Jay Khan Music
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 Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!

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Jessie
isy1988
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isy1988
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BeitragThema: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 12:16 pm

Titel:

Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!

Disclaimer:

Die folgende Geschichte ist hauptsächlich meiner Fantasie entsprungen. Die darin enthaltenden Charaktere gehören mir ^^, ausgenommen von US5, die gehören sich selbst. Ich kenne die Jungs nicht persönlich, deswegen sind alle Handlungen und Reaktionen frei erfunden. Auftretende Übereinstimmungen mit andern Storys sind weder gewollt noch mutwillig eingebaut. Ich verdiene hiermit kein Geld, sondern schreibe nur aus Spaß am Schreiben.

Altersfreigabe:

FSK ab 12

Warnungen:

Vielleicht das ein oder andere Schimpfwort

Pairing:

Lilly (31) – Izzy (32); Lisa (27) – Chris (27); Sarah (29) – Richie (29); Lana (21) – Vince (21)

Sonstige Personen:

Alexia (30); Andrew (35); Jay (33); Lena (29); Jonas (6); Kimberley-Joyce (1 ½); Annika (4)

Die Mädels:

Alexia Miller; 1,75 cm groß; brünett; Managerin ohne Job und Mutter

Lilly O´Niel; 1,65 cm groß; schwarz; Ärztin und Mutter

Lisa Thomsen; 1,73 cm groß; blond; Schauspielerin

Sarah Khan; 1,65 cm groß; blond; Stylistin

Lana Stoye; 1,65 cm groß; blond; Managerin



6 Jahre sind nun seit Jonas´ Geburt vergangen und ich sitze gerade auf dem Sofa und beobachte meinen Blondschopf wie er seine Geschenke auspackt und wie seine Augen förmlich leuchten. „Mama, kommen die Anderen heute auch noch vorbei?“ „Ich weiß es nicht mein Schatz, aber du kannst ja mal Lilly anrufen und sie fragen.“

Ja die Anderen. Bis zum 1. Geburtstag von Jonas wohnte ich noch mit bei Lilly und Izzy und sie halfen mir bei allem was man so machen musste, doch nachdem ich dann weg aus Berlin gegangen war, wurde das auch immer weniger und seit 2 Jahren habe ich absolut keinen Kontakt mehr zu irgendjemanden von ihnen, ich hörte nur immer mal ihr Stimmen wenn sie mit Jonas telefonierten um ihn zum Geburtstag zu gratulierten und seit diesem Tag kamen sie auch nicht mehr persönlich vorbei, was mich einfach nur sauer machte, aber das verheimlichte ich so gut es ging von Jonas.

Er schnappte sich mein Handy und tippte ihre Nummer ein. Als es klingelte machte er laut und so konnte ich mit hören.

Lilly: „Ja?“

Jonas: „Hallo Tante Lilly ich bin es.“

L: „Oh unser kleiner Prinz. Sag mal ist deine Mami in der Nähe?“

Jo: „Ja die ist auch hier.“

L: „Kannst du sie mir vielleicht geben?“ Jonas kam zu mir und gab es mir. Ich schaltete auf leise.

I: „Was willst du?“

L: „Mit dir über Jay reden.“

I: „Lass es oder ich lege gleich wieder auf.“

L: „Alexia, was soll das? Er hat heute Geburtstag und du tust nicht der Gleichen. Du rufst nicht an oder sonst was. Und jetzt sag nicht es ist seine Schuld du bist schließlich abgehauen.“

I: „Ach hat er das gesagt? Ja? Schön das ihr alle hinter ihm steht und mich hier als die Böse hin stellt, das finde ich wirklich ganz toll. Ich dachte echt mal wir sind die besten Freundinnen, aber da habe ich mich wohl getäuscht.“ Schrie ich ins Telefon und legte dann auf.

~ + * Rückblick * + ~

Nachdem Jonas und ich aus dem Krankenhaus entlassen wurden kümmerte sich Jay einfach so rührend um uns und versuchte so oft frei zu bekommen wie es ging aber das wurde nach 3 Monaten immer weniger. Er stürzte sich in die Arbeit und ließ uns meistens links liegen nur wenn die Anderen da waren machte er einen auf lieben Daddy. Aber auch nur dann. Zu Terminen und Auftritten hatte er mich führ auch immer mit genommen und nun? Nun verbat er mir sogar die Auftritte in TV zu sehen. Ich tat es anfangs trotzdem, weil ich mir nicht viel dabei dachte, schließlich wollte ich sehen was sie alles so machten. Doch ich wünschte mir ich hätte es gelassen, den an dem Tag kam er eher nach Hause als sonst und als er sah was ich anschaute hatte ich seine Hand auch schon im Gesicht. Ich sah ihn völlig geschockt an und er meinte nur ich sei selber schuld daran, schließlich hätte er gesagt das er es nicht will. „Wieso tust du mir das an? Ich dachte du liebst mich.“ „Liebe vergeht. Sei froh das ich dich nicht auf die Straße gesetzt habe mit deinem blonden Balg.“ „Er ist kein Balg er ist unser Sohn.“ Schrie ich und er drehte sich um und langte nochmal zu. „Schrei mich noch mal an und du wirst mich richtig kennen lernen.“ Meinte er nur und ging dann in sein Büro.

Nun saß ich im Wohnzimmer und mir flossen die Tränen übers Gesicht, weil ich mir einfach nicht erklären konnte was mit Jay passiert war. Er hatte mir doch versprochen immer für mich da zu sein und mir nie wieder weh zu tun, und nun? Nun behandelte er mich wie irgendein Flittchen und schlug mich sogar. Deswegen faste ich den Entschluss ihn zu verlassen, auch wenn es mir das Herz zerriss.

~ + * Rückblick ende * + ~
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Jessie
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 12:31 pm

eeh was ist den jay fürn arsch ?
holla *platt bin*
assi -.-

aber schoen geschrieben =)
gefällt
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glatte 1 Wink

lg Like a Star @ heaven
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 1:31 pm

Jessie schrieb:
eeh was ist den jay fürn arsch ?
holla *platt bin*
assi -.-

aber schoen geschrieben =)
gefällt
mehr als gut !
glatte 1 Wink

lg Like a Star @ heaven

ja abe rjay ist ein richtiges
arsch was fältt dem en?
mach schnell wieter
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 4:58 pm

Seit dem Tag sind nun 5 einhalb Jahre vergangen und er hatte sich nicht einmal gemeldet und sich nach seinem Sohn erkundigt, warum mich das wunderte, wusste ich bis heute nicht, schließlich hatte er mir ja deutlich gemacht das er nicht glaubte das Jonas von ihm war. Wie er darauf kam, war für mich heute immer noch unbegreiflich, doch ich hatte mich damit abgefunden.

Nun lebte ich wieder bei meinen Eltern in London. Sie kümmerten sich einfach rührend um mich und Jonas, nur warum ich wirklich gegangen war wussten sie bis heute nicht. Ich habe ihnen nur gesagt das wir uns auseinander gelebt hätten. Sie glaubten mir zwar nicht wirklich aber nachfragen taten sie auch nicht, dazu kannten sie mich einfach zu gut.

„Mami?“ „Tut mir leid mein Schatz, sie kommen nicht mehr vorbei.“ „Schade. Dann spiel ich eben mit Maliq.“ „Ja mach das mein Engel.“ Er grinste mich an und ging dann mit dem Wuffi in den Garten. Als er draußen war kam dann meine Mum zu mir. „Jetzt ist der Kleine 6 Jahre alt und kommt bald ich die Schule.“ „Ja ich weiß.“ „Und in welche Schule willst du ihn schicken? Ich meine du hättest ihn ja schon anmelden müssen.“ „Er ist in einer Schule in Berlin angemeldet.“ „Das bedeutet also du wirst zurück gehen?“ „Ja aber Dad weiß das doch schon. Er hat mir und meinen 2 Kleinen ein Haus in der Nähe der Schule gekauft.“ Mum sah mich an und überlegte kurz. „Ach ja stimmt. Das hatte er ja gesagt. ^^ Bevor du aber wieder gehst, sagst du mir noch was damals wirklich passiert ist?“ Ich schüttelte nur den Kopf, den schon alleine der Gedanke daran machte mich traurig. „Ich kann und will nicht darüber reden. Es ist Vergangenheit.“ „Aber meinst du nicht wenn du wieder nach Berlin gehst ist das eher ein Schritt zurück?“ „Nein. Es wird ein Neuanfang. Einfach ein neuer Abschnitt in meinem Leben mit Jonas und vielleicht mit einem neuen Mann an meiner Seite.“ Sagte ich und sie nickte nur. „Naja du kannst ja auch erst mal mit einem älteren Mann vorlieb nehmen.“ Hörte ich eine Stimme von der Tür her und drehte mich um. „Nee ne.“ Sagte ich nur und rannte zu meinem Bruder.

Ja mein Bruder. Er hieß und heißt Andrew. ^^ War stolze 35 Jahre alt sah aber keinen Tag älter aus als 30, worauf er sehr Stoltz war. Nur leider hatte ich die letzten 10 Jahre nichts von ihm, da er nach Amerika gegangen war, aber nun war er wieder da und stand vor mir. „Schön das du wieder da bist.“ Flüsterte ich und er drückte mich an sich. „Na mal sehen wie lange du froh bist das ich da bin.“ Sagte er und als ich ihn ansah grinste er nur. „Wieso?“ „Ich komm mit dir nach Berlin, mir gehört da jetzt nämlich ein Club.“ „Du kommst mit mir nach Berlin?“ Fragte ich und sah ihn an. „Ja mein kleines Schwesterchen.“ Sagte er und grinst. „Mami, wer ist das?“ Fragte Jonas der plötzlich neben mir stand. Ich hob ihn hoch und er betrachtete sich den Fremden. „Das ist dein Onkel Andrew mein Spatz, er kommt mit uns nach Berlin.“ „Wohnt er da auch bei uns?“ „Ja wird er.“ „Gut, aber er schläft nicht in meinem Zimmer.“ Sagte er und Andrew und ich fingen an zu lachen. „Nein mache ich nicht, keine Angst, aber ich schaffe jetzt erst mal meine Sachen hoch in mein Zimmer.“ Ich nickte und während mein Bruder hoch ging setzte ich mich zu Mum zurück auf die Couch.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:01 pm

Seit dem Andrew wieder zu Hause war, waren nun 4 Monate vergangen und wir wohnten nun in Berlin, in dem Haus was ich zum Geburtstag bekommen hatte. „Kleine?“ „Ja?“ „Ich geh jetzt mit meinen Neffen Schulsachen kaufen, OK?“ „Ja mach das, ich geh dann mit Maliq ein bisschen raus. Ach ja vergiss die Zuckertüte nicht.“ Sagte ich, als ich mit Maliq runter kam. „Die werde ich sicher nicht vergessen, schließlich weiß ich noch was es damals ein Drama bei dir gab.“ Sagte er und verschwand schnell mit Jonas, bevor ich noch was sagen konnte.

Kurz nach den Beiden verließ ich auch das Haus und lief mit Maliq durch den Park. Als ich an einem Spielplatz vorbei kam stockte mir der Atem. Da im Sand saß Izzy mit einem Kind, was vielleicht 2 Jahre alt war und sie bauten eine Sandburg, was wirklich zu süß war. Ich schaute mir das noch eine ganze Weile an, wie sie miteinander spielten und musste echt grinsen, denn Izzy saß da und war richtig stolz auf deine Burg und das Kind machte sie kaputt und schien Spaß dabei zu haben. Izzy sprang auf und das Mädchen, wie ich annahm, da sie ein rosa Shirt an, rannte weg und lachte weiter.

Als ich das so beobachtete musste ich plötzlich an Jay denken und daran das Jonas wahrscheinlich nie so mit seinem Vater rumtoben wird, aber als ich angetippt wurde, wurde ich wieder aus diesen Gedanken gerissen. Ich drehte mich zu Seite und sah Lilly. „Lilly.“ Sagte ich nur und suchte mir schon einen Fluchtweg. „Du musst gar nicht gucken, wie du abhauen kannst. Ich will mit dir reden.“ Sagte sie und ich sah sie an. „Wieso willst du das?“ „Weil ich mir seit unserem Gespräch Gedanken mache. So lange wie ich dich kannte und kenne hast du noch nie so reagiert.“ Sagte sie und schaute kurz zu Izzy und dem Kind. „Können wir uns kurz setzen?“ Ich nickte und nachdem ich Maliq von der Leine gemacht hatte, setzten wir uns gemeinsam auf eine Bank.

„Wieso bist du damals wirklich zu uns gekommen?“ Fragte sie gleich und ich sah sie an. „Naja, ich hab es einfach nicht mehr bei und mit Jay ausgehalten.“ „Wie meinst du das? Jay hat gemeint du wärst ohne Grund einfach abgehauen.“ „Nein so war das nicht Lilly.“ Sagte ich und musste erst mal schlucken, damit ich nicht anfing zu heulen. „Hey, wenn du nicht willst, können wir auch später darüber reden.“ „Nein ist schon OK ich muss es ja irgendwann mal jemanden erzählen, schließlich lebe ich jetzt wieder hier.“ „Wirklich? Du bist wieder in Berlin?“ „Ja. Ich bleibe auch hier, zumindest erst mal für 4 Jahre.“ „Das ist schön. Da werden sich die Anderen sicher auch freuen.“ Sagte sie und ich schaute in der Weltgeschichte rum. „Lexi, wenn du keinem gesagt hast was wirklich war, können wir nur Jay glauben.“ „Ja, das ist mir auch klar und das tut ihr ja auch alle. Ich will gar nicht wissen was er alles gesagt hat.“ Meinte ich und sah sie an. „Ich bin damals zu euch gekommen, weil er mich geschlagen hat und weil er mir vorwarf, dass Jonas nicht von ihm sei.“ Sagte ich und fing doch an zu weinen und sie nahm mich gleich in den Arm. „Das glaube ich jetzt einfach nicht. Der spinnt doch, er meinte zu uns das du einfach so gegangen wärst und er dich mit einem Anderen erwischt hätte.“ „Er weiß, dass ich nur mit ihm zusammen war und unterstellt mir das, ich glaube es einfach nicht. Wie sollte ich ihn den betrogen haben und vor allem mit wem? Wir waren in Paris als ich wieder schwanger geworden bin. Außerdem waren wir die ganze Zeit zusammen und nach der Geburt von unserem Sohn, war ich auch nie ohne ihn draußen“ Erzählte ich während ich weiter weinte. „Aber mal ehrlich, er muss doch einen Grund haben warum er so was denkt.“ Meinte Lilly und ließ mich kurz los. „Jonas ist blond und das ist das ganze Problem.“ „Das ist doch ein Witz.“ Ich schüttelte den Kopf und schaute dann erst mal wo Maliq war und sah, dass er bei Izzy und der Kleinen war.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:01 pm

Ich und Lilly redeten dann noch eine Weile über die letzten Jahre bis auf einmal das Mädchen vor und stand. Sie hatte kleine süße braune Löckchen und braune Äugelein. „Mama wer ist das?“ Fragte sie und sah Lilly an, die sie hoch hob. „Das mein Mäuschen ist Lexi meine beste Freundin.“ Sagte sie und sah mich gleichzeitig fragend an. Ich nickte und sie lächelte. „Und wie heißt deine Maus?“ „Sie heißt Kimberley-Joyce Gallegos.“ Sagte eine Stimme hinter mir und ich drehte mich um. „Izzy.“ „Hey Lexi, wie geht es dir?“ „Gut. Sagt mal seit ihr 2 verheiratet?“ Fragte ich und beide grinsten. „OK ich nehme das mal als ein ja.“ Sagte ich und ließ mir erst mal Maliq geben. „Ja sind wir, seit 2 Jahren.“ Sagte Lilly und ich drehte mich wieder zu ihr. „Eure Kleine ist echt süß und sieht genauso aus wie ihr Daddy.“ Meinte ich und beide lächelten. „Wie alt ist sie eigentlich?“ „Sie ist 1 ½ Jahr alt.“ Sagte Izzy stolz und Lilly musste lachen.

Wir saßen noch eine ganze Weile auf der Bank und unterhielten uns und so erfuhr auch Izzy was damals wirklich passiert war und meinte er würde den Anderen die Wahrheit erzählen wofür ich ihm sehr dankbar war, denn nochmal wollte ich es nicht erzählen. „Hast du heute Abend schon was vor?“ „Bisher nicht, warum?“ „Wir wollten heute Abend ins Flirt, wenn du willst kannst du ja mitkommen.“ „Wenn ich einen guten Babysitter finde können wir uns da ja treffen.“ „Das ist kein Problem ich hab für Kimmi schon einen und der kann doch auch auf deinen Sohn mit aufpassen.“ „Wirklich?“ „Ja klar. Du kannst ihn ja dann zu uns bringen und dann gehen wir zusammen zu Flirt.“ Sagte jetzt auch Izzy und ich nickte. „Gut dann sehen wir uns später, wann soll ich den vorbei kommen?“ „Gute frage, wir wollten ja erst um 10 los.“ „Ist schon gut ich such mir selber einen und dann treffen wir uns da, OK?“ Die Beiden nickten und dann verabschiedeten wir uns bis heute Abend.

Als ich wieder zu Hause war rief ich gleich bei einer Nummer an die mir unterwegs vor die Nase kam und wie das Schicksal so wollte hatte die Person frei und wollte gegen halb 10 bei mir vorbei kommen. Somit hatte ich das Problem schon geklärt. Jetzt brauchte ich nur noch die passenden Klamotten für heute Abend und wie es der Zufall so wollte kamen in dem Moment Jonas und Andrew wieder heim. „Wir sind wieder da.“ Sagten sie und grinsten. „Das sehe ich ^^. Du Jonas ich muss jetzt mal kurz deinen Onkel entführen.“ „Mach nur ich hab das was ich will.“ Sagte er und grinste. „Oh man, noch einer von der Sorte.“ Witzelte Andrew und kassierte damit einen Tritt. Er sieht mich schmerzverzerrtem Gesicht an, doch ich zog ihn in mein Schlafzimmer und stellte ihn vor meinen Schrank und machte ihn auf. „Und was soll ich jetzt hier?“ „Dir aussuchen was ich heute in deinem Club anziehen soll.“ Sagte ich und er machte sich auf die Suche nach Klamotten.

Nach einer geschlagenen viertel Stunde hatte ich dann eine schwarze Hotpants, ein rotes Top mit tiefen V – ausschnitt und ein paar schwarze Stilettos auf dem Bett liegen. „Nette Auswahl.“ Grinste ich und mein Bruder nickte zufrieden. „Und was ist mit Jonas?“ „Der bekommt einen Babysitter.“ „Und wann machst du los?“ „Um 10 und der Sitter taucht hier halb 10 auf.“ „Gut. Wir können ja zusammen hin gehen wenn du willst.“ „Ja gerne. Jetzt sollten wir aber mal wieder runter gehen und vielleicht einen Kaffee trinken.“ Andrew nickte und wir gingen runter.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:02 pm

so ich stell jetzt immer 2 teile rein bis ich auf dem alten stand bin dann geht es normal weiter

Die Zeit bis zum Abend vergingen wie im Flug und ich verließ, nachdem ich mich bei meinem Schatz ausgiebig verabschiedet hatte, mit Andrew das Haus. Kurz vor dem Club bog mein Bruder zum Hintereingang ab und ich lief alleine weiter zum Vordereingang, wo ich Lilly und Izzy schon sah. „Hey ihr 2.“ Sagte ich und sie drehten sich zum mir. „WOW, du siehst einfach Hammer aus.“ Sagte Izzy und bekam von Lilly eine verpasst. „Du auch Maus.“ Meinte er und küsste sie. „Wollen wir rein?“ Fragte Izzy nun und ich nickte. Wir gingen zum Eingang und der Bodyguard ließ uns gleich rein. Drinnen gingen wir an die Bar und bestellten uns was zu trinken.

~ Jay ~

Ich saß zusammen mit den Anderen im VIP-Bereich des Flirts und wir warteten darauf das Izzy und Lilly noch auftauchten. Doch als ich sie kommen sah, stockte mir der Atem. War das wirklich Lexi, die sie da mit hatten? Das konnte, nein das durfte nicht sein. Wieso tauchte sie ausgerechnet jetzt wieder auf? Nach 5 ½ Jahren? Die Anderen bekamen mit das ich abwesend war und sprachen mich an. „Jay was ist den los?“ Fragte Chris. „Nichts ist. Lilly und Izzy sind da.“ Antwortete ich ihm und wand mich dann Lena zu und küsste sie einfach, um Lexi zu vergessen. Ich liebte Lena zwar nicht, da ich nur mit ihr zusammen war weil Mark und Mike es wollten, aber sie konnte mich jetzt von meinen Gedanken ablenken, was auch gut so war. Denn nach ein paar Minuten kamen Lilly und Izzy zusammen mit Lexi zu uns. „Na auch schon da?“ Fragte ich und die Beiden sahen mich nur sauer an. „Hey was ist den hier los?“ Fragte Chris und sah dann Lexi, stand auf und ging zu ihr. „Verschwinde von hier.“ Sagte er zu ihr, packte sie am Arm und wollte sie die Treppe runter drängen, nur die Bodyguards die hier standen, hielten ihn davon ab und drückten ihn auf seinen Platz zurück. „Fass sie nochmal an und du fliegst hier raus, haben wir uns verstanden.“ Fuhren sie ihn an und er nickte nur, wie ein braver Schuljunge. Lilly und Izzy schüttelten nur den Kopf und setzten sich dann mit ihr an einen anderen Tisch. „Was geht den hier ab? Spinnen die 2 jetzt, oder was?“ Fragte Richie und machte sich auf den Weg zu den dreien.

~ meine Sicht der Dinge ~

„Lilly, Izzy was soll das hier? Wieso sitzt ihr bei der und nicht bei uns?“ Fragte Richie der gerade zu uns gekommen war. „Weil uns die Luft da drüben bei euch nicht passt.“ Antwortete Izzy prompt und Richie sah ihn an wie ein Fisch. „Setzt dich, dann erklären wir es dir.“ Sagte Lilly und Richie setzte sich widerwillig zu uns. Als er saß erzählte Izzy ihm das was er heute von mir erfahren hatte und Richie sah mich entgeistert an. „Ist das wahr?“ „Habe ich euch schon jemals angelogen? Oder hätte ich einen Anderen Grund gehabt ihn zu verlassen?“ Fragte ich ihn sauer und ging dann wieder runter an die Bar, wo mein Bruder saß. „Hey Kleine was den los?“ Fragte er und nahm mich in den Arm. „Es ist alles OK. Mach dir keine Sorgen.“ Sagte ich nur und bestellte mir etwas zu trinken.

~ wieder Jay ~

Lexi war gerade an uns vorbei gegangen und saß nun mit einem blonden Typen an der Bar. Der hielt sie auch noch im Arm, was mich förmlich zum kochen brachte, denn ich hatte das Gefühl ich hätte sie direkt in seine Arme getrieben. Doch ich hatte mich noch so gut es ging unter Kontrolle und ließ es mir nicht anmerken, sondern widmete mich wieder Lena. Die diesen Abend anscheinend sehr genoss, den ich hatte ihr das letzte halbe Jahr nicht soviel Aufmerksamkeit gegeben wie an dem heutigen Abend. Sie ging nur zu gern auf meine Küsse ein und schob ihre Hand unter mein Shirt, was ich auch zuließ. Als ich mich von ihr löste lächelte sie mich an und lehnte sich an meine Schulter, so wie es meine Lexi immer tat. Nein, nicht schon wieder. Nicht dieses Thema, ich muss sie endlich vergessen. Es hatte die letzten 5 ½ Jahre auch geklappt. Warum jetzt nicht? Wieso musste sie wieder auftauchen und mein Leben, nur mit ihrer bloßen Anwesenheit, auf den Kopf stellen?

Sie kam dann nach einiger Zeit mit diesem Typen wieder hoch und gingen an uns vorbei. „Na ist er das?“ Fragte ich sie und sie kam zum Tisch und beugte sich zu mir. „Kann schon sein, wenigstens hat er, im Gegensatz zu dir, was drauf.“ Sagte sie und lief mit ihm zu den Anderen dreien zum Tisch, denn Richie war bisher nicht wieder zu uns zurück gekommen. „Schatz wer war das gerade?“ „Ach nur ein Fan.“ Sagte ich schnell und sie gab sich damit zufrieden.

~ Lexi ~

Ich ging mit meinem Bruder wieder zu Lilly, Izzy und Richie an den Tisch. Moment mal Richie? „Was machst du den noch hier? Ich denke du glaubst mir nicht.“ Er sah mich an, sah dann zu den Anderen und ging zu ihnen rüber und holte Sarah zu uns. „Was soll ich hier?“ Fragte sie Richie und sah mich dann an. „Macht es dir Spaß meinen Cousin so zu verletzen? Erst verlässt du ihn und dann präsentierst du ihm den Mann von dem dein Sohn ist, und das nach 5 ½ Jahren.“ Schrie sie mich an und Richie zog sie auf seine Beine und hielt ihr den Mund zu und erzählte ihr was er von Izzy erfahren hatte. „Das ist doch gelogen.“ Sagte sie und sah mich an. „Habe ich dich je angelogen?“ „Nein, aber wer ist das dann neben dir?“ Fragte sie und die drei Anderen sahen mich auch fragend an. „Ich bin Andrew Miller. Ich bin ihr Bruder.“ Sagte er und ihnen stand allen der Mund offen. „Jetzt wo du es sagst, seht ihr euch echt ähnlich.“ Sagte Richie und die Anderen nickten ebenfalls und mein Bruder zog mich auf die Beine und unterstützte mich, da er sich jetzt denken konnte was mein Satz gerade für einen Sinn hatte.

„Sollten wir den Anderen nicht auch Bescheid sagen?“ Fragte Sarah und sah mich an. „Wenn ihr wollt könnt ihr es ihnen sagen, aber nicht mehr heute bitte.“ Sagte ich und sie nickte. „Hast du vielleicht ein Bild von dem Kleinen?“ „Ja habe ich.“ Ich suchte es aus meinem Portemonnaie und gab es ihr und Richie sowie Lilly und Izzy sahen es sich auch an. „Er sieht aus wie ein kleiner blonder Jay.“ Sagte Richie und Sarah nahm sich das Bild und ging zu den Anderen.


Zuletzt von am Sa Feb 09, 2008 5:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:02 pm

~ Sarah ~

Ich konnte es einfach nicht glauben. Jay erzählt uns allen das Lexi ihn betrogen hatte und dass Jonas nicht von ihm sei und nun hielt ich ein Bild in der Hand, auf dem man ganz deutlich sehen konnte das er der Vater ist. „Sag mal Cousinchen hast du mir vielleicht was zu sagen?“ Fragte ich ihn und er sah mich an. „Nicht das ich wüsste.“ Meinte er nur und widmete sich wieder seiner Lena. Oh man wie ich die Frau hasste, die beiden waren nur zusammen weil es Mark und Mike so wollten, da sie dadurch wieder mehr Geld bekommen. „Hallo ich rede mit dir. Kannst du mich vielleicht mal ansehen?“ Er verdrehte die Augen und schaute dann wieder zu mir. „Was ist den noch?“ Ich hielt ihm das Bild vor die Nase und sah ihn an. „Erklär es mir.“ Er nahm es und sah es sich an und schon schien er Lena wieder vergessen zu haben. Er sah mich an und dann hinter zu Lexi und verließ ganz schnell den Club. „Was hast du ihm da gerade gegeben?“ Fragte mich Lena und sah mich sauer an. „Nur ein Bild. Du kannst ihn ja fragen was drauf ist, aber ich glaube das wird er dir nicht sagen.“ Antworte ich ihr und ging wieder zu meinem Schatz und den Anderen. „Was war den jetzt los?“ Fragte mich Izzy gleich und sah mich an. „Er ist gegangen. Hast du doch gesehen.“ Meinte ich und sah dann zu Lexi. „Das Bild hat er aber mitgenommen, tut mir leid.“ „Ist schon OK, ich hab ja das Original zu Hause und noch mehr Bilder.“ Meinte sie und lächelte leicht. Nur wirklich glücklich sah sie nicht aus. „Ich kann es dir auch wieder holen.“ „Nein lass mal, ich glaube ich geh jetzt nach Hause.“ Sagte sie, verabschiedete sich von uns vieren und ging Richtung Treppe.

~ ich ~

„Wer bitte bist du?“ Fragte mich plötzlich ein Mädel und ich sah sie an. „Wozu willst du das wissen?“ „Ganz einfach. Seit dem du hier bist, ist mein Freund so komisch.“ Freund? Was hatte ich mit ihrem Freund zu tun, doch dann fiel mir ein, dass sie vorhin neben Jay saß. „Dann frag deinen Freund und latsch mich nicht blöd von der Seite an.“ Meinte ich und wollte weiter gehen, doch sie hielt mich fest. „Was war auf dem Bild das seine Cousine ihm gezeigt hat?“ „Das musst du wohl sie fragen. Woher soll ich das bitte wissen?“ Sagte ich nur, riss mich von ihr los und verließ dann den Club und ging nach Hause. Da angekommen bezahlte ich schnell den Babysitter und als sie weg war, kam Jonas zu mir. „Hey sollst du nicht schlafen?“ „Kann nicht schlafen.“ Sagte er und sah mich traurig an. „Na dann macht sich Mami schnell Bettfertig und dann legen wir uns in mein Bett, OK?“ Er nickte und lief schnell in mein Schlafzimmer. Als ich dann auch fertig war, ging ich zu ihm und wir schliefen aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil jemand an der Haustür klingelte. Ich stand auf, zog mir einen Bademantel über und ging dann runter zu Tür. „Morgen.“ Sagten Lilly, Kimmi und Izzy und grinsten. „Morgen ihr 3, was wollt ihr den?“ „Wir haben Frühstück mit gebracht.“ Sagten sie und ich ließ sie rein. „Mami, wo bist du?“ Hörte ich Jonas von oben rufen. „Ich bin hier unten. Komm runter wir haben Besuch.“ Rief ich zurück und schon kam er angerannt. „Oh Tante Lilly und Izzy.“ Sagte er und seine Augen fingen an zu leuchten. „Ja und das ist Kimberly.“ Sagte Lilly und lies ihre Kleine runter. Kurze Zeit später kam Andrew mit Maliq zur Tür rein und zeigte Lilly und Izzy wo alles war und während ich mich frisch machte passte er auf die 2 Kleinen auf.

Als ich dann wieder unten war musste ich schmunzeln. Denn Jonas und Kimmi saßen auf dem Teppich und Kimberly hing förmlich an Jonas Lippen, da er ihr anscheinend was erklärte. „Hey Mäuschen will du nicht auch mal Zähneputzen und dir was anderes anziehen?“ Fragte ich ihn und schon verschwand er nach oben und Kim schaute ganz traurig. „Hey er ist gleich wieder da. Wollen wir zu deiner Mama gehen?“ Fragte ich und sie nickte. Ich nahm sie hoch und lief mit ihr in die Küche. Da setzte ich sie auf die Arbeitsplatte und wir beobachteten die beiden. Obwohl Andrew ihnen gesagt hatte wo was war, durchsuchten sie jeden Schrank und Kimmi lacht herzhaft darüber und immer wenn Mama und Papa sich küssten, hielt sie sich die Augen zu, was einfach nur zu süß war.

Mittlerweile hatten wir es alle geschafft den Frühstückstisch zu decken und aßen erst mal was. „Du Lexi, wir haben bald ein Konzert und ich wollte dich mal fragen, ob du da zu den Proben kommen möchtest.“ Sagte Izzy und ich überlegte ob ich sollte oder nicht, aber ich sagte dann doch zu. „Und wann ist es?“ „In einer Woche.“ Sagte Lilly und sah Izzy säuerlich an. „Hey Lilly sieh ihn nicht so an, ich freu mich doch, wenn ich die Anderen mal wieder sehe, dann kann ich ihnen auch noch meine Sicht der Dinge schildern.“ „Ach das brauchst du gar nicht, dass machen Richie und Sarah heute.“ Sagte Izzy und ich nickte. „Dann ist ja gut und was habt ihr für heute geplant?“ „Einen Tag mit dir und Jonas auf dem Spielplatz.“ Antwortete Lilly und ich stimmt zu.

Nach dem Essen ging ich mit meinem Söhnchen hoch und wir zogen uns schnell um und dann gingen wir zu 6. Auf den Spielplatz. Da spielten Izzy und Andrew mit den Kleinen und während Lilly und ich die 4 beobachteten fragten wir uns wer wohl mehr Spaß daran hatte. „Wieso weiß ich eigentlich nicht, dass du einen Bruder hast?“ „Weil er 10 Jahre in Amerika war und ich nicht von ihm reden wollte, weil ich ihn sonst wieder zu sehr vermisst hätte.“ „Und wie kommt es das er jetzt hier ist?“ „Er hat das Flirt gekauft.“ „Was er ist der neue Besitzer?“ Ich nickte nur und grinste sie an. „Deswegen hätte Chris gestern also beinahe eine drauf bekommen.“ „Japp.“ Wir unterhielten und noch ein bisschen bis mich Jonas auf dem Spielplatz zog und mit mir wippen wollte. Das taten wir dann auch und Andrew stand bei uns um Jonas aufzufangen, falls er runter fallen sollte, doch es ging alles gut und dann rutschten wir noch eine Weile bis wir alle Mittagessen gingen.

Den Rest des Tages hatten wir auch noch sehr viel Spaß, gingen mit Kimmi und Jonas ins Schwimmbad und als wir wieder bei mir im Haus waren bekamen unsere 2 einen Becher Eis und fütterten sich gegenseitig. „Oh man sind die 2 süß zusammen.“ „Ja, sind sie.“ Sagte Lilly und sah mich an. „Was guckst du den so?“ „Ich frage mich bloß, ob zu Jay verzeihen könntest, wenn er dir sagen würde, wieso er das damals gemacht hat.“ „Über was zerbrichst du dir den deinen süßen Kopf? Solche Gedanken mach ich mir noch nicht mal.“ „Aber was wäre denn wen?“ Ich sah sie an und schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht. Ich habe dieses Thema schon vor einiger Zeit abgeschlossen. Ich wüsste nicht ob ich ihm nochmal vertrauen könnte.“ Sie nickte nur und den Rest des Tages sprach sie das Thema dann nicht mehr an.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:03 pm

Seit dem Tag ist nun eine Woche vergangen und ich traf mich gerade mit Lilly vor der Halle. „Wo ist den Kim?“ Fragte Jonas gleich und Lilly grinste. „Deine kleine Freundin ist bei ihren Daddy drin, wollen wir zu ihr gehen?“ Fragte sie und mein Sohn nickte ganz heftig. „Gut, na dann kommt mal ihr 2 ich zeig euch den Weg.“ Wir gingen ihr nach und als Jonas Kimberly sah, rannte er zu ihr und Lilly und ich fingen an zu lachen. „Na mal sehen ob die sich immer noch so verhalten wenn sie groß sind.“ Meinte Lilly und ich nickte. Wir gingen dann auch in die Halle und Sarah kam gleich zu mir gelaufen und umarmte mich. „Hey, hey, was ist den los?“ „Nichts ich freu mich nur das du hier bist.“ „Na dann. Und was ist mit den Anderen?“ „Die kennen jetzt die Wahrheit, können es aber nicht fassen, dass er so was gemacht hat.“ „Ich hab das anfangs auch nicht geglaubt, dass er mich geschlagen hat, aber es war nun mal so.“ Sagte ich und ging dann mit Lilly und Sarah zum Rest in die Halle. „Lexi.“ Sagte Lisa und die Anderen sahen mich auch an. „Was den?“ Sie kam zu mir und umarmte mich einfach. Chris kam dann auch hinzu und sah mich traurig an. „Es tut mir leid wegen der Sache im Club, ich wusste ja nicht …“ „Ist schon gut. ^^ Ich hatte ja gute Aufpasser.“ „Das allerdings, ich hab immer noch blaue Flecken.“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und er knuffte mich in die Seite. „Ey pass auf Freundchen, sonst hol ich meine großen, starken Freunde.“ Lachte ich und Lisa fing auch an. „Bitte nicht.“ Sagte Chris und flehte mich vom Boden aus an. „Nagut. Ausnahmsweise.“ Meinte ich und spürte dann, dass jemand an meinem Bein zog und ich beugte mich zu dem kleinen Mädchen runter. „Hey wer bist du den?“ „Ich bin Annika und wer bist du?“ „Ich bin Alexia. Verrätst du mir wer deine Mami ist?“ Sie nickte und zog dann an Sarahs Bein. „Das.“ Meinte die Kleine und schaute mich mit ihren großen blauen Augen dann traurig an. „Was ist den los? Du schaust ganz traurig aus.“ „Der Junge will nicht mit mir spielen.“ „Hast du ihn den schon gefragt?“ Sie schüttelte ihren blonden Lockenkopf und Sarah musste lachen. „Ja ja meine Süße kommt ganz nach ihrem Daddy.“ „Achso. Wollen wir ihn den mal fragen gehen?“ Sie nickte, nahm meine Hand und dann gingen wir zu Jonas und Kimmi, die gerade mal eine Pause von Rumrennen machten. „Hey mein Schatz, kann Annika bei euch mit spielen?“ Er sah sie an und nickte dann. „Tobt aber bitte nicht zu sehr rum, OK?“ „Ja.“ Sagen alle drei und rannten dann weiter in der Halle rum. Ich ging wieder zu den Anderen und fragte Sarah erst mal wie alt ihre Kleine ist und sie erzählte mir, dass sie 4 Jahre alt ist und man sie fast nie von Richie trennen kann. „Naja bei dem Dad ist das auch kein Wunder.“ Witzelte ich und Sarah nickte nur. Kurze Zeit später stießen auch noch Vince und Lana zu uns und wir unterhielten uns eine Weile bis auch Jay auftauchte, wie aus Reflex, rief ich meinen Sohn zu mir hob ihn hoch und drückte ihn einfach nur an mich. „Mami, was ist den los?“ „Nix mein Spatz, ich hatte einfach gerade Lust dazu.“ „Na dann.“ Er legte seine Arme um meinen Hals und kuschelte sich an meine Schulter. Lilly und Sarah nahmen Anni und Kim auch hoch und dann setzten wir uns hin und die Probe fing an.

Doch nach 5 Minuten brachen sie wieder ab. „Was soll das den? Könnt ihr euch nicht konzentrieren?“ Fuhr Jay die 4 an. „Nein können wir nicht. Uns ist die Luft hier oben zu stickig.“ Sagte Izzy und ging von der Bühne. „Wenn ihr ein Problem habt dann klärt das, oder wollt ihr das Konzert heute absagen?“ „Wir haben alle dasselbe Problem, nämlich dich.“ Sagte nun Chris und kam auch zu uns. Vince und Richie folgten ihm und nun stand Jay alleine auf der Bühne und starrte Löcher in die Luft. „Wenn du uns bis heute Abend aus dem Weg geht’s mache wir das Konzert, wenn nicht sagen wir es ab.“ Sagte Izzy und während die Anderen dem zustimmten, ließ sich Jay auf eine Treppe fallen. „Was geht den jetzt ab?“ Fragte Sarah und beobachtete ihn weiter. „Der will sich nur wieder wichtig machen.“ Meinte Richie und nahm Annika auf seinen Arm.

~ Jay ~

Toll jetzt sitz ich hier rum und kam mir Sprüche von den Jungs anhören. Ich weiß, dass ich das verdient habe, aber ich hatte damals einfach keine andere Wahl. Ich liebe Lexi nach wie vor und ich könnte mich jeden Tag aufs Neue Schlagen für das was ich ihr an den Kopf geworfen habe und erst recht dafür, dass ich sie geschlagen habe. „Lexi, bitte verzeih mir.“ Sagte ich und sah sie an. „Du spinnst wohl. Wieso sollte sie dir verzeihen?“ Fragte Sarah und sah mich an. „Bitte… Ich hatte einfach nur Angst.“ „Vor was hattest du bitte Angst? Das sie herausfindet was für ein Arsch du bist?“ Schrie mich jetzt auch noch Lilly an. Ich wusste ja das sie alle mehr als einen Grund hatten mich so anzugehen, doch ich konnte es einfach nicht ertragen und verließ das Gebäude.

~ ich ~

Ich wusste nicht was das hier sollte. Wovor hatte er bitte Angst, dass er mich schlug? Das wollte ich ihn fragen, doch mir ließ keiner die Möglichkeit dazu. Sarah und Lilly schrien ihn nach jedem seiner Sätze an und dann ging er einfach, ohne auf eine Reaktion meinerseits zu warten. In mir machte sich ein komisches Gefühl breit, dass mir anscheinend zeigen wollte, dass ich einfach etwas hätte sagen sollen. Aber nun saß ich hier und war genauso schlau wie vorher. „Lexi wollen wir was essen gehen?“ Fragte Lisa und ich nickte nur.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:05 pm

Am Abend gingen wir wieder zu der Halle und die Jungs gingen in die Garderobe um sich umzuziehen. Die Mädels und Jonas gingen schon zu der für uns reservierten Loge, während ich noch ein wenig durch die Gegend schlenderte. Ich sah dann Jay auf dem Boden sitzen und es tat mir weh ihn so zu sehen, zumal er anscheinend auch noch weinte. Ich wusste nicht warum, aber ich hockte mich vor ihn und wischte ihm die Tränen weg. „Lexi? Es tut mir alles so leid.“ „Wieso hast du vorhin gesagt du hattest Angst? Vor was den?“ „Das …, ich kann es dir nicht sagen.“ „Jay, bitte erklär es mir.“ Flehte ich fast und mir liefen vereinzelte Tränen übers Gesicht. „Bitte weine nicht.“ „Dann sag mir warum du mich geschlagen hast.“ „Weil ich angst um dich und unseren Sohn hatte.“ Sagte er und sah weg. „Deswegen schlägst du mich?“ „Ich musste es irgendwie erreichen, dass du mich verlässt und glaub mir es ist mir nicht einfach gefallen, dir so weh zu tun.“ Sagte er und ich drehte seinen Kopf zu mir. „Warum wolltest du, dass ich gehe?“ „Weil, wenn du nicht gegangen wärst, hätten Mark und Mike dafür gesorgt das du für immer gehst.“ Jetzt liefen ihm noch mehr Tränen übers Gesicht und ich wischte sie ihm wieder weg. „Wieso hattest du mir nichts gesagt?“ „Ich konnte nicht. Dann wärst du zu ihnen gegangen und hättest dich aufgeregt und dann hätten sie uns Jonas weg genommen. Verstehst du? Sie hätten ihn entführt, wenn ich dich nicht auf diese Art verjagt hätte.“ Ich sah ihn an und strich vorsichtig über seine Wange. „Können wir später noch weiter reden? Du musst gleich auf die Bühne und dich noch umziehen.“ Er nickt, stand auf und half mir dann auch hoch. „Es tut mir wirklich leid, ich wollte nie das es so endet, glaub mir.“ „Denk jetzt nicht daran, OK? Ich kann dich verstehen und jetzt bring für deine Fans eine gute Leistung.“ Er nickte und ging dann Richtung Garderobe und ich zur Loge. „Mami da bist du ja. Wo warst du den?“ „Das sag ich dir später mein Schatz.“ Er nickte und setzte sich dann auf meinen Schoß. „Wieso hast du geweint?“ Fragte mich Lilly und ich sah sie erschrocken an. „Woher weißt du das?“ „Weil ich dich kenne. Bist du Jay begegnet?“ Fragte sie und ich nickte. „Dem werd ich was erzählen.“ „Nein wirst du nicht. Lass ihn in Ruhe, OK?“ Sie nickte nur und sah etwas verwundert aus. „Ich erklär es dir morgen, aber lass ihn einfach in Ruhe, bitte.“ „Ja OK.“ „Danke.“ Sie nickte nur und dann begann auch schon das Konzert.

Nachdem das Konzert vorbei war und die meisten Fans weg waren, gingen wir zu den Jungs und man konnte schon von draußen hören das sie sich mal wieder stritten, so wie heute Mittag schon. Ich ging als Erste rein und schon wurde es ruhig. „Na um was ging es jetzt schon wieder?“ Fragte ich und sie sahen alle auf den Boden. „War ja klar. Lasst ihn in Ruhe.“ „Aber…“ Fing Richie an, doch ich schüttelte nur mit dem Kopf. Dann drehte ich mich zu Jay der in der Ecke auf einen Stuhl saß. „Kommst du?“ Er schaute auf und nickte. „Du willst jetzt nicht wirklich sagen, dass du mit ihm weggehen willst.“ Sagte Izzy und sah mich an. „Doch. Wir haben einiges zu bereden und da brauch ich euch nicht dabei, sorry wenn das jetzt gemein klingt, aber es ist so besser.“ Sagte ich und als Jay fertig war, hob ich noch Jonas hoch und wir verließen zu dritt das Gebäude. „Mama wer ist das?“ „Was denkst du den mein Schatz?“ „Mhh mein Daddy?“ Fragte er und sah Jay an, dem gerade wieder ein paar Tränen über die Wangen kullerten. „Hey, nicht weinen.“ Sagte ich und wischte sie ihm wieder weg. „Warum weinst du?“ Fragte Jonas und sah ihn an. „Er ist ein bisschen traurig.“ Sagte ich, Jonas nickte und schlief dann in meinen Armen ein.

Als wir bei mir angekommen waren, brachte ich Jonas schnell in sein Bett und ging dann wieder zu Jay, der unten auf dem Sofa saß und Maliq streichelte. „Willst du was trinken?“ „Ich weiß nicht.“ Sagte er und sah mich an. Ich ging in die Küche und holte uns eine Flasche Wein und kam dann mit 2 Gläsern und der offenen Flasche wieder zurück. Ich schank was in die Gläser und gab Jay eins von beiden. „Danke.“ „Nichts zu danken.“ Meinte ich und er lächelte ein wenig. „Es tut mir wirklich leid. Ich hatte dir versprochen, dass ich dir nie wieder so weh tun will und dann mach ich sowas.“ „Jay… lass uns morgen darüber reden, ich hab dazu jetzt wirklich keinen Nerv mehr.“ Er nickte, stellte sein Glas wieder hin und stand auf. „Wo willst du hin?“ „Nach Hause. Du sagtest doch gerade das wir morgen reden.“ „Deswegen musst du nicht gleich gehen. Das habe ich damit nicht bezwecken wollen.“ „Wirklich? Du willst das ich bleibe?“ „Ja das will ich.“ Sagte ich, stand ebenfalls auf und zog ihn dann wieder mit aufs Sofa. „Wieso tust du das?“ „Weil ich will das Jonas endlich einen Vater hat.“ „Aber es scheint so, dass du schon jemanden gefunden hast, der diese Aufgabe übernommen hat.“ „Meinst du den vom Club?“ „Ja. Ihr 2 passt wirklich gut zusammen.“ Meinte er und sah auf den Boden. „Ja ich weiß, aber ist das bei Geschwistern nicht so das sie gut harmonieren?“ „Wie Geschwister?“ „Andrew ist mein Bruder.“ Er sah mich an und ich lächelte. „Ist da vielleicht jemand ein bisschen eifersüchtig?“ Fragte ich und er sah wieder auf den Boden. „Ich…“ „Ja?“ „Natürlich bin ich eifersüchtig. Ich liebe dich nach wie vor und kann es einfach nicht ertragen dich mit anderen Männern zu sehen.“ Sagte er und ging zum Fenster. Ich ging zu ihm, legte meine Arme um ihn und meine Wange an seinen Rücken. „Wollen wir schlafen gehen?“ „Wir beide im selben Bett?“ „Ja, komm. Der Tag war anstrengend.“ Ohne auf eine Reaktion von ihm zu warten, nahm ich seine Hand, zog ihn mit in mein Zimmer und nach weiteren 10 Minuten hatte ich ihn ins Bett gequatscht und schlief dann auf meiner Seite des Bettes ein.

Am nächsten morgen wachte ich an ihn gekuschelt auf. Er hatte seinen Arm um mich gelegt und schlief noch. Ich strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht, wodurch er aufwachte. „Oh, ich wollte dich nicht wecken.“ „Ist schon gut. Morgen erst mal.“ „Ja. ^^ Guten morgen. Hast du gut geschlafen?“ „Ja seit sehr langer Zeit mal wieder.“ Ich streichelte über seine Wange und er hielt sie fest. „Wieso tust du das?“ „Was?“ „Warum bist du so nett zu mir?“ „Weil ich an deiner Stelle wahrscheinlich das selbe getan hätte.“ „Du hast doch aber gesagt, dass du…“ Ich legte meinen Finger auf seine Lippen und schüttelte mit dem Kopf. „Das ist etwas anderes. Es hat mich zwar sehr verletzt, aber dir scheint es ja genauso weh getan zu haben wie mir.“ Darauf hin nahm er meine Hand in seine und sah mich an. „Glaub mir, mir hat es das Herz zerrissen und ich kann mich nur immer wieder entschuldigen und hoffen, dass du mir irgendwann mal verzeihen kannst.“ „Ich kann das zwar nicht vergessen, aber ich kann dir verzeihen.“ „Wirklich?“ „Ja.“ Sagte ich, kuschelte mich an ihn ran und schlief nochmal ein.

Das nächste mal wachte ich auf, als mein Kopf unsanft im Kissen landete. Ich machte meine Augen auf und sah wie Andrew Jay am Nacken aus dem Zimmer zerrte. „Andrew lass ihn los.“ Rief ich noch und schon fiel die Tür hinter ihnen zu. Ich schnappte mir schnell meinen Bademantel, zog ihn mir an und rannte den Beiden nach. „Andrew jetzt warte doch mal.“ Rief ich runter und als ich in der Wohnstube ankam schlug er schon auf Jay ein. „Hör auf!“ „Nein. Er hat dich geschlagen und jetzt bekommt er die Quittung dafür.“ „Andrew, bitte hör auf.“ Sagte ich unter Tränen als Jay zu Boden ging. Mein Bruder sah mich an, trat ihn nochmal dahin, wo es weh tut und ging dann. Als er weg war, ging ich schnell zu Jay, der sich vor Schmerzen wand. „Es tut mir so leid. Ich konnte ihn nicht aufhalten.“ „Ist schon OK, dass hatte ich verdient.“ „Kannst du aufstehen?“ „Ja, ich glaube schon.“ Sagte er und stand langsam auf. Dann gingen wir wieder in mein Schlafzimmer und legten uns wieder ins Bett. „Du weißt schon, dass du jetzt wieder alle gegen dich haben wirst und das nur wegen mir.“ „Jay, rede nicht so.“ „Aber es ist doch so. Nur wegen mir hast du jetzt auch noch Stress mit deinem Bruder.“ „Jay!“ Er sah mich an und drehte sich dann zur Seite. „Du solltest lieber die Tür aufmachen gehen.“ Ich stand wieder auf und ließ ihn dann alleine
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:06 pm

Als ich runter kam, war Lilly schon im Haus und Andrew stand neben ihr. „Ich hab sie rein gelassen.“ „Ja danke.“ Sagte ich, sah ihn allerdings nicht an. „Man Lexi es tut mir leid.“ „Schön für dich. Lilly kommst du mit in die Küche?“ „Ja klar.“ „Schwesterchen was kann ich tun das du mir verzeihst?“ „Das überleg ich mir noch, aber fürs erste könntest du Jonas wecken und ihm Sachen zum Anziehen geben.“ „Ja mach ich.“ Er ging hoch und ich mit Lilly in die Küche, wo ich mir erst mal einen Kaffee kochte. „So und was war gestern mit Jay?“ Fragte sie und ich ließ die Tasse fallen, die ich gerade in der Hand hatte. „Süße, was ist los?“ „Nichts. Es ist alles OK. Die Tasse war nur heißer als gedacht.“ „Achso. Sagst du mir jetzt was los war, oder muss ich dich mit Schokohörnchen bestechen?“ „Nein musst du nicht.“ „Was ist dann gestern passiert?“ „Er hat mir gesagt, warum er mich damals so behandelt hat.“ „Und deswegen hast du geweint?“ „Ja, weil ich es genauso gemacht hätte.“ „Wenn du an seiner Stelle gewesen wärst?“ Ich nickte und erzählte ihr dann alles.

Als ich fertig war sah sie mich völlig schockiert an und nahm mich in den Arm. „Lexi, warum hast du mir das nicht gesagt?“ Hörte ich Andrew fragen und sah, dass er in der Tür stand. „Weil du erst gehandelt hast und dann gegangen bist, deswegen konnte ich es dir nicht sagen! Wo ist Jonas eigentlich?“ „Der wollte zu seinem Dad.“ „Soll das heißen Jay ist hier?“ Fragte Lilly. „Ja ist er. Er ist in meinem Zimmer und erholt sich.“ „Von was den?“ Wollte sie wissen und Andrew antwortete ihr. „Ich habe ihn zusammengeschlagen.“ „Naja ein bisschen hat er es ja verdient.“ Meinte sie und ein kleines bisschen musste ich ihr recht geben. „Das heißt also er war die ganze Nacht bei dir?“ „Ja war er.“ „Und was habt ihr so gemacht?“ „Geredet.“ „Nur geredet?“ „Lilly! Du denkst doch nicht wirklich das…“ „Nein.^^ Ich wollte nur deine Reaktion sehen.“ Fiel sie mir ins Wort und grinste. „Lexi, ich geh mich jetzt bei ihm entschuldigen.“ „Ja mach das, aber bitte sei nett.“ „Hey ich bin die Nettigkeit in Person Schwesterchen.“ „Ja. Das habe ich gesehen.“ Er schnappte sich 2 Tassen Kaffee und ging dann hoch. „Meinst du das geht gut?“ „Wenn nicht dann schütte ich ihm frisch gekochten Kaffee über die Hose.“ Grinste ich und Lilly musste lachen. „Oh man wir sind schon welche und das in unserem Alter“ „Da sagst du was.“

Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis ich mich entschloss mich mal umzuziehen, schließlich saß ich immer noch im Bademantel rum. Deswegen ging ich hoch und scheuchte Andrew und Jonas aus dem Zimmer. „Und was ist mit mir?“ „Mit dir habe ich was ganz bestimmtes vor.“ „Und was?“ „Naja, ich weiß zwar, dass du vergeben bist, aber würdest du vielleicht trotzdem noch ein letztes mal mit mir duschen?“ „Lexi, ich liebe Lena nicht.“ „Du musst mir nichts erklären. Tu mir nur bitte noch diesen einen Gefallen.“ Er kam zu mir, zog mir meinen Bademantel aus und trug mich dann ins Bad. Dort zogen wir uns noch weiter aus und stiegen in die Dusche. Ich wollte gerade das Wasser an machen, als Jay mich sanft gegen die Wand drückte. „Hör mir bitte zu. Ich liebe Lena nicht und ich habe sie nie geliebt. Ich bin nur mit ihr zusammen, weil Mark und Mike es so wollen. Ich liebe nur dich und ich möchte dich wieder an meiner Seite haben.“ Sagte er und ich schluckte.

Ich ließ mich die Wand runter gleiten und zog meine Beine an meinen Körper. Immer wieder drehte sich alles um Mark und Mike, sie machten einfach alles kaputt. Ich frage mich langsam ob es ihnen das Spaß machte das Leben von anderen zu zerstören. „Lexi, was ist los?“ Ich sah auf und sah ihn vor mir hocken. Er strich mir vorsichtig übers Gesicht. „Maus bitte weine nicht. Noch mal werde ich dich nicht aus meinem Leben gehen lassen. Ich werde mit Lena reden.“

Ich sah ihn an und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich wusste in dem Moment gar nicht was ich machen sollte. Er stand dann irgendwann wieder auf und zog mich mit sich hoch, legte seine Arme von hinten um mich und machte das Wasser an. „Na geht es wieder?“ „Nicht wirklich, aber es muss ja.“ „Was ist das den für eine Einstellung Lexi?“ „Meine.“ Er drehte mich zu sich um und dadurch, dass er seinen Finger unter mein Kinn legte, konnte er mich zwingen ihn anzusehen. „Sag das nochmal.“ „Es ist meine Einstellung.“ „Und warum?“ „Weil alles scheiße ist. Mark und Mike machen einfach alles kaputt und du, du bist vergeben und dagegen kann ich auch nichts machen.“ „Alexia Miller jetzt hör mir zu.“ „Nein, ich will nichts mehr hören. Lass mich bitte los.“ „Nein. Ich liebe dich, verstehst du? Ich werde Lena sagen das ich dieses Spiel nicht mehr mit spiele.“ „Und? Dann suchen dir Mark und Mike eine Neue. Also lass mich los.“ „Lexi nein. Ich werde dich nicht los lassen.“ Ich überlegte kurz was ich jetzt machen sollte, doch ich wollte einfach hier weg und deswegen kratze ich ihm über seinen ganzen Rücken und er ließ mich los. Ich verließ so schnell ich konnte die Dusche, zog mich an und rannte dann einfach aus dem Haus.

Ich wollte gerade weiter laufen, doch irgendwas hielt mich davon ab, ich drehte wieder um und ging zurück. Ich wollte die Tür auf machen, als sie von innen aufgerissen wurde. „Lexi.“ Sagte Jay nur und ich viel ihm um den Hals. „Tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun.“ „Ist schon gut, bin ja selber schuld.“ „Nein bist du nicht. Ich hätte dir glauben sollen, aber ich… ich konnte einfach nicht anders. Ich habe einfach nur Angst, dass wieder das Selbe passiert.“ Flüsterte ich und fing wieder zu weinen. „Maus nicht weinen. Es wird alles wieder gut, dass verspreche ich dir.“ „Und wie willst du das machen?“ „Das überlege ich mir noch, aber bis dahin werde ich jede freie Minute mit dir verbringen.“ „Wirklich?“ „Ja und du darfst dir aussuchen was wir heute machen.“ „Da weiß ich schon was.“ Sagte ich, löste mich von ihm und lächelte ihn an. „Was den?“ „Ich will, dass wir mit Jonas auf den Spielplatz gehen.“ „Gerne. ^^ Aber erst mal sollten wir frühstücken, oder besser Mittag essen.“ „Da macht euch mal keinen Kopf drum. Wir treffen uns gleich alle bei deinem Dad.“ Sagte Lilly die zu uns kam. „Alle?“ Fragten wir und sie nickte. „Ich hab vorhin Lisa angerufen und ihr alles erzählt und wie der Zufall wollte waren Sarah und Lana auch da.“ „Na dann zieh ich mal Jonas um.“ Meinte ich und schon kam Andrew mit Jonas und Maliq zu uns. „Schon erledigt, also können wir los gehen.“ Sagte er und schob uns förmlich aus dem Haus.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:06 pm

Als wir in dem Restaurant ankamen saßen schon alle an einem Tisch und Jonas lief gleich zu Kim und Annika. „Na, wie geht es euch?“ Fragte Sarah und sah mich an, genauso wie die Anderen, ich fragte mich nur warum. Naja kann man ja nichts machen. ^^ „Uns geht es soweit ganz gut. Oder?“ Fragte ich und sah zu Jay. „Ja geht schon.“ Meinte er und sah nach unten. Irgendwie gefiel mir die Stimmung gar nicht, die sich hier ausbreitete, also ergriff ich mal das Wort. „ Also. Ich schätze mal euch tut es leid was ihr gesagt habt, stimmt es?“ Fragte ich die Leutchen die vor mir saßen und sie nickten. „Gut und dir tut es leid, dass du nichts gesagt hast, oder?“ Jay sah mich kurz an und nickte dann. „Da haben wir es doch schon. ^^ Jedem tut sein Verhalten leid und am besten verzeihen wir uns jetzt allen gegenseitig ganz schnell und damit ist das Thema abgeschlossen.“ Jeder nickte und dann setzte ich mich hin und beschäftigte mich mit Maliq da hier immer noch keiner was sagte. „Ich glaube ich geh jetzt. Ich versau euch eh nur die Stimmung.“ Sagte Jay auf einmal und ging Richtung Tür. „Jay!“ Rief ich und ging zu ihm. „Lexi es tut mir leid, aber du siehst doch was los ist, sie können mir nicht verzeihen das ich sie angelogen habe. Deswegen geh ich jetzt besser.“ „Nein, bitte bleib hier. Wir wollten doch dann noch mir Jonas auf den Spielplatz gehen.“ Sagte ich und hielt seine Hand fest. „Gibt es vielleicht noch einen anderen Grund, warum du willst, dass ich bleibe?“ „Weil ich… Jay ich,… ich brauche dich bei mir, ich will einfach nicht, dass du wieder aus meinem Leben gehst.“ Ich sah ihn an und er mich. Wir standen noch ein Stück so da bis Lilly und zurück zum Tisch zog und uns auf 2 Stühle drückte. „So und jetzt können wir bestellen.“ Sagte sie grinsend und setzte sich neben Izzy.

Während wir dann aufs Essen warteten fingen wir an uns zu unterhalten und so normalisierte sich die Stimmung wieder ein bisschen, bis wir zum Thema Lena kamen. „Man Sarah.“ Fauchte Lisa förmlich und sah sie böse an. Doch das Klingeln von 5 Handys rettete sie aus der Situation. „Och nö nicht jetzt.“ Stöhnten die Jungs und verabschiedeten sich von uns. „Wir holen das nach, OK.“ Sagte Jay noch und ging dann mit den anderen 4 zu Triple. „Und was machen wir jetzt?“ Warf Lilly in die Runde. „Ach ich hätte da so eine Idee. ^^ Ich geh jetzt auch mal 2 alte „Freunde“ besuchen.“ Grinste ich und meine Mädels waren von der Idee voll auf begeistert. Also liefen wir Restlichen auch zu Triple und machten uns im Haus breit. Als wir hörten das Mark und Mike mit den Jungs hoch kamen, versteckte ich mich.

„Was macht ihr den hier?“ Kam es von Mark. „Warten, siehst du doch.“ Meinte Sarah und lehnte sich zurück. „Und wer ist das bitte?“ Fragte Mike und zeigte auf Andrew. „Ach das. Das ist Andrew, der hat glaube was mit euch zu bereden.“ Grinste Lilly und mein Brüderlein nickte nur. „Na dann. Jungs wir sind ja eh fertig.“ Meinten Beide und gingen dann zusammen mit Andrew in ihr Büro. „Na mal sehen, wie sie aussehen, wenn sie wieder kommen.“ Sagte ich und kam wieder aus meiner Ecke. „Naja vielleicht besser als jetzt.“ Sagte Lilly und fing an zu lachen. „Das kann möglich sein.“ Stimmte ich zu und ging zu Jay. „Können wir mal kurz was bereden?“ Fragte er mich und ich nickte. „Gut. Entschuldigt uns mal bitte kurz.“ Sagte er und zog mich dann mit sich nach oben in ein Zimmer und machte die Tür zu. „Ist es so wichtig, dass wir hier her gehen müssen?“ Fragte ich verwundert und schaute mich erst mal um. „Ich will mit dir über Lena und uns reden.“ „Was soll es da zu bereden geben?“ „Ganz einfach ich liebe dich, bin aber mit Lena zusammen.“ „Ja das weiß ich.“ Sagte ich und drehte mich von ihm weg. „Nur da gibt es ein Problem.“ „Und welches?“ „Ich würde dich gerne küssen.“ „Du weißt was ich davon halte.“ Sagte ich und er legte seine Arme von hinten um mich. „Ja und da liegt mein Problem.“ Meinte er und küsste meinen Nacken. „Hör bitte auf.“ „Erst wenn ich dich richtig küssen darf.“ „Ich küsse keine vergebenen Männer.“ „Dann mach ich eben so weiter.“ Antwortete er mir und küsste sich meinen Hals hoch.

„Was ist den hier los?“ Fragte plötzlich eine Stimme. Wir drehten uns um, oder besser Jay drehte sich mit mir in seinen Armen um und sahen Lena. „Ach das Flittchen vom Flirt. Macht es dir Spaß mit meinem Freund rumzumachen?“ „Mhh lass mich mal überlegen. Macht es dir Spaß dich auf eine Beziehung einzulassen, um wieder mehr Aufträge zubekommen?“ „Sag mal auf was für Drogen bist du den?“ „Lena.“ Sagte Jay ernst und sie sah mich an. „Woher weißt du es?“ „Von mir.“ Sagte Jay. „Das bedeutet also, das mit uns ist vorbei?“ „Sei mal ehrlich, du bist doch auch froh darüber, oder?“ Fragte er sie und sie nickte. „Wenn ich ehrlich bin schon. Ich fand das von Anfang an doof, aber was sollte ich dagegen machen? Das Management wollte es so.“ Meinte sie und sah diesmal uns beide an. „Ihr scheint glücklich zusammen zu sein.“ „Naja wir arbeiten wieder daran.“ Meinte Jay und küsste wieder meinen Nacken. „Ich sag dann mal Mark und Mike bescheid.“ „Ähm Lena, das brauchst du nicht. ^^ Die sind gerade beschäftigt, wir machen das dann schon.“ Sagte Jay und ich konnte mir ein Grinsen auch nicht verkneifen. „Na dann ist gut.“ Sagte sie zufrieden und machte die Tür wieder zu. „So und jetzt zu dir Lexi.“ Sagte er und drehte mich zu sich um. „Was ist den?“ Fragte ich ganz unschuldig. „So unschuldig wie du mich anguckst, bist du schon lange nicht mehr mein Schatz.“ „Schatz? Wo ist ein Schatz?“ Fragte ich und schaute mich im Zimmer um. „Du willst nichts mehr von mir, hab ich recht?“ Fragte er jetzt und sah traurig aus. „Weißt du, in diesem Raum hier ist wirklich ein Schatz. Nur leider muss ich ihn mit vielen teilen. Aber das habe ich damals geschafft und jetzt stört es mich auch nicht, weil ich ganz genau weiß, dass er in seinem Herzen einen Platz für mich hat.“ Sagte ich, während ich meine Hand auf seine Brust legte und ihn ansah. „Lexi…“ Weiter kam er nicht da ich meinen Finger auf seine Lippen legte. „Du darfst mich küssen mein Hase.“ Er grinste und kam näher an mein Gesicht. Als ich seine Lippen auf meinen spürte, legte ich meine Arme um seinen Hals und genoss es einfach ihn wieder so nahe bei mir zu haben.

Ein paar Minuten später gingen wir wieder runter, wo wir ganz neugierig angesehen wurden. „Was den?“ Fragte ich und sah in die Runde. „Ach nichts.“ Meinte Lilly und grinste. „Na dann ist ja gut.“ Meinte ich und setzte mich neben sie. „Und ist mein Bruder immer noch im Büro?“ „Ja ist er.“ Sagte sie und ich entschloss mich mal gucken zu gehen.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:08 pm

Ich machte die Tür auf und sah meinen Bruder auf dem Schreibtisch sitzen. „Hey Kleine. ^^“ Sagte er und ich wurde vom Boden her angesehen. „Alexia?“ Fragten beide und ich grinste. „Ja. Darf ich euch meinen Bruder vorstellen?“ „Bitte nicht noch mal.“ Sagten sie und standen vorsichtig wieder auf. „So, wenn ich noch mal höre, dass ihr meiner Kleinen so weh tut, könnt ihr euch gleich eine Stelle für euer Grab suchen.“ Sagte Andrew und dann gingen wir aus dem Büro und danach mit den Anderen aus dem Gebäude. „Schatz?“ „Mhh?“ „Wollen wir jetzt noch auf den Spielplatz?“ „Da musst du deinen Sohn fragen.“ „Na toll. Meinst du den bekomm ich von Anni und Kimmi weg?“ Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Ich glaub da hast du schlechte Karten.“ Meinte ich doch so schnell wollte er sich jetzt doch nicht geschlagen geben. „Jonas?“ „Ja?“ „Wollen wir auf den Spielplatz gehen?“ „Kommen Kimberly und Annika mit?“ Fragte er und Jay sah ihn an. „Da musst du dich wohl an Sarah und Lilly wenden.“ Das tat er auch und da beide nein sagten war er ganz traurig. „Dann will ich auch nicht auf den Spielplatz.“ Sagte er und kam zu mir gelaufen. „Was hält mein Engel dann von einem Mittagsschlaf?“ Er sah mich müde an und nickte dann. „Will aber mit Malig kuscheln.“ „Das kriegen wir hin. ^^“ Ich hob ihn wieder hoch und er kuschelte sich an meine Schulter. „Ist er nicht schwer?“ Fragte Jay und sah mich an. „Nein geht schon, aber wenn du willst kannst du ihn tragen.“ Ich gab ihn ihm und lief dann weiter. Bei mir verabschiedeten wir uns alle.

Jay brachte Jonas ins sein Zimmer und Maliq lief hinter her. Ich hingegen setzte mich aufs Sofa und ließ mich dann in sie Kissen fallen. „Knutschen ist wohl anstrengend?“ Fragte Andrew der über die Lehne schaute. Ich schnappte mir eins der Kissen und haute es ihm ins Gesicht. „Pass auf was du sagst.“ „Soll ich jetzt Angst vor dir haben?“ „Ja. ^^“ Er sah mich an und wir fingen an zu lachen. „Klar, dann verhaust du die 2 Spinner dem nächst aber selber.“ „Ach ne. Das will ich aber nicht. Dann brech ich mir vielleicht noch einen Fingernagel ab.“ Lachte ich und er schüttelte nur den Kopf. „Aber mal was anderes, willst du das Jay hier mit einzieht?“ „Wieso willst du das wissen?“ „Weil ich dann hier ausziehe.“ Sagte er und nun saß ich auf der Couch. „Wie? Du willst ausziehen? Aber du warst doch 10 Jahre weg. Du kannst doch nicht schon wieder abhauen.“ „Ich meinte ja auch nur hier aus dem Haus. Ich such mir dann eine eigene Wohnung.“ „Achso, ich dachte schon.“ „Wenn Lexi mich hier mit einziehen lässt kannst du meine Wohnung haben.“ Sagte Jay der gerade zu uns kam. „Klingt interessant. Was hast du den für eine Wohnung?“ „Ein 200 Quadratmeter Penthouse.“ „WOW wohnst du da alleine?“ „Naja Lexi hat bei mir gewohnt, aber davor und danach hab ich da alleine gewohnt, außer es war mal jemand auf besuch.“ „Und was ist aus dem Kinderzimmer geworden?“ Fragte ich und er sah mich an. „Das gibt es immer noch und deine Bilder stehen auch noch alle rum.“ „Das klingt alles sehr gut, aber hier ist ja immer noch die Frage ob meine kleine Schwester das auch will.“ Ich sah beide an und zuckte mit den Schultern. „Weiß auch nicht. Es wäre schon schön, aber ich weiß nicht ob es schon das Richtige ist.“ „OK dann beantworte mir 2 Fragen.“ „Und welche?“ „Liebst du Jay?“ „Ja.“ „Und wie fühlst du dich wenn du neben ihm aufwachst?“ „Gut. Es ist einfach schön nicht alleine zu sein wenn man aufwacht.“ „Na dann, wann wollen wir tauschen?“ Fragte Andrew und sah Jay an. „Gute Frage. Ich müsste erst mal alles einpacken, die Wohnung kündigen und so.“ „Ähm du packst und ich kümmer mich um den Rest, aber zuvor will ich die Wohnung mal sehen.“ Jay gab ihm den Schlüssel und die Adresse und dann verschwand mein Bruder erst mal.

„Willst du wirklich das ich hier her ziehe?“ Ich überlegte schon die ganze Zeit ob ich das wollte, aber es sprach ja nichts dagegen. Erstens hatten wir es schon mal geschafft zusammen zu leben und zweites hatten wir hier so viele Zimmer das ich ihn immer mal wieder aus dem Schlafzimmer schmeißen könnte, wenn er mich nervt. Deswegen nickte ich nur und zog ihn über die Lehne auf mich. „Die Antwort gefällt mir.“ Grinste er und küsste mich. Wir lagen noch ein Stück so da und küssten uns, bis Jay mir zu schwer wurde und sich neben mich legte. Ich kuschelte mich an ihn und schlief dann ein. Jay legte die Decke über uns, die über der Lehne hing und folgte mir wenig später ins Land der Träume.

Ich wurde dann irgendwann durch Geflüster wach und öffnete die Augen. Als erstes sah ich Jonas der vor uns saß und daneben saß Kim, dann sah ich rüber zum anderen Sofa und da saßen, wie sollte es auch anders sein, Lilly, Izzy und mein Bruder. „Macht es Spaß uns beim Schlafen zu beobachten?“ Fragte ich und Jonas nickte ganz eifrig. „Und warum mein Schatz?“ „Weil Mami und Daddy sich lieb haben.“ Sagte er und machte mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich glaube daran musst du dich gewöhnen Schwesterchen. Jonas wird jetzt jeden Morgen gucken ob ihr euch noch lieb habt.“ Sagte Andrew und kurz danach hatte er schon eins der fielen Kissen im Gesicht. „Willst du etwa frech werden?“ Fragte er gespielt empört und ich fing an zu lachen. „Klar. ^^ Pass nur auf das ich nicht irgendwann vor deinem Bett stehe und guck ob du und deine Freundin sich noch lieb haben.“ „Das machst du eh nicht. Wie willst du auch in meine Wohnung kommen?“ „Erstens hab ich einen Schlüssel und zweitens kann ich mir auch einen Abdruck von dem neuen Schlüssel machen.“ Sagte ich, streckte ihm die Zunge raus und drehte mich dann zu Jay um, der mich ansah. „Sowas ist aber gar nicht nett meine Maus, sonst macht er das bei uns auch.“ „Mhh das ist ein gutes Argument.“ Meinte ich und küsste ihn dann erst mal. „Sag mal Lillymaus, sehe ich das da wirklich?“ Fragte Izzy und ich konnte Lilly lachen hören. „Ja Schatz, du siehst ganz richtig.“ „Das muss ich den Anderen erzählen.“ Hörten wir die 2 quasseln, daraufhin löste sich Jay von mir und sah rüber zu Izzy. „Ist das denn so eine Überraschung?“ „Ja eigentlich schon, wenn man bedenkt was so passiert ist.“ Meinte er und ich drehte mich wieder um. „Das ist aber nicht relevant. Wir haben alle Fehler gemacht und gut.“ Sagte ich und setzte mich hin. „Wo ist den meine Wauwi?“ Fragte ich und schon sahen mich 2 braune Augen von Andrews Beinen aus an. „Na Maliq hast du schon ein neues Schmuseopfer gefunden?“ Fragte ich und er wedelte mich seiner Rute. „War mir klar.“ Lachte ich und mein Bruder kuschelte extra noch mit ihm. „Such dir ne Frau und lass meinen Hund in Ruhe.“ Sagte ich und er streckte mir die Zunge raus. „Oh man keine Wunder das dein Bruder 10 Jahre weg war, wenn ihr euch ständig so in der Wolle hattet.“ Meinte Izzy und ich zuckte mit den Schulter. „Ist halt bei Geschwistern so.“ „Gut zu wissen, dann bleibt Kimmi Einzelkind.“ Sagte er und Lilly sah ihn mit großen Augen an. „Das meinst du doch jetzt sicher nicht ernst.“ „Doch eigentlich schon, das Gezanke hält auf Dauer doch keiner aus.“ „Da muss ich dir wohl was mitteilen, obwohl ich damit noch warten wollte.“ Sagte Lilly und ich konnte mir schon denken worum es geht. „Warte mal Lilly. Du Izzy das wir so sind hat doch mit euren Kindern gar nichts zu tun.“ Sagte ich und er sah mich an. „Stimmt, na dann, können wir uns mal ein Zimmer ausleihen?“ „Nein. ^^“ „Das brauchen wir auch nicht.“ Sagte Lilly und Izzy sah sie an wie ein Auto. „Soll das heißen, du bist wieder schwanger?“ „Ja soll es.“ Sagte sie und Izzy fing an wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen. „Da hat aber jemand seine Meinung sehr schnell geändert.“ Flüsterte Jay mir ins Ohr und ich nickte nur. „Willst du eigentlich auch noch eins?“ Flüsterte er weiter und ich sah ihn an. „Vielleicht auch 2.“ Sagte ich und er zog mich in seine Arme. „Aber erst mal wird unser kleiner Schatz nächste Woche eingeschult und dann reden wir weiter.“ Er nickte und legte dann sein Kinn auf meine Schulter.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:09 pm

Die folgende Woche verging wie im Flug und Andrew konnte ohne Probleme in Jays Wohnung ziehen und mein Schatz wohnte nun mit mir, Jonas und Maliq zusammen. Und heute war auch noch ein ganz besonderer Tag, den Jonas kam in die Schule. Ich wusste gar nicht wer aufgeregter war. Jonas wegen der vielen anderen, fremden Kinder oder Jay, weil er Angst hatte, irgendwas falsch zu machen, was irgendwie total süß war. Die Beiden waren sich einfach zu ähnlich. „Maus, bist du sicher das wir alles haben?“ „Ja haben wir, mach dir keinen Kopf. Ich war in den letzten 5 Jahren auf 3 Einschulungen ich hab langsam Routine drin.“ Er nickte und ging trotzdem noch mal alles durch und das jetzt zum 100. Mal. „Wenn du nicht bald aufhörst bleibst du hier.“ Sagte ich und er sah mich ganz traurig an. „Das wäre aber gemein.“ Meinte er und setzte sich aufs Sofa. Ich grinste und machte erst mal die Tür auf, da es gerade geklingelt hatte. „Na Brüderchen hat alles geklappt?“ „Ja die Zuckertüte ist da wo sie sein soll.“ „Na dann kommt doch erst mal rein ihr 2.“ Sagte ich und ließ ihn und Lena rein. Ja Lena. Ich hatte es tatsächlich geschafft die Beiden innerhalb der Woche zu verkuppeln und sie waren beide Happy. „Sag mal was hast du den mit Jay angestellte?“ Fragte sie und ich musste grinsen. „Ach nichts weiter, ich hab nur gesagt, wenn er nicht aufhört alles noch mal und noch mal durchzugehen, bleibt er hier.“ „Und Was hast du mit meinen Neffen angestellte?“ Fragte Andrew und sah mich an. „Naja ich hab gesagt, er bekommt keine Zuckertüte wenn er mich nochmal fragt ob ich die anderen Kinder kenne.“ „Die 2 sind sich echt ähnlich.“ Grinste Lena und ich nickte nur. „Wie der Vater so der Sohn. Nicht wahr ihr 2?“ Fragte ich in ihre Richtung und sie sahen mich beleidigt an. „Gut dann gehen wir jetzt alleine, ihr könnt hier ja weiter rumschmollen.“ Meinte ich und ging mit Lena und Andrew zur Tür. „Mama warte auf mich.“ Rief Jonas und kam zu mir gelaufen, nur Jay rührte sich nicht. „Geht schon mal vor, wir kommen gleich nach.“ Die drei nicken und gingen. Ich ging zum Sofa und legte meine Arme von hinten um Jay. „Na komm schon mein süßer Schmollbär. Du weißt das ich das nicht ernst gemeint habe.“ „Ach weiß ich das?“ Fragte er und ich biss ihm aus Spaß in den Hals. „Ist ja gut.“ Sagte er und sah mich dann an. „Ich liebe dich Lexi.“ „Ich liebe dich auch. Jetzt sollten wir aber mal los gehen, sonst fangen sie noch ohne uns an.“ Meinte ich und er nickte.

Wir trafen uns dann alle vor der Schule und gingen rein. Während der Schulleiter seine Rede hielt und die jetzigen 4. Klässler was vorführten, rannte Chris mit seiner Kamera rum und machte ganz viele Bilder. Als wir das dann hinter uns gebracht hatten gingen wir mal wieder zu Jays Dad der uns schon sehnlichst erwartete. „Na und wie war es?“ Fragte er uns und Jay erzählte ihm alles, weil ich gerade ziemlich genervt von alldem war. Ich setzte mich zu dem Kleinen und beschäftigte mich mit ihnen. Jonas machte seine Zuckertüte auf und teilte die ganzen Süßigkeiten in drei Teile. „Mami?“ „Mhh?“ „Geht es dir gut?“ „Ja mir geht es gut.“ Sagte ich und er hielt mir eine Nugatstange vor die Nase. „Danke mein Schatz, aber die esse ich erst später, denn jetzt gibt es ja gleich was.“ Er nickte nur, packte dann wieder alles ein und kam zu mir kuscheln. Ihm schien das anscheinend auch etwas zu nerven das hier so ein riesiges Wuhling war. „Mama wann gehen wir nach Hause?“ „Später mein Spatz. Jetzt essen wir erst mal was und dann gucken wir weiter.“ Er nickte und kuschelte sich noch mehr an mich ran.

Der Tag verging dann, zum Glück für meine Nerven, sehr schnell und wir schliefen alle erschöpft aber auch glücklich in unseren Betten ein.

Seit dem sind nun fast 6 Monate vergangen und die Jungs waren mal wieder in Großbritannien unterwegs. In der Zeit wo sie weg waren, saßen wir 5 oder manchmal 6 Mädels bei mir und unterhielten uns über alles Mögliche. Lilly war mittlerweile im 8. Monat und Lisa war im 5. Monat, machte Lilly aber vom Umfang her ziemliche Konkurrenz, da sie Zwillinge bekam, war das ja auch nicht wirklich ein Wunder.

Wir saßen also gerade mal wieder bei mir und unterhielten uns. Nebenbei hatten wir den Fernseher laufen und wurden durch eine Sondermeldung unterbrochen. Wir schauten alle geschockt zum Gerät, weil da gerade einer erzählte, dass ein Flugzeug aus Großbritannien während der Landung, hier in Berlin, auf die Seite gekippt war. Wir sahen uns alle an und mussten das erst mal verdauen und hofften immer noch das es nicht der Flieger von unseren Boys war. Aber als sie dann noch die Nummer des Fluges bekannt gaben, war es bei uns vorbei mit positiver Stimmung. Ich schnappte mir mein Handy und rief Jays Nummer an. Es ging auch jemand ran, aber leider war es nicht Jay, sondern Chris.

C: „Lexi?“

L: „Ja. Wo seit ihr?“

C: „Ihr wisst es schon?“

L: „Ja es kam gerade in den Nachrichten, also wo seit ihr?“ Fragte ich jetzt etwas lauter und er sagte mir gleich wo sie waren und ich legte auf. Ich erzählte es den Mädels und nachdem ich Andrew noch darum gebeten hatte Jonas von der Schule abzuholen, fuhren wir ins Krankenhaus in der Nähe vom Flughafen.

Als wir da waren fragten wir gleich nach unseren Jungs und wurden in ein Zimmer geschickt. Wir gingen hinein und sahen Vince, Richie und Chris da liegen. „Wo ist Izzy?“ Fragte Lilly gleich und Chris sagte uns das er im OP wäre, sowie Jay, aber noch keiner was genaueres weiß. „Euch kann man echt nicht alleine lassen.“ Sagte ich und ging wieder aus dem Zimmer und setzte mich im Flur erst mal auf den Fußboden.

~ Lilly ~

Als ich hörte das Izzy im OP ist durchfuhr mich ein schreckliches Gefühl, aber ich wollte es nicht länger auf mich wirken lassen, da es für das Baby ganz bestimmt nicht gut gewesen wäre. Ich setzte mich dann auf ein Bett was hier noch stand und wartete, das ein Arzt zu uns kam um uns zu sagen was los ist. Nur was mich wunderte war das Lexi verschwunden war. Sie war von uns 5en eigentlich immer diejenige gewesen die immer einen kühlen Kopf behalten hatte und allen Mut zusprach, aber jetzt war sie weg. „Was ist den mit Lexi los?“ Fragte Richie und wir sahen ihn an. „Ich habe keine Ahnung. Normalerweise würde sie mir jetzt sagen das alles gut wird.“ „Ja deswegen ja, aber vielleicht muss sie das hier auch erst mal verdauen.“ Meinte Chris und Lisa stimmte ihm zu. „Oder sie hat selber kein gutes Gefühl.“ Meinte ich und die Anderen sahen mich geschockt an. „Rede nicht so. Es wird schon alles gut gehen.“ Sagte Sarah und setzte sich zu mir.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:09 pm

Die Stunden vergingen und immer noch hatte sich kein Arzt blicken lassen und Alexia war auch noch nicht wieder aufgetaucht. „Das kann doch nicht so lange dauern.“ Sagte ich und schon ging die Tür auf. „Guten Abend.“ Sagte ein Arzt und kam rein. „Wer von ihnen ist mit Herrn Gallegos verwandt?“ „Ich. Er ist mein Mann.“ Sagte ich und er nickte. Er kam zu mir und erzählte mir das soweit alles gut gegangen sei, aber da seine körperliche Fassung nicht die beste sei, hatten sie ihn erst mal ins künstliche Koma gelegt. Da ich ja selber Medizin studiert hatte und auch Ärztin war, konnte ich das natürlich nachvollziehen. „Ja danke für die Informationen. Kann ich vielleicht kurz zu ihm?“ „Ja aber wirklich nur ganz kurz.“ Sagte er und brachte mich dann zur ITS.

~ Lexi ~

Ich saß immer noch hier auf dem Boden rum und verfolgte das Treiben auf dem Flur auf dem ich saß. Ich hatte keine Ahnung wie es Chris, Richie und Vince ging noch wusste ich ob Jay und Izzy noch operiert werden. Wenn ich ehrlich bin wollte ich es auch nicht wissen, weil ich Angst hatte das es diesmal nicht so einfach und Problemlos ablief wie die ganzen letzten male. Doch ich stand dann doch auf und suchte das Zimmer aus dem ich vor einigen Stunden geflüchtet war. „Lexi.“ Sagte Lisa und kam zu mir. „Ist alles OK mit dir?“ „Ja geht schon. Wo ist Lilly?“ „Izzy ist aus dem OP raus und sie darf kurz zu ihm.“ „Wisst ihr schon was mit Jay ist?“ „Nein noch nicht.“ Sagte Sarah und Richie zog sie in seine Arme. „Es wird alles gut gehen.“ Sagte er und ich nickte nur.

Ich setzte mich dann auf das Bett was hier noch so rumstand und wartete. Irgendwann ließ sich dann auch ein Arzt blicken und sah uns alle der Reihe nach an. „Heißt jemand von ihnen Lexi?“ Fragte er und mein Herz machte einen kleinen Sprung. „Ja ich, warum?“ „Folgen sie mir bitte.“ Ich nickte und tat worum er mich gebeten hatte. Er brachte mich zur Intensivstation, wo er mich bat diese sterilen Sachen anzuziehen, das tat ich und dann brachte er mich zu Jay. Als ich ihn so daliegen sah mit den ganzen Schläuchen und Geräten wäre ich am liebsten wieder gegangen, denn das Bild werde ich wahrscheinlich so schnell nicht mehr los. „Lexi.“ Sagte er und ich ging dann doch zu ihm. „Hey mein Hase, was stellst du den an?“ Fragte ich und strich über seine Wange. „Ich weiß auch nicht. Es hat einen Knall gegeben, dann ist das Flugzeug umgekippt und ich bin hier erst wieder aufgewacht.“ Erzählte er und hielt meine Hand. Da der Arzt immer noch bei uns war, fragte Jay nun wann er den hier raus könnte. „Sie werden noch eine ganze Weile hier bleiben müssen. Sie haben wirklich sehr viel Glück gehabt. Hätte sie die Scherbe 2 cm weiter links getroffen würden sie zu 60% nicht hier liegen.“ Sagte der Arzt und zählte dann noch die ganzen Knochenbrüche auf die Jay hatte. „Wie lange werde ich hier bleiben müssen?“ „Also wir werden sie erst mal 3, 4 Tage hier auf der Intensivstation beobachten und wenn sich ihre Werte bis dahin weiter hin so gut entwickeln werden wir sie auf Normalstation verlegen.“ Sagte der Arzt und ging dann.

Ich blieb noch bei Jay der mich traurig ansah. „Hey guck nicht so.“ „Ich will aber wieder mit nach Hause.“ Nörgelte er. „Ich weiß, aber du bist hier in den besten Händen mein Schatz.“ Er sah mich an und hielt meine Hand fest. „Kommst du morgen wieder?“ „Ja natürlich, aber ich glaube ich sollte jetzt gehen. Du brauchst noch etwas Ruhe.“ „Da kann ich wohl nichts dran ändern.“ Sagte er traurig. Ich gab ihm einen Kuss und ging dann. Auf dem Weg zurück zu den Anderen begegnete mir Lilly und sie erzählte mir erst mal, dass Izzy einige Knochenbrüche, eine schwere Gehirnerschütterung, womöglich noch innere Blutungen hat und das er im künstlichen Koma liegt. „Oh man Mausi, das tut mir leid.“ „Ist schon gut, wie geht es Jay?“ „Naja er meckert rum, dass er hier bleiben muss, aber er wäre beinahe durch einen Glassplitter in der Brust gestorben, wenn er 2 cm weiter links gelandet wäre.“ Sagte ich und sie sah mich mit großen Augen an.

Nun ist schon eine Woche vergangen Richie, Vince und Chris sind schon wieder aus dem Krankenhaus raus und Jay meckerte jetzt auf der Normalstation rum. Nur leider gab es bei Izzy Komplikationen und er musste vor 2 Tagen wieder operiert werden und als das nicht schon schlimm genug gewesen wäre, fiel er ins Koma. Ich versuchte dann Lilly so gut es ging auf andere Gedanken zu bringen und sprach ihr wie immer Mut zu. Doch sie wollte nicht auf mich hören und steigerte sich immer mehr in ihre Gefühle rein. Was schlussendlich dazu führte das bei ihr vorzeitige Wehen einsetzten und sie ihren Sohn 3 Wochen zu früh auf die Welt brachte. Ich dachte eigentlich das sie das etwas beruhigte und jetzt erst recht daran glaubt das Izzy schnell wieder wach wird, aber ich musste heute feststellen das ich da völlig daneben lag.

Als ich in ihr Zimmer kam schrie sie nämlich gerade die Schwester an. „Jetzt nehmen sie dieses Kind endlich von mir weg. Ich will es nicht haben.“ „Jetzt beruhigen sie sich doch. Es ist ihr Sohn und er braucht sie.“ „Das ist mir doch egal! Nehmen sie ihn weg, oder ich lass ihn fallen.“ Schrie sie und bevor die Schwester reagieren konnte, hatte ich Lilly den Kleinen schon abgenommen. „Sag mal Süße was soll das hier? Du hast dich doch so auf den Kleinen gefreut.“ „Na und! Jetzt will ich ihn eben nicht mehr. Du kannst ihn behalten.“ Ich sah sie mit großen Augen an, doch sie drehte sich weg. „Du kannst jetzt gehen. Ich will dich und dieses Kind nie wieder sehen.“ Sagte sie und ich sah zu der Schwester die genauso schaute wie ich. „Wir gehen lieber mal in ein anderes Zimmer.“ Ich nickte und folgte ihr. Dort setzte ich mich in einen Stuhl und nachdem mir die Schwester eine Flasche mit Ersatzmilch gegeben hatte, fütterte ich ihn. „Wissen sie wie er heißen soll?“ „Ja er soll Levin Elias heißen.“ „Gut. Würden sie sich um den Kleinen kümmern?“ „Ja ich mach das schon. Sie wird sich schon wieder beruhigen.“ Die Schwester nickte und ich ging dann mit Levin auf dem Arm zu Jay, wo ich Jonas und Kimmi zuvor abgeladen hatte. „Mami.“ Rief Jonas und kam zu mir gelaufen. „Na ihr 3. Wie geht es euch?“ „Kimmi weint.“ Sagte Jonas und schaute ganz traurig zu Jay, der die kleine Maus im Arm hatte. „Komm wir gehen mal zu den Beiden.“ Er nickte und lief zum Bett. „Na mein Schatz, wie geht es dir heute?“ „Besser als der Kleinen hier.“ Sagte er und sah dann zu mir. „Wo kommt den das Baby her?“ „Das ist Kimberlys Bruder, aber Lilly will ihn nicht sehen und deswegen kümmer ich mich jetzt um ihn.“ „Oh man, die 2 haben es gerade gar nicht leicht.“ „Ja, aber ich versuche mein bestes damit sie nicht ganz so traurig sind.“ „Ich weiß mein Schatz. Aber denk auch ab und zu mal an dich.“ „Wenn wieder alles gut ist. Jetzt geht ihr erst mal vor.“ Sagte ich und setzte mich zu ihm. „Gib mir mal den Kleinen.“ Sagte er und lächelte. „Das ist aber nicht deins.“ „Ja ich weiß, aber du kannst ja mal mit Kimmi zu Izzy gehen.“ „OK. Kimmi wollen wir mal gucken ob wir deinen Daddy heute wach bekommen?“ Fragte ich sie und sie nickte.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:10 pm

„Na komm Mäuschen.“ Ich nahm sie auf meinen Arm und lief mit ihr zur ITS, wo wir uns die „hübschen“ grünen Sachen anzogen und dann zu Izzy ins Zimmer gingen. Kimmi und ich erzählten ihm ein bisschen was so passiert war in letzter Zeit und dann verließen wir das Zimmer wieder und gingen zu Jay. „Und?“ „Nichts, aber das wird schon alles wieder.“ „Und Jonas was hast du mit deinem Dad gemacht?“ „Hausaufgaben.“ Grinste er und setzte sich wieder aufs Bett. „Und wie ich sehe hast du die Nacht Gesellschaft .“ Meinte ich und schaute in das Kinderbett was neben seinem Bett stand. „Ja ich hab mir gedacht so ist Nachts auch jemand bei ihm.“ „Und das in einem Krankenhaus.“ Grinse ich und er musste auch schmunzeln. „Aber das ist süß von dir.“ Sagte ich und küsste ihn erst mal. „Bekomm ich noch einen?“ Fragte er und ich nickte. Eigentlich hatte er noch ganz viele verdient, da ich in letzter Zeit mehr mit Lilly und den Anderen beschäftigt war, was er mir aber zum Glück nicht übel nahm. „Danke Maus.“ „Bitte. Ich würde so gerne noch hier bei dir bleiben, aber …“ „Ist schon OK meine Süße. Kümmer dich um die 2 Krümel und ruh dich auch ein bisschen aus. Wenn ich dann endlich wieder hier raus kann werde ich dir helfen.“ „Ist OK. Ich komme dann morgen früh mit Kimmi wieder.“ Er nickte und nachdem ich ihm noch einen Kuss gegeben hatte ging ich mit Jonas und Kimberly nach Hause, wo mir gleich Andrew und Lena entgegen kamen. „Hey was macht ihr den hier?“ „Wir greifen dir jetzt erst mal ein bisschen unter die Arme.“ Sagte Lena und nahm mir Kimmi ab. Dann schnappte sich Andrew noch Jonas und die 4 verschwanden in der Küche. „Soll ich euch helfen?“ Fragte ich, doch statt eine Antwort zu bekommen, schob mich Andrew ins Bad und meinte ich solle mich mal ein bisschen entspannen.

Ich nahm dann ein Bad und lauschte nebenbei der Musik die so im Radio lief. Als das Wasser dann allerdings kalt wurde stieg ich wieder aus der Wanne, zog mich an und ging in die Küche. „Wo sind die 2 Kleinen?“ „Die schlafen und das machst du auch gleich.“ Sagte mein Bruder und nachdem Abendbrot verfrachtete er mich ins Bett, wo ich dann völlig kaputt einschlief.

Am nächsten Morgen ging ich in die Küche und fand einen Zettel vor.

Hey Schwesterchen,

Jonas ist in der Schule und Kimmi bei uns. Kümmer dich heute mal um deinen Schatz und wir kümmern uns um die Krümel.

Erhol dich auch noch ein bisschen wir bringen dir die Kleinen heute Abend wieder vorbei.

Liebe grüße Andrew und Lena
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:13 pm

und nun geht es mit einem noch nicht veröffentlichtem teil weiter den ich meinem us5devilchen widme Very Happy

und den anderen auch viel spaß beim lesen

Ich kochte mir einen Kaffee und nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zu Jay. „Hey mein Hase.“ „Hey, wo hast du den Kimmi gelassen?“ „Die haben sich Lena und Andrew unter den Nagel gerissen.“ „Das heißt also ich habe dich jetzt für mich alleine?“ „Ja, also mach mal ein bisschen Platz.“ Er rutschte ein Stück und ich legte mich zu ihm. „Wo ist den Levin?“ „Unterwegs.“ Ich sah ihn an aber er schaute weg. „Schatz.“ „Er ist auf der Babystation, sie bringen ihn heute Nachmittag wenn du wieder kommst wieder her.“ Sagte er und sah zur Decke. „Schatz was ist los?“ „Nichts.“ „Schatzi!“ Sagte ich jetzt leicht sauer. „Es ist nicht unser Baby.“ „Ja ich weiß, aber er braucht jetzt jemanden der ihn lieb hat.“ Sagte ich traurig und stand wieder auf. „Lexi.“ „Lass es, ich geh jetzt zu dem Kleinen.“ Sagte ich und ging zur Babystation, da zogen sie Levin warm an und gaben ihn mir. „Passen sie aber bitte gut auf ihn auf.“ „Ja werde ich schon machen, mein Sohn kam ja auch zu früh auf die Welt.“ Die Schwester nickte, gab mir dein Kleinen und widmete sich dann den anderen Kindern. „Na du kleiner Spatz.“ Ich strich über sein kleines Gesicht und lief mit ihm ein bisschen rum. Gegen Mittag brachte ich Levin wieder zurück und da die Besuchszeit jetzt eh vorbei war, ging ich nach Hause, aß etwas und legte mich dann ein bisschen hin.

Am Nachmittag ging ich dann wieder ins Krankenhaus. Ich ging zu Jay ins Zimmer, nur leider war da kein Jay. „Wenn sie Herrn Khan suchen sollten, der ist draußen im Krankenhaus eigenem Garten.“ Sagte mir einer der Krankenpfleger. Ich bedankte mich bei ihm und ging raus wo ich ihn auf einer Bank fand. Allerdings war er nicht alleine. „Na ihr 2.“ Jay sah mich an und dann wieder zu Levin. „Tut mir leid mit vorhin. Du hast recht gehabt. Er braucht jetzt jemanden der ihn lieb hat.“ Sagte er und streichelte dem kleinen Mann vorsichtig übers Gesicht. „Wollen wir rein gehen?“ Fragte ich und er nickte. „Ist vielleicht besser. Kommst du mich dann nochmal besuchen, oder gehst du jetzt zu Izzy und dann nach Hause?“ „Ich weiß noch nicht genau. Lass dich überraschen.“ Sagte ich ein bisschen zickig und wieder im Krankenhaus trennten sich unsere Wege. Er ging wieder zu seinem Zimmer und ich zur ITS. Da zog ich mir wieder meine Lieblingsklamotten an und ging zu Izzy der so wie jeden Tag regungslos da lag. Die Ärzte meinten zwar, dass seine Werte wieder alle OK wären, aber er wachte einfach nicht auf, was mich von Tag zu Tag wütender machte. Da Lilly deswegen depressiv war und niemanden sehen wollte. Ich setzte mich wie immer an sein Bett, aber diesmal blieb ich nicht lange sitzen. „Mensch Izzy jetzt mach endlich die Augen auf. Nur weil du dich nicht zusammen reißt oder nicht zusammen reißen willst, ist Lilly depressiv und redet mit keinem mehr und will erst recht nicht euren Sohn sehn! Und nur weil ich mich um ihn kümmere hab ich auch noch Stress mit Jay.“ Schrie ich und kurz danach spürte ich wie er meine Hand drückte. „Izzy?“ Er sagte zwar nichts aber machte langsam die Augen auf und sah mich an. „Tut … mir … leid.“ Sagte er stockend, doch ich schüttelte nur den Kopf. „Ist schon OK. Ich hol dir jetzt mal einen Arzt.“ Er nickte nur und ich schleppte nach 10 Minuten ein Arzt in sein Zimmer der ihn untersuchte.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:21 pm

also warum hast du das nicht eher gemacht?
ich mein wenn das so gut klappt Very Happy
na ja hoffen wir mal das alles gut geht ab jetzt


sch nell weite rbitte
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Biene
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySa Feb 09, 2008 5:33 pm

Endlich ist er wach auch wenn du erstmal rumschreien musstest,
ich hoffe das es endlich wieder berg auf geht und das Lilly endlich Levin an nimmt als ihren Sohn.

bitte mach ganz schnell weiter
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySo Feb 10, 2008 9:56 am

so und hier wieder ein teilchen für euch ^^



Der Arzt überprüfte alle Werte und da es ihm eigentlich ziemlich gut ging entschied er ihn sofort verlegen zu lassen, auch wenn das eher ungewöhnlich war. Doch Izzy störte das nicht wirklich. Nach 5 Minuten wurde er dann abgeholt und die Pfleger schoben ihn durch die Gänge und dann in Lillys Zimmer. Da ich die Pfleger darum gebeten hatte. „Was soll das hier? Ich will alleine sein.“ Hörte ich sie schon wieder meckern, doch als sie Izzy sah verstummte sie.

~ Lilly ~

Ich lag hier alleine im Zimmer und tat mal gar nichts. Mich hatte seit 3 Tagen auch keiner mehr wirklich besucht. Warum mich das wunderte wusste ich selber nicht, da ich sie ja alle vergrault hatte. Lexi schaute zwar ab und zu mal rein obwohl ich sie ständig zu maulte, was mir im nachhinein immer leid tat. Doch als die Tür wieder auf ging kam bei mir auch die schlechte Laune wieder hoch. „Raus, ich will meine Ruhe haben.“ Doch diese Pfleger ließen sich nicht beirren und schoben das Bett weiter rein. Ich beobachtete das und plötzlich erkannte ich wer da in dem Bett lag. „Izzy?“ „Hey … Schatz.“ Sagte er und lächelte mich an. Ich wusste gerade gar nicht was ich jetzt denken sollte. Eben war er noch so weit weg und nun lag er neben mir. „So wir lassen sie jetzt mal alleine.“ Sagten die Pfleger und gingen aus dem Zimmer.

~ ich ~

Als die Pfleger raus kamen, hörte ich wie die 2 anfingen sich zu unterhalten und ich ging dann zu Jay, der in seinem Bett lag und an die Decke starrte. „Hey wo ist der Kleine?“ „Weg. Sie haben ihn vor 5 Minuten geholt.“ Sagte er und drehte sich zum Fenster. „Schatzi ist bei dir im Bett noch ein bisschen Platz?“ Er drehte sich zu mir und sah mich an. „Willst du das wirklich?“ Ich nickte und er rutschte ein Stück zu Seite. Nachdem ich mich zu ihm gelegt hatte, legte er seinen Arm um mich und leget seinen Kopf vorsichtig auf meinen. „Maus?“ „Mhh.“ „Ich weiß du bist sauer wegen der Sache mit Levin.“ „Ist schon gut. Ich dachte nur es würde dich ein bisschen ablenken, wenn du dich um den Kleinen kümmerst.“ „Hat es auch, aber er ist nicht unser Sohn, ich hätte Levin wieder abgeben müssen und deswegen habe ich mich so dumm verhalten.“ „Weil du es wieder nicht miterlebt hättest wie er groß wird?“ „Ja.“ Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an. „Ist schon gut. Ich hätte vielleicht eher mal dran denken sollen.“ Sagte ich und Kuschelte mich dann vorsichtig an ihn. Er streichelte mir über den Rücken und so schlief ich in seinen Armen ein.

Lange schlief ich aber nicht da er mich vorsichtig weckte. „Maus du hast besuch.“ Ich machte die Augen auf und drehte mich dann um. „Hey.“ Sagte Lilly die mit Levin im Arm vor mir saß. „Hey. Wie geht es dir?“ „Ganz gut. Ich wollte mich bei dir entschuldigen, weil ich dich so an gemault habe.“ „Mach dir keinen Kopf. Kümmer dich lieber um den Kleinen.“ „Werde ich. Danke das du dich um ihn gekümmert hast.“ „Das haben wir gerne gemacht. Ich wusste ja warum du so drauf warst.“ Sagte ich und lächelte sie an. „Ja schon. Tut mir trotzdem leid.“ „Lilly geh wieder zu deinem Schatz, den brauchst du jetzt mehr als mich.“ Sie nickte, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging dann wieder aus dem Zimmer.
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySo Feb 10, 2008 10:11 am

voll süß
na nun ist lilly keine zicke mehr
und hat ihre familie wieder
und zum glück hat sie den kleinen levin bei sich

voll süß
mach schnell weite rbitte
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EvaLongoria
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptySo Feb 10, 2008 5:18 pm

na endlich ist wieder alles in Ordnung.. und endlich hab ich wieder was zu lesen nachdem das eine Forum ja nicht mehr funktionert.. nur an das hier muss ich mich erst gewöhnen, fand das andere besser.. naja besser als garnix..
schnell weiter!
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptyDi Feb 12, 2008 6:49 am

und hier mal wieder ein teil für euch ^^

„Ist Izzy wach?“ „Ja ich hab ihn angeschrien und dann ist er wach geworden.“ Sagte ich, aber von ihm kam keine Reaktion. „Schatz?“ „Was?“ Ich verdrehte die Augen und stand wieder auf. „So ich geh jetzt.“ Sagte ich und ging dann wieder nach Hause, den da warteten ja schon Lena, Andrew und die Krümel auf mich.

„Hey ihr 4.“ „Mami.“ Rief Jonas und kam gleich zu mir gelaufen. „Na wie war dein Tag mein Spatz?“ „Schön. ^^ Aber gehen wir morgen wieder du Daddy?“ „Ja können wir machen, schließlich ist morgen ja Samstag.“ Er nickte und dann kam Kimmi zu mir. „Und mein Daddy auch?“ „Ja deine Mami und deinen Daddy besuchen wir auch.“ Sagte ich und sie grinste. Dann schnappten sie sich Maliq und kuschelten sich aufs Sofa. „Ist Izzy wach?“ „Ja Brüderchen ist er. Ich hab ihn angeschrien und dann ist er aufgewacht.“ „Und wie geht es Jay?“ „Besser.“ „Und wann kommt er aus dem Krankenhaus raus?“ „Ich hab keine Ahnung, ich habe mich heute mit keinem Arzt deswegen unterhalten.“ „Achso, du kannst ja morgen fragen.“ „Ja mach ich. Wollen wir was zum Essen bestellen oder geht ihr gleich wieder Heim?“ „Wir haben schon was bestellt.“ Sagte Lena und lächelte. „Das ist schön.“ Ich setzte mich mit aufs Sofa und lehnte mich an. „Du hast dich mit Jay gestritten.“ Sagte Andrew plötzlich und ich sah ihn an. „Was? Nein. Wir haben nicht gestritten, aber wir hatten ein paar kleine Meinungsverschiedenheiten. Das wird schon wieder.“ „Jay kann aber sehr stur sein.“ Sagte Lena und ich grinste. „Ich weiß, aber ich bin da um einiges schlimmer.“ „Na dann. ^^ Ich hatte meine Probleme damit.“ „Kann ich mir vorstellen. Er ist nicht einfach, aber ich liebe ihn trotzdem oder wohl eher deswegen.“ „Dann sag es ihm doch mal wieder.“ Sagte Andrew und setzte sich neben Lena. „Ja mal gucken.“ Er schüttelte den Kopf, ließ es dann aber bleiben und nachdem wir alle gegessen hatten und Kimberly und Jonas im Bett waren gingen sie nach Hause. Nachdem ich dann noch schnell aufgeräumt hatte, ging ich auch ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich auf da 2 Springmäuse auf meinem Bett rum hüpften. „Hey ihr 2 Mäuse.“ „Morgen.“ Riefen sie und machten weiter. „Los aufstehen wir wollen ins Krankenhaus.“ Rief Jonas und ließ sich auf mich fallen. „Wenn du mich platt machst können wir da aber nicht hin gehen.“ Sagte ich und er kicherte. Ich schnappte ihn und Kimmi und ging mit den Beiden ins Bad, wo wir uns für den Tag fertig machten. Als wir uns dann auch noch angezogen und gefrühstückt hatten fuhren wir ins Krankenhaus. Da gingen wir zu Izzy und Lillys Zimmer und klopften. „Ja?“ Fragte Lilly und ich machte die Tür auf. „Na ihr 3 wie geht es euch?“ „Uns geht es gut, aber du solltest mal zu Jay gehen.“ Sagte Lilly und hob Kimmi hoch, die ihre Arme freudig in ihre Richtung hielt. „Ist er in seinem Zimmer?“ „Nein. Er ist auf der ITS.“ „Was?“ fragte ich völlig entgeistert und musste aufpassen das ich nicht zusammen sackte. „Das ist nicht wahr! Ihm ging es gestern doch noch gut.“ „Ja gestern, aber kurz nachdem du weg bist, ging es ihm immer schlechter.“ Erzählte mir Lilly und in mir stiegen schon die Tränen auf. „Kann ich Jonas bei euch lassen? Und kann jemand von euch Andrew anrufen?“
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us5devil
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptyDi Feb 12, 2008 7:51 am

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ncht gut, was ist mit jay?
mach schnel wiete rbitte
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Biene
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! EmptyDi Feb 12, 2008 10:28 am

oh nein,
was ist bloß mit Jay?

bitte mach ganz schnell weiter und lasse uns nicht so lange warten
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BeitragThema: Re: Hindernisfreie Lebens gibt es nicht!   Hindernisfreie Lebens gibt es nicht! Empty

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