eine Jacke passend zu ihrem Kleid. „Weißt du was Jay? Jetzt kannst du ja zurück zu Lisa gehen, ihr erzählen das du ein Prinz bist und mit ihr glücklich werden.“ Sagte sie verletzt, ging zur Tür und wollte diese gerade auf machen als er sie zu sich zog und küsste. „Ich will aber dich und nicht Lisa. Sie hat sich für Lord Christoph entschieden und gegen mich.“ „Und du hast dich nur wegen deines Titels für mich entschieden.“ „Nein so ist das nicht, ich wollte die Zeit bis zum Ball mit dir verbringen, aber deine Brüder haben mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht.“ „Und was wolltest du mit mir machen?“ Fragte Ella etwas verlegen und sah ihren Jay an. „Das hier.“ Flüsterte er und küsste sie wieder.

Nachdem sie sich wieder gelöst hatten, konnte sich Ella eine Frage dennoch nicht verkneifen. „Und das hättest du auch gemacht wenn du weiterhin mein Buttler wärst?“ „Ich habe als dein Buttler schon weitaus mehr mit dir getan als dich nur zu küssen.“ „Ach wirklich?“ Kicherte sie, nahm seine Hand und lief zusammen mit Jay Richtung Ballsaal. „Ella, eine Bitte noch.“ „Und die wäre?“ „Keine Geheimnisse mehr, nach heute Abend.“ „Ja das klingt gut.“ Lächelte sie, sah ihren Jay an und ergaunerte sich noch einen Kuss. „Übrigens alles Gute zu deinem 25. Geburtstag.“ Flüsterte er, nahm ihre Hand und betrat zusammen mit ihr den Thronsaal.
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BeitragThema: Re: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptyMo Dez 12, 2011 2:28 am

So, jetzt hat Jay Schwester endlich
ihr Kleid, was ihr die Adelszicke weggeschnappt
hatte.
Genau, keine Geheimnisse mehr voreinander haben
und endlich glücklich miteinander werden.
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BeitragThema: Re: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptyMi Dez 14, 2011 3:50 pm

„Na sieh einer an, einen besseren als deinen eigenen Buttler hast du nicht gefunden, oder wie?“ „Ich umgebe mich eben sehr gerne mit ihm. Hast du irgendetwas dagegen?“ „Nein, nein. Kann man nur hoffen das er dir diesmal nicht wieder das Kleid versaut.“ „Das werde ich nicht. Ich bin heute als Gast hier und nicht als Angestellter.“ Unterbrach Jay das Gespräch zwischen Chris und Ella, nahm ihre Hand und ging mit ihr zu seiner Schwester.

„Hey das Kleid steht dir wirklich gut.“ Begrüßte die Prinzessin Jays Schwester. „Das was du anhast gefällt mir auch sehr gut.“ „Das hat dein Bruder ausgesucht.“ „Ja mein Adoptivbruder hat schon einen guten Geschmack.“ Lächelte sie und knuffte Jay kurz. „Mum ist auch da und möchte mit dir reden.“ Meinte sie und entführte Jay kurz während Ella zu ihren Brüdern ging.

„Na wie geht es dir und deinem Prinzen?“ „Ganz gut nur wird es meinem Zwilling vielleicht morgen nicht mehr ganz so gut gehen.“ „Wieso das denn?“ „Weil der nette Harry Jay meinen vollständigen Namen verraten hat.“ „Irgendwann hättest du ihm deinen Namen sagen müssen.“ „Ja das hätte ich auch getan, aber nicht heute Abend.“ Murrte Ella, nahm sich sein Glas Sekt und nippte daran. „Spätestens heute Abend hätte er deinen Namen sowieso erfahren du kleines Kronprinzeschen.“ Lachte Harry, weswegen Ella ihm die Zunge raus streckte. „Mach dich nur lustig über mich Prinz Henry Charles Albert David.“ Kicherte sie, nahm noch einen Schluck und ging zu ihrem Schatz der gerade wieder in ihre Richtung kam. „Würdest du meine Adoptivmutter kennen lernen wollen?“ „Ja gerne. Ist dein Vater eigentlich noch da?“ „Nein, wir haben uns vorhin nur unterhalten und dann musste er wieder los.“ Seufzte er, bekam zu Aufheiterung aber einen Kuss auf die Wange. „Na komm ich stell dich jetzt meiner Mum vor.“

2 Stunden nach dem der Ball angefangen hatte, kam nun wie immer die Zeugnisausgabe. Aus diesem Grund nahm Ella ihren Platz ein, von wo aus sie alles beobachten, aber auch naschen konnte. „Bist du etwa eine kleinen Naschkatze?“ „Ja das bin ich, aber keine Bange ich werde auch an dir naschen mein Schatz.“ Flüsterte Ella, nahm eine Erdbeere und stecke sie sich in den Mund. In der Zwischenzeit bekamen die Abschlussschüler ihre Zeugnisse. Nachdem jeder seins bekommen hatte, nahmen alle an der gedeckten Tafel Platz und der erste Gang wurde serviert.

Nach dem Essen forderte die Queen die Aufmerksamkeit aller anwesenden. „So wie jedes Jahr verbinden wir die Zeugnisausgabe unserer erfolgreichen Absolventen mit dem Geburtstag von Prinz Harry und Prinzessin Ella, doch dieser Geburtstag ist kein normaler, sondern die beiden werden heute 25 Jahre alt, deswegen möchte ich etwas bekannt gaben.“ Eröffnete sie sie Ansprache und rief anschließend Ella zu sich. „Heute zu deinem Geburtstag kann ich es endlich bekannt geben. Ich habe vor einigen Jahren beschlossen das meine Enkelin Elisabeth die dritte mir auf meinem Thron folgen wird. Somit trägst du ab heute den Titel Kronprinzessin Elisabeth.“ Lächelte die Königin und auch Ellas Vater war stolz darauf das seine Tochter die künftige Königin sein wird.

„Da gibt es nur ein Problem Majestät.“ Mischte sich Lord Christoph ein und wurde von allen Seiten angesehen. „Und welches?“ „Eure Enkelin vergnügt sich mit ihrem Buttler und so jemanden wollt ihr auf den Thron setzen?“ Fragte Chris und konnte sehen das Ella vor Wut fast platzte, sie ging dann aber zu ihm, zog ihn aus dem Saal und stellte ihn zur Rede.

„Was soll das?“ „Was das soll? Er hat dich schon einmal betrogen, willst du das noch mal erleben?“ „Was heißt hier betrogen?“ „Er hat im Schlaf gesprochen und erst warst du dran und dann Lisa.“ „Er hat mich aber nicht betrogen. Er hat seine Gefühle für mich unterdrück und versucht mit Lisa glücklich zu werden, doch sie liebt dich und nicht ihn, wie man sieht.“ Sagte Ella und wollte wieder rein gehen, doch Chris hielt sie zurück. „Er entspricht nicht deinem Stand. Auf kurz oder lang musst du dich von ihm trennen.“ „Nein das muss ich nicht.“ Sagte sie noch und ging wieder in dem Saal und zu ihrem Prinzen.

„Alles OK Maus?“ „Ja mein Mäuserich, alles in Ordnung.“ Kicherte Ella und strich über seine Hand. „Bleibst du über Nacht eigentlich hier, oder fährst du mit deiner Familie nach Hause?“ „Ich würde gerne bei dir bleiben, meine Familie schläft sowieso in einem Hotel.“ Flüsterte Jay und küsste Ella kurz. „Ich werde in nächster Zeit ein Haus hier in London suchen, wo meine Familie wohnen kann.“ Sagte er plötzlich und sah Ella an. „Kannst du mir da helfen?“ „Gerne, aber jetzt widme ich mich erst mal dem Schokoladensouffle.“ Grinste Ella und schob sich eine Gabel voll in den Mund. „Meine kleine Naschkatze.“ „Du musst nicht neidisch sein, wenn du magst vernasch ich dich heute auch noch.“ Flüsterte sie in sein Ohr, was ihn grinsen ließ. „Na das ist doch gleich ein Grund mehr die Nacht über hier zu bleiben.“ Meinte er und aß auch erst mal seinen Nachtisch.

Nach einer langen aber schönen Feier kamen Jay und Ella gegen um 3 in Ellas Zimmer und ließen sich nebeneinander ins Bett fallen. „Mir tun die Füße weh.“ „Soll ich dich ins Bad tragen?“ „Da komme ich glaube noch selber hin. Die Schuhe hab ich ja schon ausgezogen.“ Antwortete Ella, drehte sich auf ihren Bauch und sah Jay an. „Ich weiß es ist schon spät, bzw. sehr früh, aber hättest du Lust mit mir baden zu gehen?“ „Mit dir geh ich wohin du willst.“ „Auch bis ans Ende der Welt?“ Fragte sie und sah ihren Schatz an. „Ja auch bis ans Ende der Welt, aber das machen wir bitte erst wenn wir ausgeruht sind.“ „Ja oder wenn wir wirklich sehr viel Langeweile haben.“ Überlegte Ella, rutschte an ihn ran und küsste ihn. „Ich geh uns schnell ein Schaumbad einlassen.“ Sagte Ella noch und verschwand schon ins Bad. Auf dem Weg dorthin machte sie noch ihr Kleid auf und ließ es an sich herunterrutschen.

Während die Badewanne sich langsam mit warmem Wasser füllte gab Ella noch etwas Badezusatz hinzu und stieg schon mal in die Wanne da ihr langsam kalt wurde. Jay, der 5 Minuten später auch im Bad stand, sah seine Maus lächelnd an, zog sich aus und hockte sich erst mal vor die Wanne. „Wo darf ich denn hin?“ „Erst mal mir gegenüber.“ Antwortete sie und schon stand er wieder auf und setzte sich hin. Jedoch fiel ihm dadurch nicht auf das Ella seinen ganzen Körper musterte und die blauen Flecken entdeckte, die er sich während der Arbeit bei Chris zugezogen hatte. „Schatz, diese Flecken…“ „Hab ich mir bei der Arbeit zugezogen. Mach dir keine Sorgen.“ Sagte er, beugte sich zu Ella und küsste sie, da es in einer Wanne aber nun mal rutschig ist, rutschte auch Jay weg und lag kurz darauf in Ellas Armen. „Hab ich dir weh getan?“ Fragte er sofort und versuchte sich wieder aufzurichten. „Nein hast du nicht, nur wenn du kuscheln willst brauchst du es nur sagen.“ Kicherte sie, half ihm sich wieder zu setzen und kuschelte sich dann an seinen Oberkörper.

So saßen die beiden Verliebten noch eine Weile in der Wanne bis das Wasser sich abkühlte und sie in Ellas Bett umzogen. „Die Handtücher sind wirklich praktisch.“ „Ja deswegen habe ich sie mir gewünscht.“ Flüsterte sie, strich über seinen Oberkörper und widmete sich anschließend seinen Lippen. „Ich will dich jetzt nicht verärgern, aber lass uns jetzt bitte schlafen.“ Bat Jay seine Ella, welche sich daraufhin neben ihn legte, ihren Kopf auf seine Brust legte und einschlief.

Seit diesem Tag sind nun 3 Jahre vergangen, Ella war immer noch die Kronprinzessin, doch das störte sie recht wenig, denn so hatte sie genügend Zeit für ihren Schatz, welcher ihr vor einem Jahr einen Antrag gemacht hatte, den sie angenommen hatte.

„Bist du schon aufgeregt?“ Fragte Lisa, welche Ella den Schleier ins Haar steckte und sie dann ansah. „Wieso sollte ich aufgeregt sein? Ich heirate den Mann den ich liebe.“ Strahlte sie, nahm ihren Brautstrauß und gab Bescheid das sie fertig war. So kam ihr Vater zu ihr und musste sich eine Träne weg wischen, da er sich für seine Tochter einfach freute, das sie den Mann gefunden hatte der ihr alles bedeutete. „Sag mal Vater, dürfte ich ihn auch heiraten wenn er kein Prinz wäre?“ „Das hätten wir mit deiner Großmutter schon hingebogen, ein Lord mehr oder weniger wäre da gar nicht aufgefallen.“ Lachte Charles, legte die Hand seiner Tochter auf seine und führte sie anschließend zum Altar, wo ihr Zukünftiger schon sehnlichst auf sie wartete.

„Du bist wunderschön.“ Flüsterte Jay ihr ins Ohr, bevor sich die Beiden zum Altar drehten und die Zeremonie unter dem Beisein der Trauzeugen durchführte. Kurz bevor die Beiden den Schwur nachsprechen mussten reichte Ella ihren Brautstrauß an Lisa weiter und Jay ließ sich die Ringe von Chris reichen, welcher mittlerweile zu einem seiner besten Freunde geworden war.

Da beide nun soweit waren, nahm der Priester ihnen das Trauversprechen ab und wartete das beide ihren Ring am Finger hat. „Und nun dürfen sie sich küssen.“ Erlaubte er den Beiden, welche nicht lange fackelten und in einen sanften Kuss verfielen um ihre Liebe zu besiegeln.
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BeitragThema: Re: Am Ende wird doch alles Gut   Am Ende wird doch alles Gut EmptyDo Dez 15, 2011 2:14 am

Wer hätte das gedacht, dass
Lord Christoph noch zum besten
Freund von "Butler" James wird,
so dass er gleich Trauzeuge von
ihm wird.
Ob nun Prinzessin oder Kronprinzessin,
hauptsache sie hat ihren Prinzen gefunden.
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