Jay Khan Music
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 Spatz, wo bist du?

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us5devil
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BeitragThema: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyMo Sep 05, 2011 12:05 pm


Gerne:Familie/Drama
Disclaimer: Ich behaupte nicht Jay Khan zu kennen sowie ich ihn darstelle. Mit dieser FF verdiene ich kein Geld, ich schreibe sie nur, weil es mir Spaß macht. Sie entspricht meiner Fantasie.
Anmerkung: Die FF entstand beim hören von „Wo bist du“

Spatz wo bist du?


London 13. Mai 1985
Evelyn, eine Frau mitte Zwanzig ist mit ihrem kleinen Sohn Tariq Jay auf dem Weg zum Supermarkt, wie jeden Mittwoch möchte sie den Wocheneinkauf machen, ihr Mann, Zulfgard, gebürtiger Pakistani, ist noch Arbeiten, seine Sicht hat vor zwei Stunden angefangen und so muss sie wieder alleine machen. Jay springt neben ihr an der Hand her und hält dabei seinen kleinen Teddy im Arm und strahlt seine Mama an, „Spielauto“ strahlt er und zeigt beim Supermarkt auf das Auto wo man sich reinsetzen kann, Er kennt es zu gut, hier sitzt er jeden Mittwoch drinnen, immer um die selbe Uhrzeit. Immer wenn Mama einkaufen geht darf er hier spielen, dann tut er immer so als ob er mit seinem Teddy ein Ausflug macht und erzählt ihm dabei Geschichten aus dem Kindergarten. „ So Spatz, Mama ist eben einkaufen und du wartest wieder brav hier?“ fragt Eve, und Jay nickt während seine Mama reingeht um was einzukaufen und sobald sie alles haben gehen sie immer zum Papa essen. „Gleich zu Papa mampfen“ strahlt Jay seinen Teddy an und wippt in dem Auto hin und her. „ Wo wollen wir heute hin?“ fragt er seinen Teddy und versucht nebenbei einen Song aus dem Kindergarten zu singen. Er bemerkt dabei nicht wie sich ihm jemand nähert, ganz in Gedanken versunken und den Teddy streichelt achtet er nicht auf das was ihm seine Mama immer beigebracht hat. Und ab dann geht alles schnell, der Mann greift sich Jay und zieht ihn schnell mit sich, drückt seine Hand auf den Mund des kleinen Jungen. Jay versucht zwar zu strampeln und seinen Teddy festzuhalten, der Mann aber entreißt dem kleinen weinenden Jay den Teddy und wirft ihn in die nächste Mülltonne. Jay streckt seine Hände zu der Mülltonne und will seinen Teddy wieder haben, wird aber schon in einen Van gesteckt. Der Van fährt los und Jay schaut traurig aus dem Fenster und sieht noch wie seine Mama aus dem Laden kommt, da er aber festgehalten wird kann er sich nicht bemerkbar machen, er ist zu klein und schwach um sich zu verteidigen. Evelyn die gerade aus dem Laden kommt bekommt davon nichts mit, Sie sieht nur das leere Auto und läuft erst mal vor zum Spielplatz den Jay hat sich schon öfters hier her verzogen. Jedoch findet sie ihn nicht und wirkt panisch, als sie dann auch noch den Teddy im Mülleimer findet gerät sie in Panik, sie schriet um Hilfe und sofort eilt der Supermarkt Besitzer zu ihr und unter Tränen erzählt sie das ihr kleiner Junge spurlos verschwunden ist, Sie weis Jay liebt den Teddy er würde ihn nicht loslassen, es ist schon schwer genug ihm vor dem Kindergarten zu sagen das der Teddy lieber zu Hause warten will. Oft würde Jay dann am liebsten bei seinem Teddy bleiben als mit den anderen Kindern zu spielen. Der Ladenbesitzer versteht sofort und alarmiert die Polizei, und versucht dann die junge Frau zu beruhigen die immer noch nach ihrem kleinen Jungen schreit in der Hoffnung das er sich nur vor etwas erschreckt hat und versteckt hat.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyMo Sep 05, 2011 2:25 pm

Hey =)
das ist ein toller Anfang, aber auch irgendwie nicht schön.
Der arme kleine Jay wird verschleppt und sein Teddy ist nicht bei ihm Sad .
Eve tut mir so Leid, so was wünscht sich kein Elternteil!
Mal gucken wie es weiter geht
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bärchen
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyDi Sep 06, 2011 12:42 am

Ey, die wissen nicht, mit wem sie sich
da angelegt haben. Eve und Zulfi werden
die zu Hackfleisch verarbeiten, wenn sie sie
in die Finger bekommen. Aber das dauert wohl
noch und der kleine Jay muss da irgendwo alleine
ohne Teddy ausharren, bis er befreit wird.
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us5devil
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyDi Sep 06, 2011 11:56 am

London 13.Mai 1985

Als Zulfgard einen Anruf der örtlichen Polizei bekommt und am Telefon erfährt das sein Sohn verschwunden ist, lässt er alles stehen und liegen in dem Restaurant und fährt so schnell er kann mit seinem Auto zu dem Supermarkt, alle möglichen Gedanken schwirren durch seinen Kopf, schon von weiten sieht er das Blaulicht am Supermarkt, auch ein Rettungswagen steht da, seine Frau wird von Sanitätern betreut, er parkt schnell und rennt dann zu ihr um sie in den Arm zu nehmen. Weinend fällt sie in seine Arme und er versucht sie zu beruhigen damit sie ihm erzählen kann was passiert ist, jedoch als er den Teddy sieht weiß er wie ernst die Lage wirklich ist und muss selber dagegen anzukämpfen das er nicht hier weint, er selber muss jetzt erst einmal stark bleiben um für seine Frau da zu sein. Er reicht dem Polizisten ein Bild vom kleinen Jay was er immer bei sich hat, die Polizei kann so nun noch schneller und effektiver nach dem kleinen Jungen suchen. „ So süße bitte beruhig dich ich bin da und wir werden Jay finden das verspreche ich dir, ich werde alles dafür geben“ murmelt er und drückt seine Frau immer noch an sich heran. „ Mr. Khan sie sollten ihre Frau nach Hause bringen, hier zu sitzen bringt den kleinen auch nicht wieder“, „Aber ich kann doch nicht zu Hause sitzen, das bringt ihn ebenso wenig wieder“, „Ja aber dort erreichen wir sie leichter, ein Beamter begleitet sie, schließt ihr Telefon an eine Abhöranlage an, falls die Entführer sich melden“ ermutigt sie der Polizist und Zulfgard nickt, vorsichtig bringt er Evelyn die immer noch in seinen Armen weint zum Auto. Zu Hause angekommen sieht alles normal aus und so gehen sie hinein. Zulfgard bringt zuerst Evelyn ins Bett damit sie erst mal etwas versuchen kann zu schlafen, er zeigt den Polizisten noch das ganze Haus, Kleidung von Jay und Kuscheltiere, Bilder und alles was sie brauchen damit sie den kleinen ganz schnell wieder finden können, Aber erst einmal können sie nicht viel tun und so verabschieden sich die Polizisten. Zulfgard ist nun fürs erste alleine, Evelyn schläft und er setzt sich in Jays Kinderzimmer und nimmt eines der Kuscheltiere in die Hände und drückt es an sich. Nach und Nach brechen nun auch bei ihm die Dämme und er fängt an zu weinen, immer fester drückt er den kleinen Hund an sich und schaut auf ein Bild was Jay gemalt hat, es stellt die Familie da. „ Bitte Jay egal wo du bist, tu was die Entführer die sagen, sei lieb und vergiss nie wir lieben dich, komm schnell wieder“ murmelt er und bemerkt nicht das Evelyn hinter ihm steht, vorsichtig umarmt sie ihren Mann. „Meinst du sie werden ihn wieder finden?“, „ Ich glaube ja, ich weiß nur nicht wann, du weist es gab fälle da kam das Kind erst viele Jahre später wieder“, „Ja ich weiß, aber es ist doch egal wie alt er ist dann, solange er lebt, für mich wäre es schlimmer zu erfahren sie haben seine Leiche gefunden“ Zulfgard zieht seine Frau und küsst ihre Stirn. „ Wir werden ihn finden, lebendig keiner wird unserem Sohn auch nur ein Haar krümmen“ flüstert Zulfgard und so stehen beide einfach Arm in Arm da und versuchen die Situation zu begreifen die immer noch so unwirklich scheint. Denn beide können überhaupt nicht verstehen warum gerade ihr kleiner Sohn entführt wurde.
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isy1988
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyDi Sep 06, 2011 12:50 pm

das klingt ja schon mal sehr interessant ^^
mal sehen wie sich das alles weiter entwickelt...
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyMi Sep 07, 2011 12:54 am

Die Polizei hat ja im Prinzip recht,
dass sie dort vorm Supermarkt nicht
wirklich helfen können, aber es kommt
ja auch immer drauf an, wie man was
sagt und da hätte der Polizist sich auch
etwas einfühlsamer verhalten können.

Hoffentlich klärst du uns bald mal auf, wie
es dem kleinen Jay so geht.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyMi Sep 07, 2011 11:10 am

Ach man Sad
ich hoffe ja sehr das es Klein Jay relativ gut geht.
Zulfi und Eve tun mir so Leid, was die gerade durchmachen müssen
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyMi Sep 07, 2011 12:15 pm

Kurz hinter London

Der Van fährt immer noch, auf der schwarzen Leder Bank liegt der kleine Jay und weint noch immer und versucht dabei den Mann der ihm gegenüber sitzt böse anzugucken. „ Jetzt guck nicht so kleiner, da wo wir hinfahren wirst du viele Kuscheltiere haben, die Familie zu der kommst wird richtig lieb zu dir sein, also wein bitte nicht“, „ich will Mama und Schlapper“, „ tut mir leid aber das ging nicht kleiner“ sagt der Mann ruhig und grinst etwas über den aufmüpfigen kleinen Jungen der hier vor ihm liegt und schaut auf den Pass in seinen Händen. „ Ab heute heist du Tyler“, „Wieso?“, „Zu deinem eigenen Schutz, süßer, schau deine Mama hat mir gesagt ich soll dich mit nehmen, sie wollte dich nicht mehr, du warst oft frech und da deine Mama ein neues Baby bekommt hat sie gesagt wir sollen dich weg schaffen“, Jay schaut den Mann nun richtig traurig an, er hat immer geklaubt das seine Mama ihn liebt. So setzt er sich jetzt brav auf den Sitz und schaut traurig aus dem Fenster. „Wir fliegen in ein weit entferntes Land kleiner, du hast wirklich eine liebe Familie zu der wir dich bringen“ lächelt der Mann wieder und am Flughafen dürfen sie direkt aufs Rollfeld da der Mann mit einem eigenen Flugzeug da ist, Jay macht große Augen und folgt dem Mann in den Flieger hinein, er gibt keinen Ton von sich, aber immer noch laufen ihm Tränen über das Gesicht da er seine Mama vermisst. Der Mann nimmt den kleinen auf den Arm um ihn in Sicherheit zu wiegen, denn noch besteht die Gefahr dass sie auffliegen können. Aber alles geht gut für den Mann und wenig später befinden sie sich in der Luft, Jay steht vorne bei den Piloten und schaut ihnen zu wie sie die große Maschine fliegen. Da der Flug sehr lange dauert legt der Mann Jay in das kleine Bettchen was hier steht und reicht ihm einen kleinen Plüschhund. Diesen drückt Jay fest an sich und versucht zu schlafen, muss aber wieder weinen weil seine Mama nicht bei ihm ist und er doch etwas Angst hat und traurig ist das seine Mama ihn einfach so weg schickt.

wieder London

Die suche läuft schleppend an. Die Zeitungen nehmen die Vermissten Anzeige sofort auf und wollen sie gleich für den nächsten Morgen auf die Titelseite nehmen, Zulfgard und Evelyn hängen mit anderen Helfern Plakate auf, auch wenn die Polizisten meinten die beiden sollten sich lieber zu Hause ausruhen, können sie das nicht, sie wollen ihren Sohn wieder bei sich haben und wollen alles dafür tun, Zulfgard hat von seinem Chef nun auch erst mal freibekommen bis er wieder in der Lage ist zu arbeiten. So gehen sie nun alle durch die Straßen und rufen immer wieder nach dem kleinen, Evelyn hofft noch immer das der Kleine sich nur erschreckt hat vor etwas und weggelaufen ist und sich nun irgendwo versteckt, „ Aber wie kommt dann der Teddy in den Müll, du weist Jay hat ihn nie los gelassen“. „ Vielleicht hat er ihn fallen lassen und irgendjemand hat den Teddy auf der Straße gesehen und in den Müll geworfen“ versucht sie es sich selbst zu erklären. Zulfi seufzt und betet innerlich immer wieder das die Entführer den kleinen wenigstens am Leben lassen und sie nicht in ein paar Tagen eine Beerdigung planen müssen. Traurig hängt er das letzte Plakat was sie haben auf und schaut sich wieder um, entdeckt aber nichts. So beschließen die beiden dann doch wieder nach Hause zu gehen in der Hoffnung das die Entführer sich doch noch melden werden.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyDo Sep 08, 2011 12:33 am

Was für nen A.... der Typ doch ist,
erzählt Jay so einen Mist über seine
Mama.
Mehr als Anzeigen in der Zeitung schalten
und Zettel ankleben können die beiden ja
leider nicht tun.
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us5devil
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyDo Sep 08, 2011 12:26 pm

Berlin 1985

Nach einem kurzen Flug landet die Maschine mit Jay an Board auf der Rollbahn in Berlin, Jay darf dabei bei einem Piloten auf dem Schoß sitzen und strahlt weil er Spaß hat dabei zu helfen die Maschine zu landen, für einen Moment vergisst er auch was der Mann hinten im Flieger über seine Mama gesagt hat. Als die Maschine steht rennt er nach hinten und strahlt. „Wir sind gelandet bitte alle austeigen“ grinst er und hat dabei einen Pilotenhut auf und wartet dann das sie zusammen austeigen, Hier jedoch kommen sie nun nicht ohne Passkontrolle in die Stadt und so bekommt Jay noch eine neue Frisur und eine Mütze auf, den falls jetzt doch schon bekannt ist das in England ein Kind verschleppt wurde können sie hier auffliegen. Aber die Polizisten schöpfen keinen Verdacht und loben den kleinen sogar für den schicken Pilotenhut. Der Mann grinst und geht dann mit Jay der ab heute Tyler heist zu einem Taxistand. Der kleine macht große Augen, so eine große Stadt hat er noch nie gesehen und nach kurzer Fahrt mit dem Taxi kommen sie in einem Wohlhabenden Wohngebiet an und das Taxi hält vor einer Villa, davor steht ein Päärchen mit einem Hund, Jay der panische Angst vor Hund hat klammert sich an den Mann zu dem er nun doch schon etwas Vertrauen gefasst hat und bleibt wie erstarrt stehen. „ Oh hast du Angst vor Hunden?“ fragt der nette Mann und Jay nickt vorsichtig, er wird auf den Arm genommen und zu dem Paar an der Tür gebracht. „ Hier bring ich ihnen den kleinen Tyler wie versprochen, und achten sie bitte gut auf ihn, sie wissen er wurde verstoßen und braucht jetzt viel liebe“ lächelt der Mann die beiden an, die ja das Spiel schön mit Spielen sollen damit Jay keinen Verdacht schöpft. „ Aber natürlich wird es dem kleinen bei uns gut gehen, ihm wird es an nichts fehlen“ lächelt die Frau und streichelt dem kleinen über die Wange. „ Dir wird es hier richtig gut gehen das versprech ich dir“ flüstert sie und Jay schaut sich immer noch Ängstlich um. Aber als er dann drinnen sein schickes Zimmer sieht taut er langsam wieder auf und beginnt sogar zu spielen.

London paar Tage später

Noch immer gibt es keine Spur von Jay, überall wird nach ihm gesucht, kein Entführer hat sich bei Evelyn und Zulfgard gemeldet. Beide sind mit ihren Kräften am Ende und reden selber kaum noch miteinander da sie zu sehr ihren Gedanken nach hängen. Unter der Funkstolle leiden beide aber, wollen es aber nicht zu geben, So sitzt Evelyn auch jetzt wieder im Zimmer von Jay und wartet darauf das der kleine einfach so zur Tür reinkommt, strahlt und sich in ihre Arme wirft wie er es so oft gern getan hat. Aber das wird wohl nicht passieren, jedoch geht nun die Tür auf und ihr Mann steht in der Tür und schaut sie nur traurig an, vorsichtig setzt er sich neben sie und zieht sie in seine Arme, sagt jedoch nichts, sondern hält sie einfach fest während sie erneut in Tränen ausbricht und nicht mehr weiß was sie noch tun können damit sie ihren kleinen Sohn wieder bekommen können. „ Es tut mir so leid Schatz, ich wollte das doch nicht, bitte glaub mir, ich weiß ich bin schuld, ich hätte ihn nicht draußen spielen lassen sollen, aber ich wollte doch nicht das ihn jemand entführt“ fängt Evelyn an zu weinen und Zulfgard zieht sie noch fester in seine Arme, „ Du kannst da nichts für süße, bitte hör auf dir die Schuld zugeben“ flüstert er und versucht selber seine Tränen zu unterdrücken.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyFr Sep 09, 2011 1:16 am

ich wills mal so sagen, wenigstens
hat der kleine jay noch irgendwie
spaß bei seiner entführung, auch
wenns natürlich schrecklich ist

evelyn soll sich doch keine vorwürfe
machen, konnte sie ja nicht ahnen, dass
so was passiert
hoffentlich finden die beiden wieder so
zusammen, dass sie sich doch gegenseitig
stützen, statt mehr oder weniger alleine vor
sich hinzutrauern, dass jay nicht mehr bei
ihnen ist
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyFr Sep 09, 2011 12:11 pm

Berlin 1990

Mittlerweile sind 6 Jahre vergangen und Tyler hat sich in der neuen Familie gut eingelebt, auch wenn er immer noch nicht fassen kann das seine Mam ihn nicht mehr haben wollte und einfach so weggegeben hat, aber bei seiner neuen Familie geht es ihm richtig gut, er hat ein großes Zimmer, ne eigene Gitarre und ist auch ganz gut in der Schule. Bald gibt es den großen Test, da soll festgestellt werden auf welche Schule Tyler gehen soll, er ist daran interessiert auf das Französische Gymnasium gehen zu dürfen, dafür muss er aber den einstufungstest mit 1,0 bestehen. Nun kommt er gerade wieder aus der Schule wirft seine Tasche in die Ecke und setzt sich erst mal zu seiner Mam in die Küche die das essen gerade fertig bekommen hat. „ Na süßer wie war die Schule?“ will sie wissen und er holt den Mathetest vor, „ Wieder ne 1“ strahlt er und die Frau lächelt ihn an „das ist toll großer und aufgeregt vor deinem großen Test?“, „ Ach nein, ist doch einfach, hoffe nur die haben viele Plätze will da unbedingt hin“ murmelt er und die Frau nimmt ihn den Arm“, „ Wer was möchte muss dafür alles geben und kämpfen und du bist doch unser kleiner Krieger der alles hinbekommt“ grinst sie und merkt das Tyler schon mit den Gedanken beim Essen ist was vor ihm steht. „ So dann stärk dich mal bevor du zum Tennis musst, und denk dran danach ist noch dein Musikkurs“, „Mam ich kenn meinen Plan, aber will jetzt essen, dann schnell eine halbe Stunde so spielen und dann los“, „ Ja dann los futtere und mach dir es dann gemütlich“, „ Hab ich auch vor“ grinst er frech und isst dann schnell auf, als er aber dann die Tür hinter sich schließt in seinem Zimmer, legt er sich traurig in seine Hängematte und schaut zur Decke. „Er wollte seiner Adoptivmama nicht erzählen das er heute wieder fertig gemacht wurde wegen seinem südländischen aussehen, das sein Vater sicher Terrorist war und er sicher aus super armer Familie kam das seine Mam ihn nicht mehr wollte. „Ach Mam wieso hast du mich weggeben“ murmelt er und stößt sich ab das er in der Matte etwas schaukeln kann. Die halbe Stunde ist leider viel zu schnell vorbei und so schnappt sich Tyler die Tennissachen und seine Gitarre auf der er zu gerne spielt. Auch dafür wird er gemobbt an der Schule, aber die die ihn so fertig machen können wenigstens nicht zu so einem test da sie gerade so die vierte Klasse schaffen werden, während er ein super Zeugnis mit einem Schnitt von 1,2 hat. Er seufzt noch mal auf und geht dann nach unten. „Bin weg Mam“ lächelt er und läuft dann zu Fuß los zum Sportplatz.

Berlin 1990 paar Straßen weiter,

Zulfgard und Evelyn leben mittlerweile in Berlin, beide haben es in London nicht ausgehalten, beide haben sich auch wieder angenähert und lieben sich noch immer, aber auch wenn sie ihren geliebten Jay vermissen müssen sie versuchen damit umzugehen und zu leben, die Polizei hat die suche nach dem kleinen eingestellt und so kann man nur hoffen das er eines Tages wieder vor ihnen steht, den eines wissen sie, er lebt, die Polizei vermutet eine Schlepperbande hinter der Entführung und die bringen die Kinder nicht um sondern verkaufen sie an kinderlose Paare. Gerade steigen sie aus dem Auto, Evelyn holt von der Rückbank zwei Tragesitze, darin liegen zwei kleine Babys, ja die beiden sind wieder Eltern geworden. Kamran und Jasmin wurden vor einer Woche geboren und durften nun nach Hause, Tyler sieht die Familie von weiten, er kennt sie, er hat der Frau schon geholfen Einkäufe nach oben zu tragen während sie schwanger war und so geht er nun wieder zu ihnen. „ Hallo, die beiden sind ja süß“ grinst er und Evelyn lächelt, sie hat diesen kleinen Tyler richtig gern geworden, ein netter Junge der so hilfsbereit ist. „Wie heißen die beiden“ will er wissen und Zulfgard schaut zu ihm als er den Kofferraum wiederzugemacht hat aus dem er die Tasche von Evelyn geholt hat. „ Kamran und Yasmin“ lächelt er und Tyler grinst. „ Schöne Namen, aber ich muss los sonst komm ich zu spät zu meinem Training“ lächelt er und winkt den beiden kleinen zu die nur müde in ihrer Trageschale gähnen. Evelyn lächelt dem kleinen nach und schaut dann zu ihrem Mann. „Jay wäre jetzt in dem selben alter“ seufzt sie und geht mit ihren Zwillingen nach oben um sie hier in ihre Bettchen zu legen.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyFr Sep 09, 2011 1:25 pm

Ohh nein!
Der Kleine Jay oder viel mehr Tyler tut mir ja Leid, die anderen Kinder
sollen ihn einfach in Ruhe lassen und sich um andere Dinge kümmern und keine
Kinder mobben!
Oh mein Gott wenn Evelyn nur wüsste, wer da vor ihr steht. Tyler ist ihr Sohn,
merkt sie das denn nicht irgendwie. Das kann ja noch was werden.
Bin sehr gespannt wie es hier so weiter geht
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptySa Sep 10, 2011 7:28 am

so hier gehts bald weiter hab erst mal ne woche besuch
aber ab 18.09 gehts weiter
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyMo Sep 12, 2011 1:23 am

In der neuen Schule wird hoffentlich
alles besser

Oh man, so nah und doch so fern ist
sich die Familie.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptySo Sep 18, 2011 8:11 am

Berlin 1990

Tyler kommt an dem Tennisplatz an und zieht sich noch schnell um und geht dann auf den Platz um zu trainieren, sein Trainer nimmt ihn wieder ziemlich hart ran, bald steht wieder ein Turnier an bei dem er mit spielen soll, es wäre sein erstes Halbprofiturnier der Junioren Liga und so gibt er sich im Training noch mal richtig Mühe und nach 3 Stunden hartem Training kann er duschen gehen, sich umziehen und dann endlich zum Musikunterricht, vorher jedoch bekommt er noch den Turnierplan mit wo alles steht, wann er welche Spiele hat. In der U-Bahn schaut er sich alles an, steckt den Zettel aber weg da er jetzt eigentlich nicht dran denken will, eine Station weiter steigen ein paar Klassenkameraden ein, die, die ihn immer so zusetzen und mobben, er zieht die Kapuze ins Gesicht um nicht erkannt zu werden, jedoch ist das zu spät, die anderen Jungs haben ihn schon erkannt und gehen auf ihn zu. „Schau an das Kind was die eigenen Eltern nicht mehr wollten“ grinst der eine und tritt gegen die Sporttasche“ Schau an der Idiot der nach der 4, Klasse auf eine Lernförderschule muss“ rutscht es Jay nun laut raus und kann sich gerade noch ducken bevor ihn die Faust trifft. Ein anderer nimmt die Gitarrentasche in die Hand und schaut grinsend drauf, „ Ach ja unsere homusexueller geht ja zum Musikunterricht, wir gehen wenigstens zum Fußball und nicht Tennis und Musikunterricht“ grinst der und wirft die Tasche mit der Gitarre zu Boden“ Würdet ihr jetzt bitte von dem Jungen ablassen sonst ruf ich sofort die Polizei und dann werden eure Eltern euch schnell wieder bekommen“ kommt es hinter den drei Jungen und alle drehen sich rum. Hinter ihnen steht Zulfgar und schaut alle an. „ Kommt wir gehen, kein Bock auf die Bullen“ sagt der größere der Jungs und alle ziehen ab und verlassen auch die U-Bahn. „ Danke“ murmelt Tyler und Zulfgar lächelt. „Kein Ding, ich mein da kann man nicht weg schauen, aber ich muss jetzt auch raus, aber du bist die Deppen erst mal los. Wir sehen uns die Tage oder?“. „Ja klar“ grinst Tyler und Zulfgar lächelt ihn noch mal aufmunternd an und steigt dann auch aus und Tyler lächelt ihm noch mal zu, macht sich dann bereit auch auszusteigen. Der Unterricht an der Musikschule läuft wie immer sehr gut, er ist einer der besten Schüler und er liebt die Musik. Nachdenklich verlässt er nach 2 Stunden die Schule und bemerkt dass er verfolgt wird. Er geht schneller, er weiß das es die Jungs von vorhin sind und er möchte einem Streit aus dem Weg gehen, aber dann wird ihm der Weg abgeschnitten und er schon von hinten festgehalten. „ So nun ist der Mann von Vorhin nicht da“ grinsen sie und ziehen ihn an die Hauswand und schon spürt Tyler die Faust im Magen, die anderen Kids merken nicht das sie beobachtet werden, im Restaurant gegenüber tritt gerade ein Mann ins freie und sieht die gruppe und entdeckt auch Tyler, er bleibt kurz stehen um die Buben zu beobachten aber als sie Tyler ins Gesicht schlagen, rennt er über die Straße und geht dazwischen. Tyler ist erleichtert als er Zulfgar erkennt und die anderen rennen schnell weg. „Mensch Tyler, du hast es aber auch mit denen“ murmelt Zulfgar und zieht Tyler erst mal mit in das Restaurant. „Die machen das schon seit Jahren, ich steh eben nicht so auf Fußball ich liebe Musik und deshalb mobben die mich und weil ich gute Noten habe“, „Ja aber du kannst dich doch nicht so verprügeln lassen. „Was soll ich machen, ich bin alleine, die anderen zu dritt und ja ich schlag mich nicht gerne“. „ MMh versteh ich aber du darfst dir das nicht gefallen lassen, rede mit deinen Eltern, mit Lehrern“, „Wenn ich so einen Dad wie du hätte der sich einsetzt wäre es kein Problem, aber mein Pflegevater ist nie zu Hause und meine Mutter will nichts tun, sie meint ich bin da bald weg und ja ich soll da noch durch. „ MMh du ich mach dir eben was zu essen und dann reden wir weiter ja?“. „ Müssen sie nicht“. „Möchte ich aber, was willst du denn essen?“, „ Pasta mit Cabonarasoße?“ „Okay kommt sofort, und eine Cola?“, „ Liebend gern aber nur wenn es wirklich okay ist“, „Sonst würde ich es dir nicht anbieten Tyler, du hast meiner Frau doch auch schon oft geholfen“. Zulfi lächelt Tyler an und geht dann wieder in die Küche und lässt Tyler noch fix eine Cola bringen, Tyler sitzt der weile da und schaut sich in Ruhe um, bis das essen kommt.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyMo Sep 19, 2011 1:51 am

Zulfi, der persönliche Beschützer
von Tyler :-)
Aber mit den dreien wird Tyler wohl
noch öfters seine "Freude" haben.
Nun aber erstmal lecker Pasta
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyMo Sep 19, 2011 12:57 pm

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Als das essen fertig ist setzt sich Zulfgar wieder mit zu Tyler und schaut ihm beim essen zu, irgendwie erinnert ihn der der Junge an Jay, aber er weiß zu oft haben er und Evelyn die Polizei verrückt gemacht, zu oft haben sie in einem Jungen den kleinen Jay gesehen, und so sagt er diesmal nichts dazu das Tyler ihn an Jay erinnert. „Habt ihr euch schon an die Kids gewöhnt oder sind sie zu laut?“ will Tyler wissen und schaut Zulfgar an. „ Ach es geht wir hatten ja schon mal ein Kind und so kommen wir ganz gut zurecht“, „Oh wieso hatten?“, will Tyler wissen und Zulfgar seufzt weil er es Tyler eigentlich nicht sagen wollte aber nun ist es ihm doch rausgerutscht. „ Ach weißt du wir hatten einen kleinen Jungen, Tariq Jay heist er und ja er wurde entführt, vor 6 Jahren schon, keiner weiß ob er noch lebt oder nicht und auch wohin weiß keiner“, „ Aber die Polizei muss sowas doch rausbekommen“, „Eigentlich ja, aber der kleine ist spurlos verschwunden“ murmelt Zulfgar und sieht das Tyler auch traurig Kopf senkt. „ Tut mir leid für Sie“ murmelt er und schaut den Mann vor sich an. „ Ach Tyler du kannst da doch nichts für und bitte sag ruhig du, das Sie klingt viel zu alt“ lächelt Zulfgar, dem es sichtlich gut tut mit dem kleinen zu reden, da er ihn so an seinen eigenen Sohn erinnert. „ Also Tyler wenn dir die Jungs wieder doof kommen, komm einfach her ja, prügel dich nie, prügeln tun sich Weicheier, diejenigen die dem aus dem Weg gehen werden die Starken sein“, „Danke dir Zulfgar, echt lieb von dir“, „Ach schon okay, weißt du, du erinnerst mich an meinen kleinen Jay, auch so verträumte Augen, und ja man hilft doch gern“ lächelt er und klopft dem kleinen auf die Schultern, er nimmt sich aber auch vor Evelyn nichts zu erzählen, den sie würde wirklich wieder alle verrückt machen, auch er vermisst Jay jeden Tag aber er weiß das er sich wohl damit abfinden muss das er Jay nie wieder sehen wird. „Zulfgar?, ich muss los sonst macht sich Mam doch noch sorgen wo ich stecke und vielen Dank für das lecker essen, das war fantastisch und das mit deinem Sohn tut mir trotzdem leid, er wäre ja jetzt so alt wie ich und bei einem Dad wie dir wäre er sicher ein toller Junge“ lächelt Tyler und Zulfgar muss schon schmunzeln über den aufgeweckten Jungen der schon viel zu verstehen scheint für sein Alter. „ Okay Tyler man sieht sich“ winkt er ihm zu und räumt den Tisch ab als Tyler raus gerannt ist. Zu Hause angekommen rennt Tyler schnell ins Bad um sich zu waschen, zwar ist keiner seiner Eltern da, aber er will trotzdem nicht das auffällt das er verprügelt wurde, auch wenn seine Eltern sonst ganz lieb ist sehen sie ihn als Schwächling an weil er sich nicht traut sich zu prügeln. Er zieht sich auch gleich um und legt sich dann in seine Hängematte und schaut an die Decke und denkt an Zulfgar und seine Frau, wie schwer es wohl ist nicht zu wissen was mit dem eigenen Kind ist. Er hofft für beide das der kleine wieder auftaucht und sie ihn eines Tages wieder in die Arme schließen können. Traurig denkt er dabei wieder an seine Geschichte. „ Die einen wollen ihr Kind nicht, den anderen wird das Kind entführt obwohl sie es so geliebt haben“ murmelt Tyler und schaut wieder an die Decke, er hat zwar seine Pflegeeltern lieb aber lieber hätte er eine Familie wie die von Evelyn und Zulfgar, sie scheinen ihre Kinder wirklich zu lieben, ihnen zu helfen, sie zu unterstützen und er muss mit 10 Jahren schon so alleine klar kommen. Traurig steht er auf und legt sich ganz ins Bett, es ist spät, er muss morgen wieder früh zur Schule und so versucht er nun zu schlafen, auch wenn ihm das noch nicht gelingt da er immer noch an alles denken muss was er heute gehört hat.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyMo Sep 19, 2011 4:07 pm

Ist ja doof wenn Tyler's Pflegeeltern nicht da sind und er ganz alleine einschlafen muss.
Hm diese Jungs sind echt nicht gut erzogen worden, Tyler tut mir Leid, aber zum Glück
hat Zulfi ihm geholfen.
Mal gucken wie es so weiter geht
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyDi Sep 20, 2011 12:52 am

Tyler ist ja echt schon sehr
verständnisvoll für sein alter.
Und jetzt liegt er da ganz alleine
rum zu Hause, weil die Pflegeeltern
lieber sonstwo rumhängen oder was
auch immer machen.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyDi Sep 20, 2011 9:22 am

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Am späten Abend kommt Zulfi dann auch nach Hause, seine Sicht in der Osteria ist zu Ende, er freut sich darauf seine kleinen Kinder zu sehen, auch wenn sie wohl schon schlafen werden, seine Frau wird noch wach sein, und so ist das auch. Evelyn liegt auf dem Sofa, unter eine Decke gekuschelt und schaut etwas TV, in ihrem Arm liegt Kamran, und schläft, leicht lächelt Zulfi und gibt den beiden einen Kuss, Kamran reibt sich müde die kleinen Augen und schaut dann seinen Papa an. Zulfi nimmt ihn vorsichtig auf den Arm und drückt ihn fest an sich heran, wieder denkt er an Tyler, der heute mit genau denselben braunen Augen vor ihm saß und gegessen hat, Da Kamran aber schon wieder eingeschlafen ist, bringt er ihn ins Bett und setzt sich dann zu seiner Frau auf das Sofa. „ Wie war es auf Arbeit Schatz?“ wird er gefragt und leicht lächelt er, „ Ach wie immer, Tyler hat mich besucht, beziehungsweise musste ich einschreiten bevor er Prügel bekommen hat von Klassenkameraden. „ Oh man der kleine hat es auch nicht leicht oder?“, „ Nicht wirklich, er ist eben doch schon hochbegabt und ja deshalb wird er fertig gemacht“, „Naja zum Glück konntest du ja schlimmeres verhindern“. „Ja das stimmt und habe ihm angeboten immer in das Restaurant zu kommen wenn die Jungs ihm wieder auflauern und er Hilfe braucht“, „Das ist lieb von dir Schatz, aber Tyler ist ja auch ein lieber Junge“, „Ja lieb und einsam, er liebt zwar seine Pflegeeltern, aber sie haben wohl wenig Zeit und sehen ihn als Weichei an weil er sich nicht auch prügelt wenn sie ihn so fertig machen“. „ Ja aber ist doch besser wenn er sich nicht so prügelt“, „Ach ja, hab ich ihm auch gesagt aber er leidet schon drunter, wird Zeit das er auf seine Wunsch Schule kommt“, „Er liegt dir am Herzen oder Zulfi?“. „ Ja irgendwie schon, er sieht Jay ähnlich, dieselben Augen“, „ Ja aber du weist es bringt nichts wieder alle verrückt zu machen und am Ende ist er es wieder nicht“, murmelt Eve und Zulfi nickt. „Wie recht du hast Süße, aber was wir tun können ist ein Auge auf ihn zu haben und ihm zu helfen wenn er mal Hilfe braucht und seine Pflegeltern mal wieder keine Zeit für ihn haben“, „ können wir“ beide kuscheln sich aneinander und schauen noch etwas TV zusammen, als es an der Tür klingelt. Zulfi wundert sich und geht auf machen, davor steht Tyler und schaut ihn etwas traurig an. „ hey du, mal ne frage, meine Eltern sind wieder paar Tage unterwegs ohne was gesagt zu haben, und mag nicht alleine zu Hause bleiben, könnt ich vielleicht eine Nacht bei euch bleiben?“, „ Deine Eltern lassen dich mit 10 Jahren alleine zu Hause?“, 2 Ja da kam eben ein Anruf und ja sie sind paar Tage bis paar Wochen unterwegs“, Ach komm rein, hast du den deine Schulsachen und alles bei?“, „ Ja würde von hier aus gleich zur Schule machen“ murmelt Tyler und so klopft ihm Zulfi auf die Schulter und geht mit ihm in die Stube. „ Wir haben Besuch süße, Tyler würde gerne hier schlafen“ lächelt Zulfi und Eve lächelt auch. „ Hallo Tyler, klar kannst du bei uns schlafen, solange du willst“ lächelt sie ihn an und er nickt leicht“, „Vielen Dank, alleine zu Hause ist echt scheiße“ murmelt Tyler und Zulfi nickt, ihm tut der kleine richtig leid und zeigt ihm erst mal alles. Da Tyler richtig müde ist zeigt er ihm das Bett im Gästezimmer und so legt sich Tyler sofort ins Bett und schläft auch sofort ein ohne noch über etwas nach zu denken. Zulfi setzt sich wieder neben Eve aufs Sofa und sieht ihr an das sie das selbe denkt wie ähnlich Tyler Jay sieht, Aber keiner der beiden weiß so richtig was sie machen können. Besonders Eve scheint es doch Angst zu machen das im Gästezimmer ein Junge liegt der ihrem entführten Jungen immer ähnlicher sieht je öfter sie ihn sehen
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyDi Sep 20, 2011 4:29 pm

Das ist ja mal total Verantwortungslos ein 10jähriges Kind einfach alleine zu Hause
zu lassen für ein paar Tage...das geht doch nicht, da kann sonst was passieren.
Tyler's Pflegeeltern sind keine gute Eltern!!!
Wie gut das der Kleine zu Zulfi und Eve gegangen ist und er bei ihnen bleiben kann, solange
er auch möchte =)
Ich bin ja mal gespannt wann das ganze ans Licht kommt und allen bewusst wird, das Tyler nicht Tyler
ist sondern der Kleine Jay.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyMi Sep 21, 2011 12:44 am

Blöde Pflegeeltern holen sich
nen Kind um es dann doch ständig
allein zu lassen.
Ist sicher nen komisches Gefühl, wenn
man denkt, das könnte der entführte Sohn
sein, der da gerade nebenan im Zimmer schläft.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyMi Sep 21, 2011 7:02 am

Berlin 1990

Als Zulfi am nächsten Morgen wach wird, hört er in der Küche das jemand mit dem Geschirr klappert und jemanden, mit jemanden spricht, so steht er leise auf und geht schauen, in der Küche steht Tyler, der den Tisch deckt und sich Kamran und Yasmin dazu geholt hat die ihm andächtig lauschen, als er ihnen was erzählt. „ hey morgen Tyler, du bist schon wach?“, „ Ja klar muss ja in einer Stunde in der Schule sein und dachte mir ich deck noch frühstückstisch und beschäftige die beiden da sie schon wach waren“, „Das ist lieb von dir, danke, soll ich eben Brötchen holen gehen?“, „Kannst du“ grinst Tyler und hebt Yasmin aus dem Wagen da sie große Augen gemacht hat als sie ihren Papa gehört hat. „ NA Yasmin flirtest du etwa mit Tyler?“ lacht Zulfi, zieht sich seine Jacke an und geht dann zum nahe gelegenen Bäcker während Tyler den Rest vorbereitet. Als auch Eve wach ist, die Brötchen auf dem Tisch stehen, essen noch alle zusammen und dann bringt Zulfi Tyler noch zur Schule. „ Wenn du heute Abend wieder bei uns schlafen willst komm einfach vorbei ja?“ lächelt er und Tyler nickt“, wenn ja komm ich vorbei, aber bin heute lange unterwegs und vielleicht zu müde um mich alleine zu fühlen“, „ Entscheide wie du das willst ja, die Tür bei uns ist für dich immer offen“ lächelt Zulfi und Tyler geht grinsend in das Schulgebäude da er das richtig schön fand bei den Khans zu schlafen und auch dort mit zu essen, besonders die Babys sind total süß und er hofft das er sie auch noch mal wieder sehen kann. In der Klasse sieht er wieder seine speziellen Freunde, schaut sie aber nicht weiter an, sondern setzt sich auf seinen Platz und bereitet sich noch mal auf die Stunde vor, den heute ab der 3. Stunde muss er zu dem Gymnasium zum einstellungstest, danach zum Tennis und danach wieder zum Musikunterricht und so können ihn die Jungs heute nicht abpassen da sie weiter hier bleiben zum Unterricht und er andere Wege fahren kann zu seinen Terminen. Die Stunden gehen ziemlich schnell vorbei und so kann er auch schon los und freut sich richtig auf den Test, immerhin hängt es heute nur von ihm ab ob er auf seine Wunschschule darf oder nicht. So kommt er am Gymnasium an und sieht schon andere Jungs in seinem Alter und wird auch gleich in Gespräche einbezogen als die anderen sehen das er Tennissachen dabei hat und eine Gitarre“. „ Hey du spielst Gitarre?“ will ein Junge wissen und so nickt Tyler. „ Ja schon lange, einige Jahre“, „ Wow zeigst du uns was?“ fragt ein anderer der nun dazu gekommen ist und Tyler nickt stolz. „Er holt seine Gitarre raus und fängt etwas an zu spielen und singt auch dazu, die Jungs die ihn angesprochen haben singen mit da sie das Lied kennen was er angesungen hat. „So Jungs ihr könnt in der Pause weiter Musik machen, nun kommt aber erst mal mit rein, die Tests beginnen gleich“ lächelt der Lehrer und so packt Tyler alles wieder ein und geht mit den anderen in die Klasse wo der Test geschrieben wird, er packt alles aus was sie brauchen und ist nun doch schon etwas nervös , freut sich aber das es nun endlich los gehen kann, Er denkt noch mal an gestern Abend, bekommt dann seine Aufgaben und strahlt als er sieht das s genau das ist was er so intensiv geübt hat, die meisten Fragen sind auf Französisch und englisch, womit er aber keine Schwierigkeiten hat, beide Sprachen beherrscht er schon und so kann er schnell alles abarbeiten und den ersten Test gibt er schon nach fast einer Stunde ab, er darf auf die anderen draußen warten. Nach einer kurzen Pause wird es ja noch einen wichtigen Test geben, aber Tyler denkt das er gute Chancen hat, wenn beide Tests mit einer 2 bestanden sind muss er noch mal zu einem Gespräch mit einem Schulpsychologen wo getestet wird ob er dem Druck einer solchen Schule gewachsen ist, aber selbst davor hat er keine Angst den er weiß das er das kann und so will er es auch vermitteln, er hofft nur das man ihn nichts über seine Familie fragt den da weiß er nicht was er zur Zeit denken soll.
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BeitragThema: Re: Spatz, wo bist du?   Spatz, wo bist du? EmptyDo Sep 22, 2011 12:58 am

Hahaha, ich stell mir das gerade
bildlich vor, wie Tyler die beiden
voll labert.
Aber sehr nett von ihm, dass er Tisch
deckt und sich um die beiden Kleinen
kümmert.
Schön zusammen frühstücken, so sollte
es doch bei einer Familie zugehen.
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