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 Schicksal des Himmels

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isy1988
us5devil
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us5devil
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BeitragThema: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Jan 25, 2009 1:56 pm

Schicksal des Himmels


Titel: Schicksal des Himmels
Disclaimer: alles was ich hier schreibe entspringt meiner Fantasie und ist nie passiert, ich kenne die erwähnten Personen nicht persönlich und kann nicht versichern das sie in echt genau so sind. Ebenso gehören mir die Songs nicht die ich erwähnen werden, ich möchte auch erwähnen das ich daran nichts verdiene und das schreiben nur zum Spaß machen.
Altersfreigabe (FSK): ohne Altersbegrenzung
Paarungen: Jay (26) und Lisa (24)

Kapitel 1


Hier liege ich nun, meine Knochen sind schwer und das Atmen fällt mir mehr als schwer. Seit drei Wochen liege ich hier im Krankenhaus, seit dem tag an dem wir den Unfall hatten, mit wir meine ich meinen Freund Jay 26 und mich. Wir waren auf dem Weg in den Urlaub, aber auf der Autobahn hatten wir eine Panne, wir haben zwar am Rand gehalten und ich bin hinter die Absperrung gegangen so wie es Jay wollte, aber durch diese Absperrung ist ein LKW gerauscht und hat mich erfasst. Die Ärzte haben nicht mehr viel Hoffnung das ich das alles überleben werde, innere Blutungen plagen immer wieder meinen Körper. Meine Lunge ist eingequetscht. Jay dem nichts passiert ist sitzt Tag und Nacht an meinem Bett, er hält meine Hand und spricht mir immer wieder Mut zu, dazu singt er mir immer wieder Lieder vor, Auch heute wieder, ich liege einfach nur da, kann mich kaum bewegen, alles schmerzt und meine Augen fallen mir immer wieder zu, Dazu höre ich eine Stimme die mir zuruft ich soll mich einfach fallen lassen, es würde eine bessere Welt auf mich warten. Auch wenn ich meine Augen schließe sehe ich immer wieder ein grelles Licht und eine Hand die mich zu sich winkt, Jay möchte ich davon nichts sagen, er würde sich nur selber sorgen machen und wieder die Ärzte rufen dir mir doch aber auch nicht mehr helfen lassen, Jay spürt das es mir mehr als schlecht geht. Er beugt sich über mich und schaut mich an. „ Alles okay?“ will er wissen, „Ja alles okay mein Schatz“ murmle ich müde, meine Augen schließen sich schon wieder. Da ist auch wieder dieses grelle Licht was mich zu sich zieht. Kurz bevor ich am anderen Ende angekommen bin höre ich meinen Namen rufen. „ Maria, Maria, hörst du mich, mach bitte die Augen auf“ höre ich jemanden rufen, langsam öffne ich meine Augen und schaue in Jays Augen. „ Bitte versprech mir das du wieder glücklich wirst, das du wieder jemanden finden wirst mit dem du Glücklich wirst, jemanden den du lieben kannst“ murmle ich und Jay schaut mich geschockt an. „ Du wirst das überleben süße, zusammen werden wir das schaffen und wenn du wieder ganz gesund bist, nehmen wir uns eine Gemeinsame Wohnung“ murmelt er und streichelt sanft meine Wange. „ Bitte Jay, ich weis, ich habe nicht mehr lange zu leben“ flüstere ich nur noch ganz Schwach und Jay hat tränen in den Augen da er spürt das ich recht habe und wir nicht mehr viel Zeit zusammen haben werden. Die Geräte werden unruhiger und piepen schneller als gewöhnlich. „ Bitte Maus, du darfst nicht von mir gehen, lass mich nicht alleine, ich will ohne dich hier nicht sein, hörst du mich“ schreit er schon etwas lauter da meine Augen wieder zugefallen sind. „ Versprich mir das du wieder Glücklich wirst“ murmle ich und Jay schüttelt unter tränen seinen Kopf. „ Das kann ich nicht, ich liebe nur dich“ weint er und ich mache noch einmal unter Mühe meine Augen ganz auf. „ Bitte Schatz, bitte versprich es mir“ flehe ich ihn an. „ Okay ich verspreche ich es dir“ kommt es von ihm, noch einmal berühren seine Lippen meine ganz sanft, während des Kusses fallen mir die Augen zu, nun gehe ich wieder dieses Tunnel entlang zu dem Hellen Licht, diesmal ergreife ich auch die Hand die mir entgegen gestreckt wird und werde in das Licht gezogen, von weiten höre ich noch mal Jay mich rufen, aber nun gibt es kein Zurück mehr, ich verlasse meinen Körper für Immer, mein Körper wird gerüttelt und noch immer Höre ich Jays verzweifelte Rufe nach mir. Aber es hat keinen Zweck, ich gehe für immer von dieser Erde, auch wenn es mir selber mehr als Weh tut Jay alleine zu lassen, aber dies alles hier ist besser als mit den Schmerzen weiter zu leben. Jays Schreie entfernen sich immer mehr und immer weiter werde ich durch dieses Helle und grelle Licht gezogen.
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Jan 25, 2009 2:28 pm

oh man Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad Sad
Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad

das ist soooooooooooooooooooooooo traurig *schnief*
wie soll da den noch was gut werden Sad
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Jan 25, 2009 2:31 pm

Durch diesen scheiß Unfall musstest du sterben
und lässt Jay alleine
das ist verdammt traurig Sad
Hoffe das Jay über deinen Tod hinweg kommt auch wenns wohl schwer für ihn werden wird
Schreib bitte weiter
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bärchen
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptyMo Jan 26, 2009 3:37 am

Ich kann mich meinen beiden Vorschreiberinnen
nur voll und ganz anschließen, da gibt es nichts
mehr, was ich hintzufügen könnte.
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MaedchenImRegen
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptyMi Jan 28, 2009 10:49 am

das ist echt traurig Sad
hoffentlich wird Jay das irgendwie verkraften :/
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us5devil
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Feb 01, 2009 9:42 am

Kapitel 2
Jays Sicht nach meinem Tot
Ich wollte gerade wieder etwas sagen, als ich merke wie die Maschinen nur noch Alarm schlagen, ich schüttel sie und drücke die Knöpfe an den Maschinen. Zu gerne will ich erreichen dass sie wieder aufwacht. Ich Küsse sie auch, Ihren Namen kann ich nicht mehr aufhören zu rufen, Aber alles vergeblich. Ich merke wie mich die Ärzte nach draußen schieben, mit aller Kraft stütze ich mich gegen die Ärzte, merke aber wie ich von hinten fest gehalten werde, Ich fange an mit den Armen um mich zu schlagen und zu treten. „ Mensch Junge beruhig dich bitte, die Ärzte holen sie zurück“ höre ich meinen Dad sagen, sehe aber an dem Blick der Ärzte dass dem wohl nicht so ist. Sie legen nun auch eine Decke über Marias Kopf, ich reise mich aus den Armen meines Dads los und will noch mal zu ihr, aber die Ärzte wollen mich nicht zu ihr lassen, wütend hau ich auch auf den einen Arzt ein, nichts nützt. Ich spüre wie sich nun 6 Arme um mich klammern. Die einen gehören meinem Dad und die anderen zu zwei meiner Bandkollegen. Einmal zu Chris und einmal zu Izzy, alle drei ziehen mich von dem Arzt weg. Obwohl ich mich wie verrückt wehre und immer wieder um mich schlage ziehen mich die drei an die frische Luft vor das Krankenhaus, hier drücken sie mich auf eine Bank, jedoch bleibe ich als sie mich loslassen nicht sitzen. Ich will wieder aufspringen und rein rennen, Jedoch wirft sich Izzy auf mich und drückt mich nun mit dem Gesicht nach unten. „ Ach man Jay, beruhig dich, bitte, es bringt nichts wenn du so ausrastest“ höre ich ihn sagen jedoch reise ich mich los, mein Gesicht ist mit Tränen überspült, „ Sie ist tot Izzy, Maria, die Frau die ich überalles geliebt habe ist tot und ich soll so einfach cool bleiben?“ frage ich aufgebracht und alle drei schütteln den Kopf. „ So meinen wir das nicht Jay, aber meinst du Maria würde sich freuen wen du so ausrastest?“ fragt mich Chris und ich schüttel den Kopf und lass mich erschöpft auf die Bank fallen. Die anderen drei setzen sich leise zu mir und legen ihre Hände auf meine Schulter. Meinen Kopf stütz ich aber in meine Hände und versuche ruhig zu Armen. Aber lange bleibt die Stille nicht den ein Arzt holt ich aus den Gedanken. „ Herr Khan darf ich sie bitte noch mal unter 4 Augen sprechen?“ fragt dieser mich, schwach nicke ich und folge ihm nun durch das ganze Krankenhaus. Mit etwas abstand folgen mir die anderen drei damit ich nicht wieder ausrasten kann. Wir kommen auf einer Babystation an und ich frage mich was wir hier zu suchen haben, Vor einer Glasscheibe bleiben wir stehen, hier liegt ein winzig kleines Baby in einem Brutkasten, es scheint nicht größer als meine Hand zu sein. „ Sind sie stark genug das wir ihnen ihren Sohn vorstellen können?“ fragt mich der Arzt und nun muss ich noch mehr schlucken. „ Ich bin Vater?“ frage ich leise und er nickt, Er reicht mir sogar den Mutterpass wo alles drinnen steht. Marias Daten und auch die des kleinen Jungens der hier im Brutkasten vor mir liegt. IN der oberen Ecke lese ich von Maria noch eine Notiz, „ Es Jay erst zu seinem Geburtstag sagen“ murmle ich leise und reiche den pass dann meinem Dad, der auch erst mal schlucken muss, Izzy und Chris meinen das sie uns erst mal alleine lassen wollen. Ich ziehe mir nun Schutzkleidung an und muss meine Hände desinfizieren. Der Arzt macht das gleiche und dann betreten wir das Zimmer in dem mein kleiner Sohn liegt. „ Können sie den für den kleinen sorgen?“ fragt der Arzt mich und ich schlucke. „ Der kleine hat schon seine Mam verloren, er braucht mich doch als seinen Daddy“ murmle ich und der Arzt nickt. „ Sie wussten nichts von dem Baby habe ich recht?“ fragt der Arzt wieder und ich lasse mich auf den Stuhl neben dem Brutkasten nieder. „Nein ich wusste nichts davon, aber ein Kinderzimmer lässt sich schnell einrichten, also ich mein Dad und meine freunde werden mir sicher helfen“ murmle ich und darf nun auch den kleinen Berühren. Seine Hände sind super klein und auch die Füße sind nicht größer als mein Mittelfinger. Traurig beobachte ich den kleinen. Sein Atem wird über Maschinen gesteuert. Sein Herz schlägt nur ganz schwach, aber ich werde ihn trotzdem lieben. „ Der Arzt sagt mir noch das die Chancen das er überlebt sehr gut stehen, es aber sehr lange dauern wird bis er selbst und ohne Geräte leben kann, das ist mir aber egal ich streichle dem kleinen noch mal über die Stirn und gehe dann erst mal zu meinem Dad und berichte ihm was los ist, er umarmt mich und verspricht mir das er mir helfen will bei allem, Dankend umarme ich ihn, aber noch weis ich nicht wie alles weiter gehen soll zu sehr hat mich in den letzten Stunden alles aufgewühlt. Auf meinen Wunsch hin darf ich mich nun noch mal von Maria verabschieden. Vorsichtig betrete ich im Keller den Raum wo ihre Leiche verstaut ist, Schwer schlucke ich als ich sie so bleich daliegen sehe, ich nehme ihre Hand ihn meine, Immer wieder laufen mir tränen über das Gesicht und ich merke das mein zittern immer stärker wird, Selbst das ich raus getragen werde und in ein Bett gelegt werde merke ich nicht. Als ich dann aber merke dass jemand eine Spritze ansetzt reise ich den Arm weg. Die Spritze zieht sich den Unterarm entlang, eine lange Wunde ist zu sehen, die Blutet, aber das ist mir egal, Den was spritzen will ich mir nicht lassen. Jedoch halten Izzy und Chris meinen Arm nun so stark fest das der Arzt eine neue Spritze ansetzt und sie mir nun spritzt und ich im Land der Träume versinke.
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Reena
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Feb 01, 2009 10:51 am

wow
auch noch vater
echt viel für jay der arme
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Feb 01, 2009 11:04 am

Man ist das traurig ich hab Tränen in den Augen
Jay ist Vater geworden, ich hoffe er schafft das alles
über den tot von Maria wegzukommen und das er sich um um sein Sohn gut kümmern kann
sein Dad und seine Freunde werden ihn schon helfen!
Der arme Crying or Very sad
Weiter bitte
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Feb 01, 2009 12:23 pm

oh man das ist alles so schrecklich und nun ist jay auch noch daddy, aber zum glück geht es dem kleinen gut und hat einen super, papa und auch sicherlich ganz viele onkel die bei allem helfen werden
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bärchen
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptyMo Feb 02, 2009 4:15 am

Oh man, Jay muss aber auch viel aushalten.
Aber der Kleine wird hoffentlich dazu beitragen,
dass er den Kopf nicht total hängen lässt.
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us5devil
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Feb 08, 2009 7:47 am

Kapitel 3
Meine Sicht nach dem Tot
Nach dem ich nun durch das Licht getreten bin, stehe ich vor einem großen Tor und weis das ich nun wirklich tot bin. Traurig schaue ich noch mal hinter mich und weis das es kein zurück mehr gibt. Das Tor öffnet sich und ein Mann in weisem Gewand steht vor mir. „ Willkommen im Himmel Maria, ich bin Arnes, ich begrüße alle neuen hier im Himmel“ begrüßt er mich und fragend sehe ich ihn an. „ Woher kennst du meinen Namen?“ will ich wissen und er zeigt auf eine Tafel. „ Heute verstorben“ steht da drauf mit den Namen derer Leute die heute verstorben sind, mit Uhrzeit und wann sie dann hier oben ankommen werden. Leise seufze ich und merke nun da sich auf die Erde hinab sehen kann. „ Ich wusste nicht das es sowas wie den Himmel wirklich gibt“ murmle ich und Arnes und lächelt. „ Die die herkommen wissen das meistens nicht, aber uns Engel gibt es wirklich und wir haben auch viele aufgaben, oder was meinst du wieso dein Baby von Jay und dir noch lebt?“ fragt er mich und ich schlucke. „ Ihr habt es vor dem Tot geschützt?“ frage ich und er nickt, Dann führt er mich zu einer Wolke von der aus ich einen Blick durch das Fenster ins Krankenhauszimmer habe in dem mein kleiner Sohn liegt und wie Jay traurig da neben sitzt und den kleinen nur betrachtet. Dann steht er auf und läuft den Gang entlang bis ich ihn bei seinem Dad entdecke,, Jedoch scheint er sehr stark am ende zu sein mit seinen Nerven und so wollen ihn die Ärzte ein Beruhigungsmittel spritzen was er aber anscheinend nicht haben möchte, „ Er ist schon die ganze zeit so am Boden zerstört“ murmelt der Engel und ich seufze. „ Wieso habt ihr mich auch sterben lassen?“ frage ich und Arnes deutet auf ein weißes Haus in der ferne. „ Da wohnt unser Herrscher, Herr Gott, er entscheidet das alles, wenn du fragen hast musst du dich an ihn wenden“ sagt er und lässt mich dann erst mal alleine auf dieser Wolke wovon ich Jay beobachten kann, nun merke ich auch das hinter mir ein Haus aus Wolken entsteht und mein Name über dem Hauseingang steht. Das ist mir dann aber doch egal und ich schaue wieder auf die Erde herunter und sehe das Jay in einem Einzelzimmer liegt und schläft, anscheinend haben es die Ärzte doch geschafft ihm eine Spritze zu verpassen. Da er nun schläft beobachte ich seinen Vater und die anderen Jungs die Abwechselnd unseren Sohn besuchen oder bei Jay am Bett sitzen und warten bis er sich etwas von allem was heute passiert ist erholt hat Aber ich weis das er sich nicht so schnell davon erholen wird, Ich weis das er das alles schon mal durch gemacht hat das eine frau die er liebt gestorben ist. Es war zwei Jahre bevor wir uns kennen gelernt haben war seine damalige Freundin erschossen wurden, Sie war in Afrika im Urlaub als dort ein Bürgerkrieg ausbrach und sie es nicht mehr zum Flughafen geschafft hat, und nun bin auch noch ich gestorben, ich spüre da sich am liebsten weinen will aber es nicht kann, ich spüre eine Hand auf meiner Schulter und drehe mich rum. Hinter mir steht ein Mann mit einem Heiligenschein und stellt sich als Gott vor, „ Ich hoffe die gefällt das Haus“ lächelt er und ich zucke mit den Schultern. „ Wieso sollte mir ein Haus gefallen, wenn der Mann den ich überalles geliebt habe nun so unglücklich ist und ohne die Mam ein Kind aufziehen muss, auf sich allein gestellt“ brumme ich und schaue auf die Erde. „ Das Schicksalsblatt kann man nicht ändern, so gern man es manchmal wollte.“ Will er mir erklären jedoch höre ich ihm gar nicht wirklich zu sondern schaue wieder nach unten. „ Er wird wieder glücklich werden, er wird lernen was lieben heißt, wen er es bis dahin schafft zu überleben“ murmelt er und so schaue ich geschockt zu ihm. „Was soll das heißen?“ will ich wissen und so erfahre ich das Jay sehr stark Selbstmordgefährdet sein wird und einen guten Schutzengel an seiner Seite brauchen wird, ein Schutzengel der alles abwendet und ihn auf Schritt und Trip verfolgt und bewacht, Dabei schaut er mich durch dringlich an und ich weis da sich der Schutzengel sein soll und stimme dem Auch zu. Da dies nun anscheinend für ihn geklärt ist macht er sich auf den Weg zu sich und lässt mich hier alleine auf meiner Wolke stehen und auf die Erde hinabschauen.
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Feb 08, 2009 8:19 am

da hast du wirklich ein schickes plätzchen gefunden und gleich noch ne schicke arbeit

nur doof das du tot bist und nicht mehr bei deinen geliebten menschen sein kannst =(
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Feb 08, 2009 11:17 am

Ohh der arme Jay muss das alles nochmal durchmachen
aber du musst ganz gut auf ihn aufpassen damit er sich nicht doch noch umbringt
Aber im Himmel hast du schon ein schönen Platz und kannst immer alles beobachten
was gerade auf der Erde passiert
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bärchen
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptyMo Feb 09, 2009 3:22 am

Auch wenn du nicht mehr bei Jay auf Erden
sein kannst, musst du von da oben ganz, ganz
besonders gut auf ihn aufpassen. Wenigstens
das kannst du noch für ihn tun.
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySa Feb 14, 2009 9:30 am

Kapitel 4
Jays Sicht
Nach einer ganzen Weile werde ich wieder wach und schaue mich um, ich liege in einem Bett und neben dem Bett sitzen mein Vater, Chris und Izzy die mich besorgt anschauen und so wende ich den Blick nun wieder zur Decke und mein Dad nimmt meine eine Hand in seine und versucht sie zu drücken, ich ziehe sie aber weg und wieder laufen mir die Tränen über das Gesicht. „ Man Jay, wir wollen dir helfen, lass uns dir doch bitte helfen, du kannst mit der Situation nicht alleine fertig werden du brauchst Hilfe“ murmelt mein Vater aber ich zucke mit den Schultern. „ Ich komm schon klar, danke ihr könnt gehen“ murmle ich und merke das Dad mich traurig anschaut. „ habt ihr mich nicht verstanden ihr sollt abhauen alle drei ich will euch nicht mehr sehen“ schreie ich nun und so stehen die drei auf und verlassen mein Zimmer. „ Tolle Freunde die immer alles besser wissen wollen, die drei wissen doch gar nicht wie es mir geht, die können mir gar nicht helfen“ murmle ich vor mich hin und schaue durch das Fenster zum Himmel. „ Maus wenn du mich siehst bitte pass auf uns auf, ich weis nicht was ich machen soll ohne dich“ murmle ich weiter und ziehe dann die Decke über meinen Kopf und weine nun noch mehr, erst nach einer ganzen weile schlafe ich weinend ein und hoffe das alles wieder besser wird, Gegen Abend bringt mit dann eine Schwester was zu essen aber das schiebe ich von mir und sehe sie an. „ ich möchte nichts essen, bitte nehmen sie es wieder mit“ murmle ich und sie schüttelt den Kopf. „ Sie haben gerade schwere Zeiten vor sich, was sie zur Zeit durch machen ist schlimm und schwer ertrag bar aber sie müssen bitte etwas essen“ muntert sie mich auf, ich zucke mit den Schultern und als die Schwester dann aus dem Zimmer verschwunden ist nehme ich das schon geschmierte Brot in die Hand und nehme ein paar Bissen, aber schon nach dem fünften Bissen wird mir dann schlecht und ich lege das Brot wieder weg und decke es zu. Die Wasserflasche öffne ich und trinke erst mal einen Schluck, meinen Kopf lass ich ins Kissen fallen und nehme dann mein Portemonnaie aus meiner Hosentasche und hole das Bild aus dem einen Fach wo Maria und ich zusammen drauf sind. Wir halten uns gegenseitig im Arm und erst jetzt fällt mir der kleine Bauch auf den sie da schon hatte, ich dachte immer das essen von meinem Dad war einfach zu gut und sie hätte dadurch zugelegt und da mir es immer egal war ob sie dünn oder dick ist habe ich sie nicht gefragt und nun habe ich einen kleinen Sohn. Mir fällt ein das Marie den Jungs Namen Jerome immer süß fand und so beschließe ich den kleinen auch so zu nennen den ich weis sie würde sich darüber sehr freuen. Aber je mehr ich an sie denken muss desto mehr muss ich weinen. Aber ich stehe nun doch noch mal auf und gehe zu dem Zimmer in dem mein kleiner liegt, ziehe mir die Sicherheitskleidung an und setze mich an den Brutkasten in dem der kleine noch ums Überleben kämpft, den normal wäre er zu klein zum Überleben, aber ich setze große Hoffnung in die Ärzte das ich wenigstens meinen kleinen Jerome mit nach Hause nehmen kann. Ich sitze schon eine ganze weile hier und merke wie jemand hinter mich tritt, es ist mein Dad der seine Hände auf meine Schulter legt und mich dann anschaut. „ Du hast recht ich kann nicht wissen wie es dir geht kleiner, aber glaub mir ich bin immer für dich da und werde dir mit allem helfen wenn du willst“ murmelt er und dankend lege ich meine Hand auf seine und drücke diese da ich froh bin das er hier ist, er setzt sich nun auf einen Stuhl neben mich und zusammen betrachten wir den kleinen Jerome vor uns. „ Er wird es schaffen Jay, er wird leben und vor allem wird ihn ihm Maria weiter leben“ lächelt er mich an und ich lege meinen Kopf auf seine Schulter da ich froh bin ihn zu haben. Da ich nun aber doch sehr Müde werde bringt mich Dad in mein Zimmer und hilft mir ins Bett wo ich mich in die Decke kuschle und Dad mir verspricht das er die Nacht auch hier bleiben wird, dankend sehe ich ihn an und schlafe dann schnell ein.
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySa Feb 14, 2009 11:15 am

Jetzt hat der kleine einen Namen und überleben muss er auch
Schön das Jay's dad geblieben ist und Jay jetzt auch zulässt
das er bleiben darf
Das ist alles so traurig Sad
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySa Feb 14, 2009 11:32 am

ja der kleine mann wird das schon packen und den großen dann aufbauen ^^

jetzt schlaf dich erst mal gesund und dann wird alles wieder besser

hoffe ich doch mal
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Feb 15, 2009 7:18 am

Ach man Jay, dein/euer Kleiner wird das schon
schaffen. Maria passt von oben sicher auf euch
beide auf.
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Feb 22, 2009 2:12 pm

Kapitel 5
Jays Sicht weiterhin

Die nächsten Wochen werden noch einmal richtig schlimm für mich, dem kleinen geht es immer mal wieder sehr schlecht und kann auch manchmal nicht selbstständig Atmen oder auch hat das herz zwischen durch mal ausgesetzt, Ich war jeden Tag bei ihm, die Termine der Band sind bis auf weiteres Abgesagt was zwar alle Fans hat auf schreien lassen da sie sich so auf unsere Tour gefreut haben, Einige haben verstanden das ich erst mal Ruhe und Abstand brauche, jedoch andere haben mir schon Beschwerde Briefe geschrieben oder auch Klingelstreiche gespielt an meiner Wohnungstür. Die einigsten die mich wirklich verstanden haben sind Mark und Mike und die Jungs sowie mein Dad, alle haben mir die Zeit gegeben die ich brauche um wieder klarer zu werden und auch das Kinderzimmer einzurichten für meinen Sohnemann. Mein Dad hat mir viel geholfen, wir Abends oft geredet zusammen, aber so richtig gut geht es mir immer noch nicht, ich versuche alles zu verdrängen was passiert ist, Heute nun soll endlich mein kleiner Jerome aus dem Krankenhaus entlassen werden. 3 Monate nach seiner Geburt sind nun rum und ihm geht es ganz gut, Aber bevor ich ins Krankenhaus fahre stehe ich noch im Kinderzimmer des kleinen und richte es ein letztes Mal her, ein Paar Kuscheltiere sitzen auf dem Bettrand, die Spieluhr hängt darüber, mit einem eigenen Lied was ich geschrieben habe bestückt und die Sonne scheint hinein, „ Na großer woran denkst du?“ höre ich meinen Dad fragen der mich abholen kommen wollte da ich nicht mehr im Besitz des Führerscheines bin. Ich hatte mich in einer Kneipe zulaufen lassen und bin n Autogefahren, dazu hat mich die Polizei angehalten, wenn ich so daran zurück denke bin ich erstaunt das nichts passiert ist den eigentlich hatte ich die Hoffnung gegen einen Baum zu fahren und drauf zu gehen um so wieder Maria sein zu können. „ Ach ich habe daran gedacht das ab heute wieder Leben in der Bude herrschen wird“ murmle ich und dad lächelt, er ist nun auch mit hier her gezogen war aber bis eben noch arbeiten. „ Ach mein großer wir werden das zusammen schon schaffen, dann sind wir eben ein Männerhaushalt“ lacht er doch ich kann nicht lachen, auch wenn ich meinem Dad dankbar bin und ihn wirklich lieb habe hätte ich lieber Maria hier in der Wohnung. Aber das sage ich ihm nicht so sondern behalte es in Gedanken. „ Na komm lass los dein kleiner wartet bestimmt schon darauf endlich das Krankenhaus verlassen zu dürfen und mit seinem Papa kuscheln zu können“ lächelt mich Dad an und ich nicke, zusammen gehen wir nun mit dem Tragesitz ins Auto und fahren los ins Krankenhaus um meinen kleinen Sohn endlich nach Hause zu holen, jedoch je näher wir dem Krankenhaus kommen desto mehr Angst bekomme ich der Aufgabe als Vater nicht gewachsen zu sein.
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Feb 22, 2009 2:25 pm

Ist auch besser so wenn er keinen Führerschein mehr hat
Maria hat gut auf ihn aufgepasst damit ihm auch ja nichts passiert, doch Jay wollte
wohl wirklich nicht mehr leben.
Die Fans die ihn beschwerde Briefe schicken, sind doch nun wirklich keine Fans und sollten
sich auch nicht so bennen Evil or Very Mad .
Sein Dad ist ja auch noch da und kann seinem Sohn unter die Arme greifen wenn
er mal hilfe bei Jerome braucht.
Das packt er schon

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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo Feb 22, 2009 2:53 pm

ach jay das packst du schon glaub mir
und das du lieber maria bei dir hättest weiß dein vater das musst du nicht extra sagen

die sache mir dem führerschein finde ich zwar nicht so toll aber naja is ja nochmal gut gegangen

deine "fans" kannst du jetzt aber erst mal das sein lassen was sie sind denn wenn sie das nicht verstehen das du jetzt zeit brauchts sollen sie sich nicht fan nennen
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bärchen
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptyMo Feb 23, 2009 2:57 am

Der Schutzengel, der oben auf der Wolke
sitzt, wird schon dafür sorgen, dass alles
klappt und Jay die Vaterrolle gut macht.
Mit aufpassen, dass er nicht gegen einen Baum
fährt, hat ja schon mal gut geklappt.
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us5devil
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo März 01, 2009 10:59 am

Kapitel 6
Meine Sicht
Mehrere Wochen vergehen nun, ich sitze hier oben auf meiner Wolke und betrachte die Erde, meine Beerdigung hat auch schon stattgefunden auf der Jay weinend zusammengebrochen ist und sein Dad und seine Freunde ihn an dem Abend sehr auffangen mussten damit er nicht ganz absackt, aber klar können sie nicht immer bei ihm sein und so kam es an dem einen Abend auch dazu das er Betrunken in einer Bar und sich schon dort fast mit einem größeren Bodybuilder angelegt hätte, Jedoch konnte ich da schon rechtzeitig eingreifen und dafür sorgen das der Bodybuilder nicht wirklich treffsicher war und Jay nur eine leichte Schramme an der Wange hatte. Da er daraufhin aus der Bar flog ist er Sturz betrunken zu einem Auto und hatte sich hinter das Steuer gesetzt so habe ich bei der Polizei eine Befehl eingehen lassen auf der Strecke eine Kontrolle durch zu führen. Zum Glück hatte das alles so geklappt und sie Konnten Jay aufhalten mit seinem Auto bevor er an die Brücke gekommen ist. Jay ist immer noch fertig mit dem Nerven und sein Dad weis ab und an auch nicht weiter, das merke ich daran das er zu Gott betet und ihn bittet immer gut auf Jay aufzupassen wenn er nicht in der Nähe sein kann. Dies alles macht mich auch traurig besonders weil es anfangs unserem kleinen Jerome auch nicht wirklich so toll ging und schwer Krank war, aber nun ist alles gut und der kleine kann endlich nach Hause, zu sehr hoffe ich das Jay es nun nach und nach besser gehen wird wenn er den kleinen erst mal zu Hause hat. So sitze ich nun auf meiner Wolke und schaue auf die Straße auf der Jay und sein Dad zusammen fahren. Jays sitzt mit einem Strampler in der Hand da und betrachtet diesen. „ Meinst du ich bin ein guter Vater?“ höre ich ihn fragen und leicht muss ich nun auch nicken. „ Ach Jay, großer, weist du jeder ist auf seine Art ein guter Vater, der eine Spielt mit seinem Sohn Fußball, der andere kocht immer für sein Kind, der andere wird ihm Musik ans Herz legen, jeder Mann auf dieser Welt wird immer ein guter Vater sein solange er sein Kind liebt und du bist ein klasse junger Mann, der das Herz auf dem rechten Fleck trägt, also wirst du egal was kommt ein klasse Vater sein“ höre ich seinen Dad murmeln und kann nur nicken da der Vater mehr als nur Recht hat, „ Warum habe ich dann nie gemerkt das Maria Schwanger ist?“ fragt Jay erneut und sein Dad stoppt den Wagen an einer Roten Ampel und schaut seinem Sohn in die Augen. „ Großer wir Männer müssen nicht immer alles merken das wichtigste ist das wir dann zur Situation stehen und unsere Frauen unterstützen oder dann eben für unsere Kinder immer da sind und nie die Hoffnung und den Glauben an Gott aufgeben“ erzählt Jays Vater weiter, ich spüre wie jemand hinter mich tritt und schaue auf, Es ist der Gott selber der nun mit schauen möchte was Jay so macht, „ Bisher scheint er doch gut mit allem fertig zu werden“ murmelt e rund ich schüttel den Kopf. „ Es scheint nur so, Jay versucht sich nichts anmerken zu lassen das es ihm schlecht geht da er den kleinen nicht verlieren will“ erkläre ich Gott und er nickt, klopft mir auf die Schulter und geht wieder ohne etwas zu sagen was mir auch wirklich hilft aber dazu sage ich nichts mehr da ich eh nicht weis wieder Herr in weis noch so tickt. Da Jay und sein Dad nun am Krankenhaus angekommen sind lasse ich meinen Blick erst mal von der Erde ab und denke weiter nach.
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo März 01, 2009 12:26 pm

ok du bist eindeutig ein guter schutzengel ^^
und jay wird sich schon wieder ein kriegen und ein richtig guter papa sein und seinem spatz alles bei bringen und viel über die mama reden
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BeitragThema: Re: Schicksal des Himmels   Schicksal des Himmels EmptySo März 01, 2009 12:35 pm

Wie gut das du auf Jay aufgepasst hast und er sich nichts schlimmes antun konnte
Ich hoffe so sehr das er wenn sein Sohn zu Hause ist sich nichts mehr antut
er muss doch für sein Kind da sein, wenn schon die Mama fehlt
Weiter bitte
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